Mötley Crüe - The Dirt

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Schnabelrock
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Schnabelrock »

Als Spaß sehr ernst.

Ich bin in der niedersächsischen Provinz aufgewachsen und war um die Zeit so 15, 16. Da kam die Musik schon mit Macht, aber dazugehörige Infos nur einmal im Monat per MetalHammer und bibelgleich haben wir auch den ganzen Kram geglaubt. Skepsis, Kritik, Reflexion, Ironie und ähnliches gehörten da natürlich nicht dazu. Wir haben nichtmal mitbekommen, dass Rob Halford schwul ist, das passte einfach null in unser Weltbild vom Heavy Metal in der großen, weiten Welt von Sheffield über Hamburg bis Los Angeles. Völlig unvorstellbar. Ebensowenig haben wir das Travestiezeug der Hairbands damals auch nur zu 0,1% als solches verstanden.

Ebenso die Sache mit dem Satanismus. Klar war Highway To Hell ein satanistische Platte - guck Dir das Cover an und den Titel. Wie könnte es anders sein? Deswegen musst sie auch durch den Keller ins Haus geschmuggelt werden. Und WASP .... uiuiui. Und Crue mit dem Pentagramm!

Das stand alles gar nicht in Frage, schon mal gar nicht die großen Hauptdarsteller. Klar lästerte man mal über einen, aber die waren ja Götter. Am ehesten über deutsche Bands, denn deren Gehversuche waren natürlich anfangs recht ungelenk und ausserdem waren Herne und Hamburg noch (be-) greifbar und nicht so unantastbar großartig heilig wie Los Angeles und Reading. Ich erinnere mich, wie auf dem Schulhof geflüstert wurde, dass es wohl eine noch härtere Band als AC/DC gebe (Motorhead). Und dann noch härtere (Slayer, Venom, Metallica, Exciter). Sogar deutsche! (Destruction, Sodom, Running Wild, Kreator). Teilweise schon so schnell und hart, dass man die Töne nicht mehr unterscheiden konnte!

Selbst Journalisten wie Götz Kühnemund oder Mike Seifert waren noch Halbgötter, denn die hatten mal mit Dio, Halford, Stanley, McBrain, Collen oder Tramp telefoniert. Wir waren auch in der eigenen mentalen Hierarchie ganz unten. Picklige Mofafahrer, die von jeder Tygers Of Pan Tang zehn Kopien auf Maxell C-90 machten (2. Seite Saxon oder Whitesnake). Was aber trotzdem viel geil als der Rest war (VW Golf, Udo Jürgens, Weizenkorn und die leptosomen Kasper von der Neuen Deutschen Welle). Da waren wir im Metal ganz unten, aber in der Welt ganz oben!

Einer der Gründe für den Grunge war btw. später, dass der traditionelle Metal so überzeichnet war, dass selbst Provinzeier wie wir nicht mehr dran glauben konnten.
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Alphex
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Alphex »

Schnabelrock hat geschrieben:Selbst Journalisten wie Götz Kühnemund oder Mike Seifert waren noch Halbgötter, denn die hatten mal mit Dio, Halford, Stanley, McBrain, Collen oder Tramp telefoniert.
Denkst du, das hat mit dazu geführt, dass diverse Journalisten den Schuss auch bei der zigsten Wiederholung nicht hören konnten, und der Printmarkt nun der ist, der er ist? Dieses Selbstbild als großer Vermittler ist ja auch bei Feuilleton-Älteren gelegentlich noch akut zu beobachten.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
sharkattack2
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von sharkattack2 »

Der Vince hat schon ganz wunderbar zu dieser leicht dreckig/"schmudelig" gespielten Art des Roggenrolls der Band gepasst gehabt.
Dass bisschen Stimme, das er mal hatte, funktionierte als ein Puzzle-Teil des Gesamt-Bandsounds und hatte eben in diesem Verbund ihren Reiz, imo.
Dass ein besserer Sänger nicht zwingend deren Songs auch besser gemacht hätte, hört man z.B. bei dem Cover von "Kickstart My Heart" von JR:

https://www.youtube.com/watch?v=gADOjM9GIG4

...trotz besserer Stimme fehlt hier das dreckig-rotzige einwenig. Auch die Band (GW ist es nicht) spielt den Song, imo, nicht "dreckig" genug, womit man wieder bei dem Gesamt-Kontext des Mötley-Bandsounds wären, der, für sich genommen schon recht originell war (mit dem Vince halt als ein Teil davon).


Vince wiederum macht(e) bei manchen Cover-Songs keine soo schlechte Figur, bringt hier bisweilen dieses cool/dreckige rein, wie bei diesem Aerosmith-Cover:

https://www.youtube.com/watch?v=LE29oRrTMos


....inzwischen allerdings hätte er selbst dafür nimmer das bisschen Stimme, dass mal da war...
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Schnabelrock
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Schnabelrock »

Alphex hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Selbst Journalisten wie Götz Kühnemund oder Mike Seifert waren noch Halbgötter, denn die hatten mal mit Dio, Halford, Stanley, McBrain, Collen oder Tramp telefoniert.
Denkst du, das hat mit dazu geführt, dass diverse Journalisten den Schuss auch bei der zigsten Wiederholung nicht hören konnten, und der Printmarkt nun der ist, der er ist? Dieses Selbstbild als großer Vermittler ist ja auch bei Feuilleton-Älteren gelegentlich noch akut zu beobachten.

Ja, zumal ich später einige persönlich kennenlernte und das auch so wahrgenommen habe. Selbstbild als Co-Stars, beste männliche Nebenrolle.

Was ich sagen wollte, bei all der Schwafelei: Es war damals undenkbar, über - aus heutiger Sicht - tragikkomische Gestalten wie Vince Neil oder CC Deville zu lachen. Die spielten besser Gitarre, die hatten mehr Muskeln, bessere Haare, richtige Motorräder mit denen sie am Venice Beach entlangcruisten, alles voller läufiger cheerleader. Wir fuhren mit der Mofa ins Freibad nach Mellendorf, wo ein Mädchen auf uns wartete, das über Chris de Burgh reden wollte. Und dann wars schon gut gelaufen ;-)
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Alphex
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Alphex »

Schnabelrock hat geschrieben:Was ich sagen wollte, bei all der Schwafelei: Es war damals undenkbar, über - aus heutiger Sicht - tragikkomische Gestalten wie Vince Neil oder CC Deville zu lachen. Die spielten besser Gitarre, die hatten mehr Muskeln, bessere Haare, richtige Motorräder mit denen sie am Venice Beach entlangcruisten, alles voller läufiger cheerleader. Wir fuhren mit der Mofa ins Freibad nach Mellendorf, wo ein Mädchen auf uns wartete, das über Chris de Burgh reden wollte. Und dann wars schon gut gelaufen ;-)

Wobei gerade CC Deville, nach dem, was ich so über die Jahre gelesen habe, sich über den humorig-verspielten Aspekts des Rumgockelns immer völlig im Klaren war. Also, der fand das schon auch geil, aber bierernst genommen hatten das eher andere. Sixx vermutlich auch eher als Neil. Alleine weil Sixx immer zig mal betonen wollte, wie punkig doch seine Wurzeln und die der Crüe waren...

Es ist aber halt lustig, dass dieses Gepose der Jungs aus der großen Stadt am Dorf zu etwas völlig anderem verkommt. Und mit der Grund, warum ich deutsche Hairbands auch nie ernst nehmen konnte - das war der Versuch, sich ernsthaft (!) als jemand zu verkleiden, der sich verkleidet. Wie locker und spaßig kann das sein, wie augenzwinkernd, wenn man nicht die eigenen Augen will?

Mit ein Problem der Retrowelle in Schweden auch, klar, denn auch die beschränkten sich meist auf's Nachspielen, was die Lockerheit enorm lindert. Da sind deine Favoriten Kissing Dynamite tatsächlich sinniger mit dem Ansatz, das schon auch irgendwie zu machen, aber halt dabei man selbst zu bleiben. Nur eben mit mehr Federn.
Schnabelrock hat geschrieben:Ja, zumal ich später einige persönlich kennenlernte und das auch so wahrgenommen habe. Selbstbild als Co-Stars, beste männliche Nebenrolle.
Ich weiß nicht, ob du Social Media verfolgst, aber Springer-Obere, reagieren wenn sie dort mal humorvoll kommentiert bis verarscht werden gerne mal mit einem Hauch von "wissen Sie eigentlich wer ich bin?" bis "das kann in Deutschland nicht sein, ich bin die Presse". Dass die Kritik an "den Medien" freilich gerade solche Egomanen und deren politischen (rechts)Drall aussparen dürfte, ist nur scheinbar ironisch... ach, naja, man muss in einem Mötley Crüe-Thread jetzt nicht über Politik reden vermute ich mal.
Zuletzt geändert von Alphex am 26.02.2019 14:53, insgesamt 2-mal geändert.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Schnabelrock
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Schnabelrock »

Alphex hat geschrieben:aber bierernst genommen hatten das eher andere

Ja, wir ;-)

Aber das Verkleiden funktionierte bei uns nicht, wir sahen halt so bodenlos scheisse aus, dass wir es selbst gemerkt haben. Zudem hatten wir ein (damals) grundlegendes Problem: Wir waren Gymnasiasten (im harten Kern so 20 von 1.000 Schülern da). Gymnasiasten passten aus keiner Blickrichtung zum primitiven Metal. Nicht aus der anderer Gymnasiasten und Eltern und schon gar aus Richtung echter Metaller.
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Schnabelrock »

Alphex hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob du Social Media verfolgst, aber Springer-Obere, reagieren wenn sie dort mal humorvoll kommentiert bis verarscht werden gerne mal mit einem Hauch von "wissen Sie eigentlich wer ich bin?" bis "das kann in Deutschland nicht sein, ich bin die Presse". Dass die Kritik an "den Medien" freilich gerade solche Egomanen und deren politischen (rechts)Drall aussparen dürfte, ist nur scheinbar ironisch... ach, naja, man muss in einem Mötley Crüe-Thread jetzt nicht über Politik reden vermute ich mal.

Das Bild von der 4. Macht im Staat ist da weitverbreitet und besonders brutal bei der Bild, die ja zu einem erheblichen Teil über ihr eigenes Wirken berichtet. Gerade heute Titel wieder.
Um mal Ploppi zu zitieren. "Krass, dass man das Erbe von Kai Diekmann noch beschmutzen kann."
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von playloud308 »

Du meine Güte, was für eine Diskussion. :traenenlach:

Edit:

C.C.DeVille gehört zu den meist verkanntesten Gitarristen.
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entenbaer
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von entenbaer »

playloud308 hat geschrieben:Du meine Güte, was für eine Diskussion. :traenenlach:

Edit:

C.C.DeVille gehört zu den meist verkanntesten Gitarristen.
Am Küchenherd?
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von playloud308 »

entenbaer hat geschrieben:
playloud308 hat geschrieben:Du meine Güte, was für eine Diskussion. :traenenlach:

Edit:

C.C.DeVille gehört zu den meist verkanntesten Gitarristen.
Am Küchenherd?

Nein, ich finde was er im Rahmen seiner Möglichkeiten kann, richtig geil. Die Soli
erkennt man sofort, der hat auf den ersten drei Alben Knaller Songs mit geschrieben.
Live macht der auch mächtig Spaß. Das Solo von "Every Rose Has It's Thorn" gehört
mit zu meinen Lieblingen.
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GoTellSomebody
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von GoTellSomebody »

playloud308 hat geschrieben:Du meine Güte, was für eine Diskussion. :traenenlach:

Edit:

C.C.DeVille gehört zu den meist verkanntesten Gitarristen.
Jetzt machst du ihn aber schlechter als nötig.
The Rangers had a homecoming...
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von playloud308 »

GoTellSomebody hat geschrieben:
playloud308 hat geschrieben:Du meine Güte, was für eine Diskussion. :traenenlach:

Edit:

C.C.DeVille gehört zu den meist verkanntesten Gitarristen.
Jetzt machst du ihn aber schlechter als nötig.
Wieso, die Band und besonders C.C. wurden doch
hier immer belächelt. Das werden sie ja immer noch.

Lemmy hat das richtig erkannt:

http://poisonfanclub.net/web/mobile/new ... hp?id=1368
LEMMY KILMISTER: No. Well, we're pretty well known for not making the obvious fuckin' move. [Laughs]. But down at the studio that day, [guitarrist] Phil [Campbell] brought him over. And he [C.C.] was playing around, and Phil was playing around, and Phil said, "Wow, that was great." And I thought, yeah, okay, leave it on there, 'cause the last note of that solo [on "God Was Never On Your Side"] is fucking amazing. It hits the root note exactly the time you start singing. Exactly on the beat. It's really, really good, 'casuse when he did the solo, there wasn't any vocals on it. Very good--very good player. And we always knew he was a good player, because when we first met him, it was like 1990, I think, Poison where in the rehearsal studio next door to ours. And C.C., being the gragarius devil that he is, bounced in, and then started playing on one of Phil's guitars. He was playing amazing shit then. This is sixteen years later, so he's even better. And he's never given any credit for that, for being a great guitar player. Never, just because of the fuckin' hairstyle. If you listen the solo in "Unskinny Bop," it's incredible.
Zuletzt geändert von playloud308 am 26.02.2019 21:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Alphex
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Alphex »

playloud308 hat geschrieben:Die Soli erkennt man sofort, der hat auf den ersten drei Alben Knaller Songs mit geschrieben.
Jo, die guten Songs von Poison (die keine Ghostwriter hatten - da gibt es ja Gerüchte...) hat er musikalisch zu verantworten. Also eben NICHT Schwulstkram wie Every Rose. Seine Soli sind aber nur im Studio angenehm; die live-Exzesse auf Vinnie Vincent-Niveau waren eher nicht so nötig.
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von playloud308 »

Alphex hat geschrieben:
playloud308 hat geschrieben:Die Soli erkennt man sofort, der hat auf den ersten drei Alben Knaller Songs mit geschrieben.
Jo, die guten Songs von Poison (die keine Ghostwriter hatten - da gibt es ja Gerüchte...) hat er musikalisch zu verantworten. Also eben NICHT Schwulstkram wie Every Rose. Seine Soli sind aber nur im Studio angenehm; die live-Exzesse auf Vinnie Vincent-Niveau waren eher nicht so nötig.
Ja, immer diese Gerüchte mit Ghostwritern. Ich denke und das haben und machen viele Bands. Bei den Hits von Bon Jovi waren ja auch
zusätzliche Songschreiber dabei. Wobei jetzt die Songs ja keine komplizierten Stücke waren, so dass man das nicht ohne Ghostwriter
hinbekommen würde. Die Live DVD aus den 90igern ist doch gut. :ka:

Wenn ich mir das letzte Crüe Album anschaue, waren da ja auch mehr zusätzliche Songwriter beteiligt als die Band selber. Ein reines Crüe Album war das nicht wirklich.
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Alphex
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Re: Mötley Crüe - The Dirt

Beitrag von Alphex »

playloud308 hat geschrieben:Wobei jetzt die Songs ja keine komplizierten Stücke waren, so dass man das nicht ohne Ghostwriter hinbekommen würde. Die Live DVD aus den 90igern ist doch gut. :ka:
Welche Band nun? Kompliziert oder nicht, schreib mal ein neues Livin' On A Prayer. Oder Fallen Angel. Ist ja egal, ob's kompliziert ist; geile Pophooks schreiben ist nicht so ohne.
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