Thunderchild hat geschrieben:Edit:
Sehe gerade, daß das Ding erst im Mai rauskommt. Mein Gott, wie lange denken die denn, hält so ein spontaner Kaufimpuls?
DAS denke ich mir bei den, teilweise monatelang vorher ausgekoppelten,
Vorabsongs auch immer.
Gerade in der heutigen Zeit, wo man täglich mit neuem Material zuge-
schissen wird, vielleicht nicht die beste Marketingstrategie.
Aber gut, bin auch nicht vom Fach.
Ich ein bißchen. Klar, muss man das Grundrauschen hochhalten, aber irgendwann nutzt sich das auch ab. Am Releasedate ist es dann schon fast ein alter Hut bzw. nur die schlechten Songs sind noch nicht ausgekoppelt. Ich glaube man erreicht mehr Buzz durch Verknappung.
Denke ich auch.
Ein starker Song wenige Wochen vor Veröffentlichung wäre da aus
meiner Sicht deutlich effektiver.
Aber ich glaube wir schweifen ab...
Kann ich mir im Albumverlauf gut vorstellen, als Single aber strange. Allerdings hatten Frontiers records noch nie rin Händchen für sowas. Dafür gefällt mir Shut Up inzwischen richtig gut. Bin in positiver Erwartung, habe momentan richtig Lust auf Whitesnake.
playloud308 hat geschrieben:Album ist richtig gut geworden. Besonders zum Ende wird
es richtig geil! Die Songs sind noch viel besser als die Vorabtracks.
Vorab, ich hatte wenig Erwartungen. Mit der Stimme von DC habe ich seit ca. 2005 so meine Probleme (oder er selber). Außerdem ist er (fast) überall geliftet...nehme ich an.
Zum Album : Überraschend gut! Es sind zwar 3 oder 4 typisch flache Nummern dabei, aber auch einige wirklich gute Tracks (z.B. `Heart of stone` und `Sands of time`). Es wird nicht nur gebolzt, sondern die beiden Gitarristen spielen auch wirklich gute Parts. Überraschend gut!
Coverdale klingt auf "Flesh and Blood" überraschend gut, und
auch die Gitarrenfraktion hat einige richtig starke Parts zu
bieten.
Natürlich nicht mit den Klassikern zu vergleichen ( macht wohl
auch hoffentlich niemand ernsthaft ), dennoch ein gutes Album,
welche qualitativ in der Region "Good to be Bad", welches ich
ebenfalls gerne mag, einzuordnen ist.
Der anfänglich befürchtete Totalausfall ist somit ausgeblieben,
was mich sehr freut.
Frank2 hat geschrieben:Coverdale klingt auf "Flesh and Blood" überraschend gut, und
auch die Gitarrenfraktion hat einige richtig starke Parts zu
bieten.
Natürlich nicht mit den Klassikern zu vergleichen ( macht wohl
auch hoffentlich niemand ernsthaft ), dennoch ein gutes Album,
welche qualitativ in der Region "Good to be Bad", welches ich
ebenfalls gerne mag, einzuordnen ist.
Der anfänglich befürchtete Totalausfall ist somit ausgeblieben,
was mich sehr freut.
"und
auch die Gitarrenfraktion hat einige richtig starke Parts zu
bieten."
Geklaut!
Frank2 hat geschrieben:Coverdale klingt auf "Flesh and Blood" überraschend gut, und
auch die Gitarrenfraktion hat einige richtig starke Parts zu
bieten.
Natürlich nicht mit den Klassikern zu vergleichen ( macht wohl
auch hoffentlich niemand ernsthaft ), dennoch ein gutes Album,
welche qualitativ in der Region "Good to be Bad", welches ich
ebenfalls gerne mag, einzuordnen ist.
Der anfänglich befürchtete Totalausfall ist somit ausgeblieben,
was mich sehr freut.
"und
auch die Gitarrenfraktion hat einige richtig starke Parts zu
bieten."
Geklaut!
Finde es schon bezeichnet, dass man in den wohlwollenden Kritken sich auf die "stellenweise gute" Gitarrenarbeit bezieht, weil die Songs halt einfach gar nichts können. Das Songwriting ist völlig uninspiriert.
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