Audrey Horne - Blackout (VÖ: 12.01.2018)

[Porcupine]

Album des Monats in allen Magazinen, die es gibt, verstehe ich jetzt auch nicht, weil es im Grunde nicht so wirklich außergewöhnlich ist.

Ich denke mal dass das an der äußerst überschaubaren Konkurrenz liegt, die Soundchecks waren diesen Monat ja eher spärlich besetzt.

[GoTellSomebody]

Als Fan der selbstbetitelten, der Youngblood ein, zwei Mal gehört hat und nicht mehr so prall fand und Pure Heavy nach nur einmaligem Hören abgehakt hat: brauche ich die neue?

[KingFear]

Als Fan der selbstbetitelten, der Youngblood ein, zwei Mal gehört hat und nicht mehr so prall fand und Pure Heavy nach nur einmaligem Hören abgehakt hat: brauche ich die neue?

Nein.

[GoTellSomebody]

Mir schlafen dabei echt die Füße ein. Es bleibt bei den ersten drei Alben.

Live sehen ändert die Wahrnehmung. Demnächst gäbe es die Gelegenheit, das zu überprüfen.

Bis heute ist mir der Auftritt auf dem Rock Hard Festival vor ein paar Jahren positiv im Gedächtnis geblieben, insbesondere habe ich selten einen Schlagzeuger in dem "Genre" gesehen, der so unaufgeregt, ohne Firlefanz, und dennoch oder gerade deswegen so dermaßen druckvoll und dabei vollkommen locker perfekt auf den Punkt gespielt hat. Das war allerdings noch vor der Zeit von Youngblood, glaube ich.

[Apparition]

Als Fan der selbstbetitelten, der Youngblood ein, zwei Mal gehört hat und nicht mehr so prall fand und Pure Heavy nach nur einmaligem Hören abgehakt hat: brauche ich die neue?

Nein.

+1

[Hullu poro]

Die Platte wächst mir jedem Durchlauf. Ich verstehe allerdings nicht, warum Volltreffer wie Juggernaut und The End nur Bonustitel sind.

[costa]

Mir schlafen dabei echt die Füße ein. Es bleibt bei den ersten drei Alben.

Live sehen ändert die Wahrnehmung. Demnächst gäbe es die Gelegenheit, das zu überprüfen.

Bis heute ist mir der Auftritt auf dem Rock Hard Festival vor ein paar Jahren positiv im Gedächtnis geblieben, insbesondere habe ich selten einen Schlagzeuger in dem "Genre" gesehen, der so unaufgeregt, ohne Firlefanz, und dennoch oder gerade deswegen so dermaßen druckvoll und dabei vollkommen locker perfekt auf den Punkt gespielt hat. Das war allerdings noch vor der Zeit von Youngblood, glaube ich.

Müsste 2013 grade kurz nach "Youngblood" gewesen sein.

[NegatroN]

Ich hab sie da 2009 gesehen (und für mich entdeckt). 2013 haben sie aber nochmal gespielt.

[GoTellSomebody]

Ich hab sie da 2009 gesehen (und für mich entdeckt).

Ebenso.

[Apparition]

Komische Platte, die sich im Lauf der Zeit ziemlich verändert. "This One" fand ich am Anfang unerträglich, jetzt eben wusste ich aber nicht mehr, warum. "Midnight Man" war am Anfang auch furchtbar, da musste ich immer an einen schlechten Animator in einem Ferienressort auf Ibiza denken, der thrombosegeplagte Hausfrauen zu mithüpfen bringen will. *g* Geht aber inzwischen auch. Dafür geht mir jetzt "Satellite" auf den Senkel, der mir anfangs gar nicht groß aufgefallen ist. Musste ich gerade echt skippen. Den und das etwas egale "Light Your Way" runter und dafür die beiden Bonustracks nach vorne gezogen (wobei "The End" natürlich der letzte Song bleiben muss), und die Platte kommt tatsächlich in die Nähe von Youngblood. Aber nicht dran vorbei, da lege ich mich jetzt mal fest.

[MetalEschi]

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass der grandiose Opener gleichzeitig auch ein wenig das Problem der Scheibe ist. Der Rest ist schon relativ nahe an Youngblood (ohne, dass es nochmal einen echten Ausreißer gibt), aber er ist halt auch immer unter dem Niveau ihres wahrscheinlich besten Songs überhaupt.
Aber ich bleibe dabei: Gitarrentechnisch und in puncto Sound setzt das Album für mich Maßstäbe. Dermaßen geiles Gefiedel hab ich wahrscheinlich seit den besten Maiden-Alben nicht mehr gehört.

[GoTellSomebody]

Aber ich bleibe dabei: Gitarrentechnisch und in puncto Sound setzt das Album für mich Maßstäbe. Dermaßen geiles Gefiedel hab ich wahrscheinlich seit den besten Maiden-Alben nicht mehr gehört.

Du Doofmann! Jetzt muss ich mich doch noch damit beschäftigen.

[MetalEschi]

Aber ich bleibe dabei: Gitarrentechnisch und in puncto Sound setzt das Album für mich Maßstäbe. Dermaßen geiles Gefiedel hab ich wahrscheinlich seit den besten Maiden-Alben nicht mehr gehört.

Du Doofmann! Jetzt muss ich mich doch noch damit beschäftigen.

Also wenn du bei den Gitarrenparts nicht massenweise Bock auf schlechte Witze bekommst, dann versteh ich die Welt nicht mehr.

[Lepra_Messias]

Mir schlafen dabei echt die Füße ein. Es bleibt bei den ersten drei Alben.

Live sehen ändert die Wahrnehmung. Demnächst gäbe es die Gelegenheit, das zu überprüfen.

Bis heute ist mir der Auftritt auf dem Rock Hard Festival vor ein paar Jahren positiv im Gedächtnis geblieben, insbesondere habe ich selten einen Schlagzeuger in dem "Genre" gesehen, der so unaufgeregt, ohne Firlefanz, und dennoch oder gerade deswegen so dermaßen druckvoll und dabei vollkommen locker perfekt auf den Punkt gespielt hat. Das war allerdings noch vor der Zeit von Youngblood, glaube ich.

Müsste 2013 grade kurz nach "Youngblood" gewesen sein.

Der Auftritt ist mir auch heute noch im Gedächtnis als eine der besten Shows, die ich überhaupt je gesehen habe - und ich hab viele gesehen. Da stimmte alles: Sound, Performance, Charisma, Interaktion mit dem Publikum, Bühnenpräsenz - unfassbar gut. Okay, ich hatte gerade einen durchgezogen und es war schon deswegen 'ne Wohltat, weil vorher zwei Knüppelbands gespielt haben und da waren die melodischen Audrey Horne anschließend halt willkommene Abwechslung, dennoch war das in jeder Beziehung fantastisch. Hab die Band mittlerweile fünf oder sechsmal gesehen, aber das haben sie nie überboten.

[Master_of_Insanity]

[ Okay, ich hatte gerade einen durchgezogen

Will ich das wissen, was oder wen genau Du durchgezogen hast?