Rainbow / die Alben
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Re: Rainbow / die Alben
Somit bin ich mit Rainbow durch. Interessant sind die Livealben von 1976 "Live in Germany" bzw. "Live in Köln", "Live in Düsseldorf" und "Live in Nürnberg". Und natürlich die Liveaufnahme von 1977 in München vom Rockpalast. Ergänzungen werden aber gerne angenommen.
Was Ritchie seit 2016 macht, gefällt mir nicht. Der Mann ist eben nicht mehr jung.
Was Ritchie seit 2016 macht, gefällt mir nicht. Der Mann ist eben nicht mehr jung.
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Re: Rainbow / die Alben
Dann sind wir uns ja in allem absolut einigTyketto hat geschrieben: ↑17.02.2020 22:51Das kann ich so alles nur unterstreichen!Frank2 hat geschrieben: ↑16.02.2020 15:21 Für mich stellt "Bent out of Shape" schlicht eines der besten AOR
Alben aller Zeiten dar.
Kein einziger schlechter Ton, große Songs, Turner mit seiner auf Strecke
gesehen wohl stärksten Gesangsperformance und Glover legt eine
überraschend passende Produktion vor.
Zudem enthält die Scheibe mit "Snowman" mein, neben Leppards
"Switch 625", liebstes Instrumentalstück überhaupt.
Sicher hat das nicht mehr viel mit den alten Rainbow zu tun, aber wer
auf hochklassigen AOR mit einigen etwas härteren Einlagen ( "Fire Dance" )
steht, für den dürfte es sich um ein perfektes Album handeln.
Darum klare 10 von 10 Punkten für meine liebste Rainbow Scheibe.
Was war das für ein geiles Album damals......
Auch sind für mich ebenfalls Snowman und Switch 625 die besten Instrumental Tracks überhaupt!
Mein Favorit ist übrigens Desperate Heart....ich liebe den Song
Re: Rainbow / die Alben
Hat Spass gemacht hier mitzulesen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑19.02.2020 18:12 Somit bin ich mit Rainbow durch. Interessant sind die Livealben von 1976 "Live in Germany" bzw. "Live in Köln", "Live in Düsseldorf" und "Live in Nürnberg". Und natürlich die Liveaufnahme von 1977 in München vom Rockpalast. Ergänzungen werden aber gerne angenommen.
Was Ritchie seit 2016 macht, gefällt mir nicht. Der Mann ist eben nicht mehr jung.
Es bleibt somit festzuhalten:
"Bent out of Shape" ist ja wohl dann mal das beste Rainbow
Album
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Re: Rainbow / die Alben
Frank2 hat geschrieben: ↑19.02.2020 19:52Hat Spass gemacht hier mitzulesen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑19.02.2020 18:12 Somit bin ich mit Rainbow durch. Interessant sind die Livealben von 1976 "Live in Germany" bzw. "Live in Köln", "Live in Düsseldorf" und "Live in Nürnberg". Und natürlich die Liveaufnahme von 1977 in München vom Rockpalast. Ergänzungen werden aber gerne angenommen.
Was Ritchie seit 2016 macht, gefällt mir nicht. Der Mann ist eben nicht mehr jung.
Es bleibt somit festzuhalten:
"Bent out of Shape" ist ja wohl dann mal das beste Rainbow
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Re: Rainbow / die Alben
Dann lassen wir noch den Dio zu Wort kommen, inklusive "self indulgent shit" in Bezug auf die B-Seite von Rising.
https://youtu.be/L01b7_Wm5n4?t=361
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Re: Rainbow / die Alben
Das kennt man ja, dass die Musiker manchmal ihr eigenes Schaffen seltsam einschätzen.Rivers hat geschrieben: ↑19.02.2020 20:29 Dann lassen wir noch den Dio zu Wort kommen, inklusive "self indulgent shit" in Bezug auf die B-Seite von Rising.
https://youtu.be/L01b7_Wm5n4?t=361
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Re: Rainbow / die Alben
Ach, es gibt ja noch das Livealbum "Monsters of Rock - Live at Donington 1980" in der Besetzung Blackmore, Powell, Glover, Airey & Bonnet. Der Sound ist teils gut, teils mittelprächtig. Die Setliste interessant, da Songs dabei sind, die nachher nie mehr gespielt wurden.
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Re: Rainbow / die Alben
Ich liebe diese Scheibe. Wie gut die Songs klingen kann man an der Liveveröffentkich sehen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑19.02.2020 12:05 Ende 1993 nahm Ritchie Blackmore zum zweiten Mal seinen Hut bei Deep Purple. Im Jahr 1994 stelle er eine neue Band zusammen und Anfang 1995 ging es ins Studio, um ein neues Rainbow-Album einzuspielen. "Stranger in Us All" erschien im August 1995 und wurde produziert von Pat Regan & Ritchie Blackmore.
Ritchie Blackmore - guitars
Doogie White - lead vocals
Paul Morris - keyboards
Greg Smith - bass guitar, backing vocals
John O’Reilly - drums
Mitch Weiss - harmonica
Candice Night - background vocals
Viele Fans mögen "Stranger in Us All" nicht besonders. Das habe ich nicht verstanden. Es ist zwar Schade, dass kein alter Rainbow-Musiker dabei ist, an der CD habe ich aber nichts auszusetzen. Die meisten Songs wurde von Blackmore und Doogie White komponiert und getextet. Ich mag den Schotten Doogie und seine Stimme. Bei einigen Songs hat Candice Night die Texte geschrieben. Grosses Kino ist die Nummer `Ariel`. Typisch Blackmore und Rainbow. Gut finde ich noch `Wolf to the moon`, `Hunting humans (Insatiable)` und `Black masquerade`. Es haben sich aber auch einige Durchschnittsnummern eingeschlichen, wie z.B. `Silence`. Gut sind aber auch die Coversongs `Hall of the mountain king` und `Still I`m sad` (hier mit Text). Der Sound ist gelungen und zeitgemäß. Das Album war aber nur mäßig erfolgreich. Die Band ging auf grosse Tour.
7,5/10 Punkte für "Stranger In Us All".
Danke für die nette Zeitreise und aus Prinzip gibt es jetzt noch eine Liste:
1.) On Stage
2.) Rising
3.) Long Live Rock'n'Roll
4.) Stranger In Us All
5.) Straight Between The Eyes
6.) Ritchie Blackmores Rainbow
7.) Down To Earth
8.) Bet Out Of Shape
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Re: Rainbow / die Alben
Danke, aber wo ist "Difficult to Cure"?Thunderchild hat geschrieben: ↑21.02.2020 18:23Ich liebe diese Scheibe. Wie gut die Songs klingen kann man an der Liveveröffentkich sehen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑19.02.2020 12:05 Ende 1993 nahm Ritchie Blackmore zum zweiten Mal seinen Hut bei Deep Purple. Im Jahr 1994 stelle er eine neue Band zusammen und Anfang 1995 ging es ins Studio, um ein neues Rainbow-Album einzuspielen. "Stranger in Us All" erschien im August 1995 und wurde produziert von Pat Regan & Ritchie Blackmore.
Ritchie Blackmore - guitars
Doogie White - lead vocals
Paul Morris - keyboards
Greg Smith - bass guitar, backing vocals
John O’Reilly - drums
Mitch Weiss - harmonica
Candice Night - background vocals
Viele Fans mögen "Stranger in Us All" nicht besonders. Das habe ich nicht verstanden. Es ist zwar Schade, dass kein alter Rainbow-Musiker dabei ist, an der CD habe ich aber nichts auszusetzen. Die meisten Songs wurde von Blackmore und Doogie White komponiert und getextet. Ich mag den Schotten Doogie und seine Stimme. Bei einigen Songs hat Candice Night die Texte geschrieben. Grosses Kino ist die Nummer `Ariel`. Typisch Blackmore und Rainbow. Gut finde ich noch `Wolf to the moon`, `Hunting humans (Insatiable)` und `Black masquerade`. Es haben sich aber auch einige Durchschnittsnummern eingeschlichen, wie z.B. `Silence`. Gut sind aber auch die Coversongs `Hall of the mountain king` und `Still I`m sad` (hier mit Text). Der Sound ist gelungen und zeitgemäß. Das Album war aber nur mäßig erfolgreich. Die Band ging auf grosse Tour.
7,5/10 Punkte für "Stranger In Us All".
Danke für die nette Zeitreise und aus Prinzip gibt es jetzt noch eine Liste:
1.) On Stage
2.) Rising
3.) Long Live Rock'n'Roll
4.) Stranger In Us All
5.) Straight Between The Eyes
6.) Ritchie Blackmores Rainbow
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Re: Rainbow / die Alben
Hast recht. Edit: siehe oben.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑21.02.2020 18:44Danke, aber wo ist "Difficult to Cure"?Thunderchild hat geschrieben: ↑21.02.2020 18:23Ich liebe diese Scheibe. Wie gut die Songs klingen kann man an der Liveveröffentkich sehen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑19.02.2020 12:05 Ende 1993 nahm Ritchie Blackmore zum zweiten Mal seinen Hut bei Deep Purple. Im Jahr 1994 stelle er eine neue Band zusammen und Anfang 1995 ging es ins Studio, um ein neues Rainbow-Album einzuspielen. "Stranger in Us All" erschien im August 1995 und wurde produziert von Pat Regan & Ritchie Blackmore.
Ritchie Blackmore - guitars
Doogie White - lead vocals
Paul Morris - keyboards
Greg Smith - bass guitar, backing vocals
John O’Reilly - drums
Mitch Weiss - harmonica
Candice Night - background vocals
Viele Fans mögen "Stranger in Us All" nicht besonders. Das habe ich nicht verstanden. Es ist zwar Schade, dass kein alter Rainbow-Musiker dabei ist, an der CD habe ich aber nichts auszusetzen. Die meisten Songs wurde von Blackmore und Doogie White komponiert und getextet. Ich mag den Schotten Doogie und seine Stimme. Bei einigen Songs hat Candice Night die Texte geschrieben. Grosses Kino ist die Nummer `Ariel`. Typisch Blackmore und Rainbow. Gut finde ich noch `Wolf to the moon`, `Hunting humans (Insatiable)` und `Black masquerade`. Es haben sich aber auch einige Durchschnittsnummern eingeschlichen, wie z.B. `Silence`. Gut sind aber auch die Coversongs `Hall of the mountain king` und `Still I`m sad` (hier mit Text). Der Sound ist gelungen und zeitgemäß. Das Album war aber nur mäßig erfolgreich. Die Band ging auf grosse Tour.
7,5/10 Punkte für "Stranger In Us All".
Danke für die nette Zeitreise und aus Prinzip gibt es jetzt noch eine Liste:
1.) On Stage
2.) Rising
3.) Long Live Rock'n'Roll
4.) Stranger In Us All
5.) Straight Between The Eyes
6.) Ritchie Blackmores Rainbow
7.) Difficult To Cure
8.) Down To Earth
9.) Bet Out Of Shape