URIAH HEEP / die Alben

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Perry Rhodan
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URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

Uriah Heep gehören zu meinen Faves, auch wenn wirklich nicht alle Alben gut waren. :wink:
Ich werde hier mal alle Alben besprechen, vielleicht interessiert das ja jemanden.
Zuletzt geändert von Perry Rhodan am 25.01.2020 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Perry Rhodan
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

Los geht es mit "...Very 'Eavy ...Very 'Umble", der 1. LP der Engländer.

Als die Band mit den Aufnahmen startete (Juli 1969), nannte sie sich noch SPICE.
Erst während der Aufnahmen erfolge die Umbenennung in URIAH HEEP (einer Figur aus einem Buch von Charles Dickens). Die Besetzung war Mick Box (guitars), David Byron (lead vocals), Paul Newton (bass guitar) und Alex Napier (drums). Da die Musiker große Fans der Band VANILLA FUDGE waren, entschloß man sich einen Keyboarder zu engagieren. Colin Wood war dieser Keyboarder, wurde aber nie festes Mitglied der Band. Erst kurz vor dem Ende der Aufnahmen, stieß ein gewisser Ken Hensley dazu. Ken sollte ein Glücksgriff werden, konnte er nicht nur Tasteninstrumente, Gitarren und singen, er ist auch ein begnadeter Songwriter (was er auf "...Very 'Eavy ...Very 'Umble" aber noch nicht unter Beweis stellen konnte). Auch am Schlagzeug gab es ein Wechsel, Alex Napier ging, Nigel Olsson kam. Produziert wurde die Platte von Gerry Bron. Die Aufnahmen endeten im April 1970 und im Juni des gleichen Jahres erschien das Debüt. Auf dem Cover ist übrigens David Byron (geboren als David Garrick) zu sehen.

David Byron – lead vocals
Ken Hensley – piano, organ, mellotron, slide guitar, vocals
Mick Box – lead and acoustic guitars, vocals
Paul Newton – bass guitar, vocals
Nigel Olsson – drums
Alex Napier – drums
Colin Wood – keyboards

Los geht es mit dem genialen `Gypsy` (Box, Byron). `Gypsy` wurde die 1. Single der Band und ist bis heute ein absoluter Bandklassiker. Wahrscheinlich wurde und wird das Stück auf jedem Konzert seither gespielt. Neben dem geilen Gitarrenriff von Mick Box und dem tollen Gesang von David Byron, kann Ken Hensley mit einem wahnsinnigen Orgelsolo glänzen. Absoluter Klassiker (die Singleversion wurde deutlich gekürzt).
Ein straighter Rocker ist `Walking in your shadow` (Byron, Newton). Recht einfach, aber trotzdem sehr gelungen. Eine tolle Ballade ist der Coversong `Come away Melinda`, auf welcher David Byron glänzen kann.
Nur das bluesige `Lucy blues` (Box, Byron) konnte mich nie überzeugen. Der Song ist nicht wirklich schlecht, aber doch etwas langweilig.
`Dreammare` (Newton) ist ein starker Beginn der 2. Seite der LP.
`Real turned on` (Box, Byron, Newton) und `I'll keep on trying` (Box, Byron) sind zwei weitere starke, rockige Stücke.
`Wake up (Set your sights)` (Box, Byron) fängt hart und heavy an. Der zweite Teil der Nummer ist dann plötzlich extrem ruhig und `nachdenklich` ausgefallen.

"...Very 'Eavy ...Very 'Umble" präsentiert die junge Gruppe direkt in großer Form, außerdem wird die rockige Seite der Gruppe betont. Bassmann Paul Newton ist an immerhin drei Nummern als Komponist/Texter beteiligt. Die Kritiken fielen eher schlecht aus. Besonders in Deutschland konnte man auf sich aufmerksam machen, sowohl die Single `Gypsy`, als auch das Album (Platz 22) kamen in die Charts.

9/10 Punkte für "...Very 'Eavy ...Very 'Umble".
Zuletzt geändert von Perry Rhodan am 30.12.2023 17:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

Weiter geht es mit der 2. LP "Salisbury", welche wieder produziert wurde von Gerry Bron.
Die Aufnahmen dauerten von Oktober bis November 1970. Die LP erschien im Februar 1971.
Neuer Drummer wurde Keith Baker (der 3. Schlagzeuger in einem Jahr). Ken Hensley ist ab dieser Platte der Hauptsongwriter, auf dem Vorgänger stieß er zu spät dazu.

David Byron – lead vocals
Ken Hensley – slide and acoustic guitars, organ, piano, harpsichord, vibraphone, vocals, lead vocals
Mick Box – lead and acoustic guitars, vocals
Paul Newton – bass guitar, vocals
Keith Baker – drums

Los geht es mit `Bird of prey` (Box, Byron, Hensley, Newton). Das Stück ist ein absoluter Bandklassiker und wird auch heute noch häufig gespielt. Die Nummer ist richtig heavy und der mehrstimmige Gesang, welcher zum Erkennungszeichen wurde, kann punkten.
`The park` (Hensley) ist eine ganz ruhige Ballade mit tollem Gesang von David Byron.
`Time to live` (Box, Byron, Hensley) ist eine harte Nummer, etwas einfacher gestrickt, aber kommt gut.
`Lady in black` (Hensley) ist wohl der bekannteste Song der Heeper. 1971 als Single veröffentlicht ein Flop, erst die Wiederveröffentlichung von 1977 wurde ein großer Hit. Ken Hensley singt hier.
Ganz nett, aber wenig spektakulär ist `High priestess` (Hensley).
Der lange Titelsong `Salisbury` (Box, Byron, Hensley) ist ein tolles highlight. Hier gibt es ein Orchester zu hören, toller Gesang von David Byron und ein schönes Orgelsolo von Ken Hensley.

"Salisbury" präsentiert die eher musikalische und ruhige Seite von Uriah Heep. Die Platte ist ein Klassiker der Band, mir gefallen aber der Vorgänger und die zwei Nachfolger besser. Der Erfolg war übersichtlich. In Deutschland wurde Platz 31 erklommen.

8/10 Punkte für "Salisbury".
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

Die 3. LP "Look At Yourself" wurde im Juli 1971 aufgenommen und erschien im September `71.
Produzent war wieder Gerry Bron. Iain Clark wurde neuer Drummer (der 4. in 1,5 Jahren).
Ken Kensley ist endgültig der musikalische Kopf der Gruppe.

David Byron – lead vocals
Mick Box – lead and acoustic guitars, vocals
Ken Hensley – organ, piano, guitar, acoustic guitar, vocals, lead vocals
Paul Newton – bass guitar
Iain Clark – drums

Gäste : Manfred Mann – Moog synthesizer
Ted Osei, Mac Tontoh and Loughty Amao (from Osibisa) – percussion

Los geht es mit der Single `Look at yourself` (Hensley). Der Song geht gut ab, wurde ein Bandklassiker und Ken Hensley singt hier. Die Nummer kam in Deutschland in die Charts.
Auch `I wanna be free` (Hensley) ist ein starker Rocker.
`July morning` (Byron, Hensley) ist für viele Fans DIE Nummer der Heeper. Toller Gesang von David Byron, Synthesizer von Manfred Mann und Orgel von Ken Hensley. Klassiker!
`Tears in my eyes` (Hensley) ist ein schöner, relaxter Rocker. Hier stehen die Gitarren im Vordergrund.
`Shadows of grief` (Byron, Hensley) ist unglaublich progressiv und heavy, tolle Orgel und Gesang.
`What should be done` (Hensley) ist eine nette Ballade, aber kein wirkliches highlight.
Zum Abschluß ist `Love machine` (Box, Byron, Hensley) nochmal richtig flott und heavy.


"Look At Yourself" ist deutlich härter ausgefallen, als noch der Vorgänger "Salisbury". Manchmal erinnert mich die LP an die Kollegen von Deep Purple. Die Platte war recht erfolgreich mit Platz 11 in Deutschland und Platz 39 in UK. Auch in den USA kam man in die Charts (Platz 93).

9,5/10 Sterne für "Look At Yourself".
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

"Demons And Wizards" ist die 4. LP von Uriah Heep und wurde im März und April 1972 aufgenommen. Sie erschien im Mai 1972 und wurde produziert von Gerry Bron. Die Band legte ein unglaubliches Tempo vor, die 4. LP in 2 Jahren und dazu Tour um Tour.

David Byron – lead vocals
Mick Box – guitars, lead guitar
Ken Hensley – keyboards, backing vocals, vocals, guitars, percussion
Gary Thain – bass guitar
Lee Kerslake – drums, backing vocals, percussion

Mark Clarke – bass guitar on track 1

Es gab gleich zwei Besetzungswechsel. Nach "Look At Yourself" (1971) mußte Gründungsmitglied Paul Newton gehen. Sein Nachfolger wurde Mark Clarke, welcher jedoch 1972 durch Gary Thain abgelöst wurde. Neuer Drummer (der 5. in 2 Jahren) wurde Lee Kerslake. Damit war die Traumbesetzung der Heeper geboren.
"Demons And Wizards" schließt an den Vorgänger nahtlos an. Es wird eine Mischung aus Hard Rock und Prog Rock geboten. Ken Hensley hat die musikalischen Zügel fest in der Hand.
Mit `The wizard` (Hensley, Clarke), `Easy livin`` (Hensley) und `Circle of hands` (Hensley) sind gleich mehrere Bandklassiker am Start. Auch `Traveller in time` (Box, Byron, Kerslake) und `Rainbow demon` (Hensley) stehen den genannten nicht nach. `Easy livin``wurde die bis dahin erfolgreichste Single der Band. `Rainbow demon` findet heute noch häufig den Weg in die Setliste. Mit der Doppelnummer `Paradise/The spell` wird auch toller Prog geboten. Nur `All my life` (Box, Byron, Kerslake) fällt ein wenig ab. Geheintipp ist `Poet's justice` (Box, Hensley, Kerslake). Das Cover ist von Roger Dean (Yes).

"Demons And Wizards" wurde sehr erfolgreich. Platz 5 in Deutschland; Platz 20 UK und Platz 23 in den USA wurden erreicht und dazu gab es einige goldene Schallplatten. In Finnland wurde sogar Platz 1 erklommen. Eine weitere halbwegs erfolgreiche Single wurde `The wizard`. Uriah Heep in Top-Form.

9,5/10 Punkte für "Demons And Wizards" .
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

"The Magician's Birthday" ist die 5. LP von Uriah Heep und wurde wieder produziert von Gerry Bron.
Sie wurde aufgenommen im September und Oktober 1972 und erschien Ende November des gleichen Jahres.
"The Magician's Birthday" ist die erste LP, die mit der gleichen Besetzung aufgenommen wurde wie der Vorgänger.

David Byron – lead vocals
Mick Box – guitars, lead guitar
Ken Hensley – keyboards, guitars, Moog Synthesizer, vocals
Gary Thain – bass guitar
Lee Kerslake – drums, percussion, vocals

Gast : Brian Cole – pedal steel guitar

"The Magician's Birthday" ist das 5. Studioalbum in 2,5 Jahren, noch ist aber keine Abnutzung festzustellen. Die LP bietet Hard Rock, Prog Rock und Balladen. Das Cover stammt von Roger Dean (Yes). Mit `Sweet Lorraine` (Box, Byron, Thain) und `Spider woman` (Box, Byron, Kerslake, Thain) gibt es erfolgreiche Singles. Ein Bandklassiker wurde der Opener `Sunrise` (Hensley). Ganz stark ist das lange `The magician's birthday` (Box, Hensley, Kerslake). Hier liefern sich Mick Box und Lee Kerslake ein Gefecht. Sehr schön sind die Balladen `Rain` und `Tales`, beide von Ken Hensley. Die LP ist also recht abwechslungsreich. Dramatisch ist `Echoes in the dark` (Hensley).

"The Magician's Birthday" wurde erfolgreich. Platz 1 in Finnland, Platz 7 in Deutschland, Platz 28 UK und Platz 31 in den USA. Ab dieser Platte gab es Drogenprobleme und Stargehabe, besonders gilt das für David Byron. Mir gefällt die Platte gut, auch wenn sie nicht ganz mit den zwei Vorgängern mithalten kann.

8/10 Punke für "The Magician's Birthday".
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Eiswalzer
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Eiswalzer »

Interessant, dass sich mal wieder jemand mit der kompletten Heep-Diskografie auseinandersetzt. Das hatte vor fast 10 Jahren hier im Forum nämlich acore schon mal umfassend gemacht. ;) Aber ich lese immer wieder gerne mit.
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acore
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von acore »

Eiswalzer hat geschrieben: 25.01.2020 22:40 Interessant, dass sich mal wieder jemand mit der kompletten Heep-Diskografie auseinandersetzt. Das hatte vor fast 10 Jahren hier im Forum nämlich acore schon mal umfassend gemacht. ;) Aber ich lese immer wieder gerne mit.
Uriah Heep machen bei mir gerade Pause. Dafür tobe ich mich mit Y&T aus. Auch wenn ich bei denen kaum Ahnung habe, im Vergleich zu meinem Hintergrundwissen bei UH.
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

Hallo, in dem Thread von acore geht es ja jetzt um Y&T, deshalb habe ich einen nur für Heep gemacht.
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Frank2
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Frank2 »

Mach mal, bin gespannt.
Auch wenn ich in Sachen Heep ob der Veröffentlichungsflut
( wieviele Livealben die alleine rausgebracht haben, Wahnsinn )
so ein wenig den Überblick verloren habe.
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acore
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von acore »

Dann mache ich nach Y&T mit den Live Alben weiter. Damit du den Überblick bekommst :D.
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Frank2
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Frank2 »

acore hat geschrieben: 26.01.2020 17:45 Dann mache ich nach Y&T mit den Live Alben weiter. Damit du den Überblick bekommst :D.
:D
In Sachen Y&T habe ich den Überblick, keine Panik :pommes:
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von Perry Rhodan »

1973 war die Zeit reif für ein Livealbum von Uriah Heep. Die Kollegen von Deep Purple hatten gerade mit "Made in Japan" vorgelegt. Aufgenommen wurde am 26. Januar in der Town Hall von Birmingham. Produziert wurde wieder von Gerry Bron. Die DoLP erschien im April bzw. Mai 1973.

David Byron – lead vocals
Mick Box – lead guitar, vocals
Ken Hensley – keyboards, guitar, vocals
Gary Thain – bass guitar
Lee Kerslake – drums, vocals

Uriah Heep feierten an diesem Tag im Januar `73 in Birmingham eine Sternstunde. "Uriah Heep Live" ist ein richtig starkes Livealbum geworden. Einige Tracks kommen Live noch besser, als in den Studioversionen. Das war aber auch bitter nötig, da die Aufnahmen von anderen Konzerten dieser Tour unbrauchbar waren.
Los geht es mit dem tollen Opener `Sunrise` und dann wird Hit auf Hit geboten. `Look at yourself`, `July morning` und `Love machine` rocken wie Sau und sich teilweise hochdramatisch. Von `Gypsy` gibt es eine extra lange Version mit Keyboard- und Drumsolo. Alle fünf Musiker können überzeugen, der Sound stimmt, die Stimmung auch. Es gibt eigentlich nur eine Sache zu bemängeln, es sind keine Songs der LP "Salisbury" am Start. Ich denke hier an `Lady in black` und `Bird of prey`. Das hätte die DoLP weiter aufgewertet, aber das Konzert war leider nur 73 Minuten lang, es gibt tätsächlich kein weiteres Material.
"Uriah Heep Live" hat eine tolle Aufmachung und zwar wie eine richtige Tourzeitung.

9,5/10 Sterne für "Uriah Heep Live".
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acore
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von acore »

Frank2 hat geschrieben: 26.01.2020 18:13
acore hat geschrieben: 26.01.2020 17:45 Dann mache ich nach Y&T mit den Live Alben weiter. Damit du den Überblick bekommst :D.
:D
In Sachen Y&T habe ich den Überblick, keine Panik :pommes:
Ich habe zwar die Live Scheiben von UH gemeint, aber bei Y&T habe ich da auch was in der Hinterhand, das nicht jeder im Regal stehen hat.
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Re: URIAH HEEP / die Alben

Beitrag von playloud308 »

Sehr cool! Weitermachen...
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