AC/DC - Power Up
Re: AC/DC - Power Up
High Voltage 8/10
Dirty Deeds 8/10
Let There Be Rock 10/10
Powerage 9,5/10
Highway To Hell 10/10
Back In Black 10/10
For Those About To Rock 8,5/10
Flick Of The Switch 8/10
Fly On The Wall 7/10
Blow Up Your Video 7/10
Razors Edge 8,5/10
Ballbreaker 7/10
Stiff Upper Lip 8/10
Black Ice 8/10
Rock Or Bust 8/10
Power Up 8/10
Dirty Deeds 8/10
Let There Be Rock 10/10
Powerage 9,5/10
Highway To Hell 10/10
Back In Black 10/10
For Those About To Rock 8,5/10
Flick Of The Switch 8/10
Fly On The Wall 7/10
Blow Up Your Video 7/10
Razors Edge 8,5/10
Ballbreaker 7/10
Stiff Upper Lip 8/10
Black Ice 8/10
Rock Or Bust 8/10
Power Up 8/10
Re: AC/DC - Power Up
Najaaa, Who Made Who kam nochsharkattack2 hat geschrieben: ↑17.11.2020 19:16 High Voltage 9/10
Dirty Deeds Done Dirt Cheap 9,5/10
Let There Be Rock 9/10
Powerage 8/10
Highway To Hell 10/10
Back In Black 9/10
...schade, dass danach ausser Zander...und noch mit Abstrichen Big Guns nichts mehr kam...
EDIT: Also ich muss sagen, Demon Fire ist ein ziemlich cooler Track der mal heraussticht.
EDIT2: Auch wenn der Song sehr von Caught with Your Pants Down inspiriert wurde.
Wenn Power Up zwischen Flick of the Switch und Fly on the Wall erschienen wäre, würde es keinem auffallen glaube ich. Alle Lieder gehen locker flockig rein, ohne jetzt Überhits wie Highway to Hell oder You Shook Me all Night Long oder Money Talks zu haben.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Re: AC/DC - Power Up
Ich habe die letzten Tage gefragt warum ich das Album eigentlich so sehr mag. Eine Erklärung: Mir altem Sack tut es in diesem verhurten Drecksack-Fickpisse-Scheißjahr einfach gut dass die alten Säcke noch mal so gut abgeliefert haben. Musikalisches Soul Food.
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Re: AC/DC - Power Up
Nach zig maligem Anhören, meiner Meinung nach die zweitbeste AD/DC Scheibe der Brian Johnson Ära
Ein super Song nach dem anderen. Es stimmt einfach alles. Irgendwie haben die Jungs da richtig gut abgeliefert.
Besonders die letzten 3 Tracks ( Systems Down, Money Shot, Code Red) hauen am Schluss nochmals richtig rein
All Killers NO Fillers, AC/DC at it´s Best.
Ein super Song nach dem anderen. Es stimmt einfach alles. Irgendwie haben die Jungs da richtig gut abgeliefert.
Besonders die letzten 3 Tracks ( Systems Down, Money Shot, Code Red) hauen am Schluss nochmals richtig rein
All Killers NO Fillers, AC/DC at it´s Best.
Re: AC/DC - Power Up
Ich bin zunehmend geneigt dir recht zu geben.
Mille millions de mille sabords!
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Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: AC/DC - Power Up
Das nun nicht, aber auf jeden Fall spannender als alles seit Ballbreaker oder vielleicht sogar Razor's Edge. So auf einer Höhe mit Blow up your Video ist die wahrscheinlich schon.
That is delightful news for someone who cares.
Re: AC/DC - Power Up
Also von der Produktion her ist die Power Up grandios.
Brian Johnson singt besser den je. Sogar besser als in den 80ern.
Die Songs sind auch alle gut, aber es erinnert mich an die Flick of the Switch. Für sich alles gute Songs, aber keiner dabei den man jetzt auf eine Best Of packen würde.
Aber vielleicht ändert sich das noch nach weiteren 20 Durchgängen oder so.
Brian Johnson singt besser den je. Sogar besser als in den 80ern.
Die Songs sind auch alle gut, aber es erinnert mich an die Flick of the Switch. Für sich alles gute Songs, aber keiner dabei den man jetzt auf eine Best Of packen würde.
Aber vielleicht ändert sich das noch nach weiteren 20 Durchgängen oder so.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: AC/DC - Power Up
Es gibt ja Leute die hören sich das Teil einmal beiläufig an und sagen dann"Das hört sich ja gar nicht an wie frühääää. Nein also nach dem ein oder anderem Durchgang muss ich echt sagen die Scheibe ist echt bockstark.Hätte man so überhaupt nicht erwartet. Das Teil mit ein paar im Partykeller auf ner geilen Anlage kann man echt von Anfang bis Ende durchlaufen lassen und einen Heidenspaß haben.Kann da keinen einzigen Rohrkrepierer ausmachen. Heisst die beste seit Razors edge??? Nein da war auch Füllmaterial drauf.Also für mich auch Platz 2 nach Back in Black in der Brian Johnson Ära.Leute der ist 73 da sitzt manch anderer im Altenheim und isst Marmorkuchen.
Re: AC/DC - Power Up
Wer genau soll das bei AC/DC sagen?
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Re: AC/DC - Power Up
Vor allem ich würde eher sagen, dass es sich GENAU wir früher anhört.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: AC/DC - Power Up
Sehe ich auch so. Neben den richtig guten Songs genau der Faktor der die PWR UP als zweitbestes Album der Brian Johnson Ära macht.
Die Songs nutzen sich trotz Dauerrotation nicht ab. Macht mächtig Spaß die Scheibe in einem Zug durchzuhören, das hat man selten.
Übrigens schon die 3. Woche auf Nr. 1 in den Album Charts
Re: AC/DC - Power Up
Jetzt in schön
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: AC/DC - Power Up
So.! 1,5 Jährchen später und die Scheibe macht immer noch Spass.
Dieser Tage werd ich mal ausführlich die einzelnen Songs durchgehen.
Hier mal meine Liste. Die Noten sind natürlich immer auf AC/DC Standart bezogen.
Jailbreak - 7.5/10 - das Jugendwerk. Inkl. Coversong. Charmantes Teil. "Baby, please don´t go" ist einer der besten Coversongs überhaupt.
Dirty Deeds - 7.5/10 - roh und unverfälscht. Der Titel ist Programm. Nicht alle Songs auf gleichem Niveau. Dér Titelsong allerdings ist Bon Scott, as its best.
High Voltage - 9/10- wesentlich reifer. Jede Patrone saß. TNT ist im Prinzip totgenudelt, aber die gesamte Platte ist ein Referenzwerk für Bons einzigartige Lyrics.
Let There Be Rock - 10/10 - unbändige Power und energetisch eine geradezu wahnhafte Steigerung zu den Alben davor - maximal geil auf Band gebracht - ROCK HISTORY
Powerage - 9/10 - Tolle Produktion und schöner, warmer Sound, teilweise regelrecht introvertiert und melancholisch. Handwerklich bis dato das reifste Werk der Band.
If you want blood, you got it - 10/10 (eines der besten Live Alben der Rockgeschichte. Alles, was AC/DC bis dahin ausmachte, gibts hier in komprimierter Form zu hören)
Highway To Hell - 9/10 (Grossartige Produktion von Mutt Lange. Jeder Song ein Lehrstück in Punkto cleverem Songwriting. Vielseitig und völlig zeitlos im Sound.)
Back In Black - 10/10 (Mein meistgehörtes Album überhaupt. Besser kann man eine Rockband nicht in Szene setzen. Die Band spielt im totalen Rausch. Alles zehn Songs treffen voll ins schwarze.)
For Those About To Rock - 7.5/10 (Der Titeltrack setzte Anno 1981 ganz klar die Messlatte in Punkto heavyness. Insgesamt aber nicht so gut gealtert wie die meisten Alben der Band)
Flick Of The Switch - 7.5/10 (rauh und unpoliert. Fast schon Proberaum Sound. Gegenüber "BiB" und einigen anderen Alben keine Weiterentwicklung. Ab und zu hör ich die Platte doch ganz gern.)
Fly On The Wall - 8/10 (Unglaublich harter Gitarrensound. Anno 1985 sehr extrem, aber nicht so toll gealtert. (Ich mags, weils meine allererste Scheibe war)
Who made Who - 6.5/10 (Ziemlich heftige Kehrtwende in Punkto Sound. Ist mir zu glatt und zu poliert. Der Song selbst ist eher B-Seiten Stoff. Die Neuversionen alter Hits sind teilweise echt schwach im Sound.
Blow Up Your Video - 7.5/10 (Einige echt gute Songs und im Kern wieder eine "klassische" Produktion, wenn auch nicht ganz frei von typischen 80er Remiszenzen.(Hallsound.!) Nicht alle Songs auf gleichem Niveau.
Razors Edge - 7/10 (Der Titeltrack ist eines der fünf erfolgreichsten Songs der Band. Der Sound ist mir teilweise noch zu "zeitgeistig". Nicht alle Songs zünden. Chris Slade ist aber klar der Mann der Platte.
Live (1992) 8/10 (Verdeutlicht sehr gut den Weg der Band von Straßengangband zum etablierten Arena Rock Act. Die Spielfreude der Band einfach ansteckend. Tolle Live-Atmosphäre und prima eingefangen)
Big Gun (Maxi) 7.5/10 - Schönes Riff, schmissiger Beat. Sound im Drum Bereich nicht optimal. Nicht so toll gealtert. Obwohl der Song alles hat, was AC/DC ausmacht, ist das eher eine Single B-Seiten Track.
Ballbreaker - 7/10 - Die Produktion von Rick Rubin passt zu AC/DC eher nicht. Ohne Druck, seltsam gebremster Drive. Drei oder vier tolle Songs. Der Rest ist gut hörbar, kommt aber nicht so recht ausm Quark.
Stiff Upper Lip - 8/10 - Schönes, bluesrockiges Album mit teilweise total simplen, aber recht effekten Songs. Deutlich besser produziert als Ballbreaker. Der Titelsong war nicht der erhoffte Bringer.
Black Ice - 9/10 - Beste Produktion und Ansammlung von stimmungsvollen und abwechslungsreichsten Songs seit Back in Black" - Brendan O´Brien hats einfach drauf. Läuft bei mir (nach BiB) bis heute mit am meisten.
Rock Or Bust - 8/10 - Das erste ohne "Malcolm Young" Songtechnisch wird nicht ganz die Brillianz des "Black Ice" Albums erreicht. Die Band wurde von Brendan o´Brien aber erneut optimal in Szene gesetzt.
Power Up - 8/10 - Hier kann ich 1:1 das selbe schreiben, wie bei "Rock or bust". Abwechslungsreiche und stimmige Songs. Nicht alle Songs auf gleichem Niveau, aber eben bandtypisch unvergleichlich umgesetzt.
Thank you and goodnight.!
Dieser Tage werd ich mal ausführlich die einzelnen Songs durchgehen.
Hier mal meine Liste. Die Noten sind natürlich immer auf AC/DC Standart bezogen.
Jailbreak - 7.5/10 - das Jugendwerk. Inkl. Coversong. Charmantes Teil. "Baby, please don´t go" ist einer der besten Coversongs überhaupt.
Dirty Deeds - 7.5/10 - roh und unverfälscht. Der Titel ist Programm. Nicht alle Songs auf gleichem Niveau. Dér Titelsong allerdings ist Bon Scott, as its best.
High Voltage - 9/10- wesentlich reifer. Jede Patrone saß. TNT ist im Prinzip totgenudelt, aber die gesamte Platte ist ein Referenzwerk für Bons einzigartige Lyrics.
Let There Be Rock - 10/10 - unbändige Power und energetisch eine geradezu wahnhafte Steigerung zu den Alben davor - maximal geil auf Band gebracht - ROCK HISTORY
Powerage - 9/10 - Tolle Produktion und schöner, warmer Sound, teilweise regelrecht introvertiert und melancholisch. Handwerklich bis dato das reifste Werk der Band.
If you want blood, you got it - 10/10 (eines der besten Live Alben der Rockgeschichte. Alles, was AC/DC bis dahin ausmachte, gibts hier in komprimierter Form zu hören)
Highway To Hell - 9/10 (Grossartige Produktion von Mutt Lange. Jeder Song ein Lehrstück in Punkto cleverem Songwriting. Vielseitig und völlig zeitlos im Sound.)
Back In Black - 10/10 (Mein meistgehörtes Album überhaupt. Besser kann man eine Rockband nicht in Szene setzen. Die Band spielt im totalen Rausch. Alles zehn Songs treffen voll ins schwarze.)
For Those About To Rock - 7.5/10 (Der Titeltrack setzte Anno 1981 ganz klar die Messlatte in Punkto heavyness. Insgesamt aber nicht so gut gealtert wie die meisten Alben der Band)
Flick Of The Switch - 7.5/10 (rauh und unpoliert. Fast schon Proberaum Sound. Gegenüber "BiB" und einigen anderen Alben keine Weiterentwicklung. Ab und zu hör ich die Platte doch ganz gern.)
Fly On The Wall - 8/10 (Unglaublich harter Gitarrensound. Anno 1985 sehr extrem, aber nicht so toll gealtert. (Ich mags, weils meine allererste Scheibe war)
Who made Who - 6.5/10 (Ziemlich heftige Kehrtwende in Punkto Sound. Ist mir zu glatt und zu poliert. Der Song selbst ist eher B-Seiten Stoff. Die Neuversionen alter Hits sind teilweise echt schwach im Sound.
Blow Up Your Video - 7.5/10 (Einige echt gute Songs und im Kern wieder eine "klassische" Produktion, wenn auch nicht ganz frei von typischen 80er Remiszenzen.(Hallsound.!) Nicht alle Songs auf gleichem Niveau.
Razors Edge - 7/10 (Der Titeltrack ist eines der fünf erfolgreichsten Songs der Band. Der Sound ist mir teilweise noch zu "zeitgeistig". Nicht alle Songs zünden. Chris Slade ist aber klar der Mann der Platte.
Live (1992) 8/10 (Verdeutlicht sehr gut den Weg der Band von Straßengangband zum etablierten Arena Rock Act. Die Spielfreude der Band einfach ansteckend. Tolle Live-Atmosphäre und prima eingefangen)
Big Gun (Maxi) 7.5/10 - Schönes Riff, schmissiger Beat. Sound im Drum Bereich nicht optimal. Nicht so toll gealtert. Obwohl der Song alles hat, was AC/DC ausmacht, ist das eher eine Single B-Seiten Track.
Ballbreaker - 7/10 - Die Produktion von Rick Rubin passt zu AC/DC eher nicht. Ohne Druck, seltsam gebremster Drive. Drei oder vier tolle Songs. Der Rest ist gut hörbar, kommt aber nicht so recht ausm Quark.
Stiff Upper Lip - 8/10 - Schönes, bluesrockiges Album mit teilweise total simplen, aber recht effekten Songs. Deutlich besser produziert als Ballbreaker. Der Titelsong war nicht der erhoffte Bringer.
Black Ice - 9/10 - Beste Produktion und Ansammlung von stimmungsvollen und abwechslungsreichsten Songs seit Back in Black" - Brendan O´Brien hats einfach drauf. Läuft bei mir (nach BiB) bis heute mit am meisten.
Rock Or Bust - 8/10 - Das erste ohne "Malcolm Young" Songtechnisch wird nicht ganz die Brillianz des "Black Ice" Albums erreicht. Die Band wurde von Brendan o´Brien aber erneut optimal in Szene gesetzt.
Power Up - 8/10 - Hier kann ich 1:1 das selbe schreiben, wie bei "Rock or bust". Abwechslungsreiche und stimmige Songs. Nicht alle Songs auf gleichem Niveau, aber eben bandtypisch unvergleichlich umgesetzt.
Thank you and goodnight.!
If you´re listen to fools.. the mob rules.!!
- MetalEschi
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Re: AC/DC - Power Up
High Voltage war meiner Meinung nach das internationale Debüt und erschien vor der Dirty Deeds, aber ist ja auch nicht weiter wichtig.
Kurze Bewertung:
High Voltage - 8 (im zeitlichen Kontext, man glaubt es kaum, ziemlich neu und einzigartig. Gute Songs, Band mit viel Energie und Frische)
Dirty Deeds Done Dirt Cheap - 6 (Titelsong nervt mich nur, ansonsten ein sehr typisches zweites Album, auf dem alles ein bisschen schwächer wirkt)
Let There Be Rock - 8,5 (halten wohl viele für die Beste, ich finde sie ist zumindest das rundeste Werk aus der rauen Frühphase. Fun Fact: So wie hier klingen AC/DC auch heute noch)
Powerage: 8 (in etwa auf dem Niveau des Vorgängers, aber mit einem anderen Produktionsansatz, rauer, direkter, etwas weniger blueslastig)
Highway to Hell: 9.5 (auch wenn den Titelsong kein Mensch mehr braucht wohl die beste AC/DC ever [immer meiner Meinung nach naürlich], die Produktion hebt das Niveau der Band schlagartig um 50%. Einige der besten Songs ihrer Karriere drauf [Touch Too Much]
Back in Black: 8,5 (gute Platte, hat schon einen Grund, warum die sich so wahnsinnig verkauft hat. Einige Highlights, guter Sound, aber eben auch ein paar Durchhänger mehr als der Vorgänger)
For Those About To Rock: 9 (Titelsong für mich der beste AC/DC-Song überhaupt, ansonsten macht mir das Ding einfach durchgehend Spaß, auch ohne das ganz große Songwriting, und das reicht mir als Begründung für ne hohe Note)
Flick of the Switch: 8 (Produktionstechnisch das genaue Gegenteil des großen Stadionsounds von zuvor, und genau das macht den Charme des Albums aus. Alles wirkt irgendwie rau, unfertig, wütend. Von vielen zerrissen, für mich genau das richtige Album zur richtigen Zeit)
Fly on the Wall: 7 (gibt eigentlich wenig auszusetzen an der Grundausrichtung, aber das Songwriting ist über weite Strecken ziemlich belanglos)
Blow Up Your Video: 8 (mag ich sehr, klangt natürlich sehr nach den 80ern, aber das hat mich bekanntlich noch nie gestört. Songwriting deutlich stärker und einige der besten Hooks der Bandgeschichte)
The Razor's Edge: 6 (überbewertet ohne Ende, außer Thunderstruck und evtl dem Titelsong nur ideenlose Selbstkopie und mit Moneytalks das mieseste Verbrechen der Band ever)
Ballbreaker: 7 (den Hype um dieses Album habe ich als 12-Jähriger hautnah mitbekommen. Hard as a Rock lief damals rauf und runter. Gutes Album mit ein paar Durchhängern)
Stiff Upper Lip: 6 (schwer zu bewerten, da ich es eigentlich kaum höre. Wahrscheinlich sehr in Ordnung, aber viel Selbstkopie und kein Klassiker drauf)
Black Ice: 8,5 (Gut, aber etwas zu lang. Ähnlich wie Blow Up Your Video einige Jahre zuvor aber unteberwertet, wegen einiger richtig guter Kompositionen)
Rock or Bust 8,5 (auf dem Niveau des Vorgängers, aber deutlich kompaktere Spielzeit und die Songs orientieren sich eher am klassischen, etwas weniger melodiebetonten Werk der 70er)
Power Up: 9 (locker die beste seit den 80ern, weniger rifflastig und wieder deutlich songorientierter)
Kurze Bewertung:
High Voltage - 8 (im zeitlichen Kontext, man glaubt es kaum, ziemlich neu und einzigartig. Gute Songs, Band mit viel Energie und Frische)
Dirty Deeds Done Dirt Cheap - 6 (Titelsong nervt mich nur, ansonsten ein sehr typisches zweites Album, auf dem alles ein bisschen schwächer wirkt)
Let There Be Rock - 8,5 (halten wohl viele für die Beste, ich finde sie ist zumindest das rundeste Werk aus der rauen Frühphase. Fun Fact: So wie hier klingen AC/DC auch heute noch)
Powerage: 8 (in etwa auf dem Niveau des Vorgängers, aber mit einem anderen Produktionsansatz, rauer, direkter, etwas weniger blueslastig)
Highway to Hell: 9.5 (auch wenn den Titelsong kein Mensch mehr braucht wohl die beste AC/DC ever [immer meiner Meinung nach naürlich], die Produktion hebt das Niveau der Band schlagartig um 50%. Einige der besten Songs ihrer Karriere drauf [Touch Too Much]
Back in Black: 8,5 (gute Platte, hat schon einen Grund, warum die sich so wahnsinnig verkauft hat. Einige Highlights, guter Sound, aber eben auch ein paar Durchhänger mehr als der Vorgänger)
For Those About To Rock: 9 (Titelsong für mich der beste AC/DC-Song überhaupt, ansonsten macht mir das Ding einfach durchgehend Spaß, auch ohne das ganz große Songwriting, und das reicht mir als Begründung für ne hohe Note)
Flick of the Switch: 8 (Produktionstechnisch das genaue Gegenteil des großen Stadionsounds von zuvor, und genau das macht den Charme des Albums aus. Alles wirkt irgendwie rau, unfertig, wütend. Von vielen zerrissen, für mich genau das richtige Album zur richtigen Zeit)
Fly on the Wall: 7 (gibt eigentlich wenig auszusetzen an der Grundausrichtung, aber das Songwriting ist über weite Strecken ziemlich belanglos)
Blow Up Your Video: 8 (mag ich sehr, klangt natürlich sehr nach den 80ern, aber das hat mich bekanntlich noch nie gestört. Songwriting deutlich stärker und einige der besten Hooks der Bandgeschichte)
The Razor's Edge: 6 (überbewertet ohne Ende, außer Thunderstruck und evtl dem Titelsong nur ideenlose Selbstkopie und mit Moneytalks das mieseste Verbrechen der Band ever)
Ballbreaker: 7 (den Hype um dieses Album habe ich als 12-Jähriger hautnah mitbekommen. Hard as a Rock lief damals rauf und runter. Gutes Album mit ein paar Durchhängern)
Stiff Upper Lip: 6 (schwer zu bewerten, da ich es eigentlich kaum höre. Wahrscheinlich sehr in Ordnung, aber viel Selbstkopie und kein Klassiker drauf)
Black Ice: 8,5 (Gut, aber etwas zu lang. Ähnlich wie Blow Up Your Video einige Jahre zuvor aber unteberwertet, wegen einiger richtig guter Kompositionen)
Rock or Bust 8,5 (auf dem Niveau des Vorgängers, aber deutlich kompaktere Spielzeit und die Songs orientieren sich eher am klassischen, etwas weniger melodiebetonten Werk der 70er)
Power Up: 9 (locker die beste seit den 80ern, weniger rifflastig und wieder deutlich songorientierter)
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