Ich habe vorhin mal reingehört, und habe mit From the Fire das gleiche Problem wie auch mit etlichen anderen Scheiben aus Euren Top 250 Alben: es ist mir alles ein Spur zu seicht, und irgendwie zu belanglos.
Um das in Frank2's Worten zu beschreiben, die er im Review nutzt:
Egal, wo man die Nadel auch aufsetzt [...] man assoziiert niemals eine „dirty night“. Man fühlt sich vielmehr in einer lauen Sommernacht unter einem Feuerwerk aus sprudelnden Melodien und songschreiberischen Finessen.
Das ist treffend beschrieben, nur scheine ich mehr der "dirty night" Typ als der "laue Sommernacht" Typ zu sein. Ein Feuerwerk aus sprudelnden Melodien ist schön und gut, aber wenigstens ein bisschen knallen und böllern sollte es schon.