Magnum: Lost on the Road to Eternity 1/2018

[eratte]

http://www.blabbermouth.net/news/magnum ... n-january/

1. Peaches and Cream
2. Show Me Your Hands
3. Storm Baby
4. Welcome To The Cosmic Cabaret
5. Lost On The Road To Eternity
6. Without Love
7. Tell Me What You've Got To Say
8. Ya Wanna Be Someone
9. Forbidden Masquerade
10. Glory To Ashes8
11. King Of The World

Album Nr. 20 *freu

[Glaurung]

Sehr schön. Da kommt immer Qualität.

Die haben ja nen neuen Drummer. Warum ist James eigentlich raus? Ich finds gut, sein Drumming passte für mich nicht zu MAGNUM.

[Frank2]

Scheibe ist bereits vorbestellt, wird wohl wieder mal
der erste Höhepunkt des kommenden Jahres.
Schon stark, was die Herren in den letzten Jahren an
Qualität veröffentlicht haben.

[Glaurung]

Toller neuer Song. Sehr gut.
Das Drumming vom Morris gefällt mir sehr gut.

[Beidlman]

Der neue Song ist wirklich gut.

Nachdem mein letzter Magnum Gig schon Jahrzehnte zurück liegt, muss ich mir die Herrschaften unbedingt noch mal gönnen. Gibt es schon was über eine Tour?

[Glaurung]

Der neue Song ist wirklich gut.

Nachdem mein letzter Magnum Gig schon Jahrzehnte zurück liegt, muss ich mir die Herrschaften unbedingt noch mal gönnen. Gibt es schon was über eine Tour?

http://www.magnumonline.co.uk

Leider nicht wirklich um die Ecke. Mal sehen.

[acore]

Die Platte ist Soundchecksieger im neuen Rock It.

[eratte]

Ersteindruck nach einem Schnelldurchlauf mit Unterbrechungen: TOLL

[stormcloak]

Japp, läuft gerade zum ersten Mal und gefällt mir sehr gut.

Immer wenn ich Bob Catley höre, denke ich: Wann kommt eigentlich endlich die nächste Avantasia? Hier gibt's immerhin schon mal einen sehr guten Song mit Tobi.

[Glaurung]

Sehr tolle Scheibe. Besser produziert als zuletz. Die Songs klingen größtenteils sehr frisch, aber auch mit einem schönen 80er-Touch. Nicht zuletzt auch durch das schöne Keyboardspiel und das besser passende Drumming von Morris. Einordnung folgt nach mehr Durchgängen.

[Robbi]

Wurde auch im Progportal, wo ich auch für schreibe, gut bewertet:

https://www.betreutesproggen.de/2018/01 ... -eternity/

[Frank2]

Werde mich morgen in aller Ruhe mit der Scheibe be-
schäftigen.
Bin mehr als gespannt.

[Frank2]

Nach den ersten Durchläufen hier meine erste Einschätzung:

Im Vergleich zu den letzten Veröffentlichungen geht die
Truppe auf "Lost..." weitaus unkonventioneller und vertrackter
zu Werke, was vor allen Dingen Neuzugang Rick Benton an den
Keyboards zuzuschreiben ist.
Als Beispiel seien hier stellvertretend das mit einem tollen Refrain
ausgestattete "Storm Baby" oder der mit über 8 Minuten längste Song
"Welcome to the Cosmic Cabaret" genannt, welche dem Neuzugang
überraschend viel Spielraum bieten.
Insgesamt ist eine deutliche Rückbesinnung auf die Anfangstage der
Band hörbar ( Stichwort: "Kingdom of Madness" oder "The Eleventh
Hour" ), was im Umkehrschluss bedeutet, dass der Magnum typische
"Kitschfaktor" fast völlig über Bord geworfen wurde.
Was ich persönlich ein wenig schade finde, hat gerade das doch die
Truppe in den letzten Jahrzehnten auch ein Stück weit ausgezeichnet
und ihr ein gewisses Alleinstellungsmerkmal verliehen.
Abgesehen von der wirklich völlig unhörbaren, da total belanglosen,
Single "Without Love" ( wer immer für diese Entscheidung verantwortlich
war, bitte feuern! ) kann ich aber keine wirklichen Schwachpunkte fest-
stellen, zudem auch die Produktion wirklich transparent und druckvoll
ausgefallen ist.

Fazit: Die neuen Bandmitglieder ( zudem hat Lee Morris, ehemaliger
Schlagzeuger von Paradise Lost, hinter den Kesseln Platz genommen )
bringen hörbar frischen Wind in die Truppe inkl. einer kleinen Rückbe-
sinnung auf die Anfangszeiten der Jungs.
Natürlich hört sich alles trotzdem noch unüberhörbar nach Magnum an,
und wer sich drauf einlässt bekommt eine musikalisch wie immer hoch-
klassige Scheibe geboten.
Wo der neue Tonträger in der Discographie einzuordnen ist, wird die Zeit
zeigen.

[playloud308]

Ich bin ziemlich begeistert von der Platte.

[Frank2]

Ich bin ziemlich begeistert von der Platte.

Ich ebenfalls.
Ein verdammt gutes Zeichen zudem: Mit jedem Durchgang
entdeckt man neue Details und meine Songfaves wechseln
ständig.
Denke schon, dass man die Scheibe im oberen Drittel der
Discographie verorten kann.