Frank2 hat geschrieben:Bitte nicht auch noch bei Journey zwei Versionen, das wäre
sehr bedauerlich.
Sollen sie halt ohne Cain weitermachen.
Wo die Herren schon fast weider vollständig beisammen sind:
Wie wärs mit einer Bad English Reunion ?
Oder zumindest mit der Neueinspielung des nie erschienenen
dritten Albums ?
Selbst die Songs der soundtechnisch mittelprächtigen Bootleg-Aufnahmen
klingen schon phantastisch, da müsste doch was zu machen sein.
Da war doch Cain auch dabei.
Cain hat halt bei Journey schon sehr viele geile Songs geschrieben, Schon definitiv nicht so der poppige Mensch. Mochte aber die letzte, die wohl primär in die von Schon favorisierte Richtung ging, sehr.
Dass bei Journey zu Hochzeiten gleich drei kolossal schwierige Menschen gleichzeitig in der Band waren ("Steve Perry macht das schlauer als du, Neal - die Leute merken nicht gleich, dass er ein Arschloch ist, dann kann er dir eine reinwürgen, und keiner denkt dass er es war"), ist nun auch nicht neu.
Aber mal wieder was mit Waite wäre schon interessant. Keine Ahnung, ob der und Schon zusammen gutes Songwriting hinkriegen, allerdings, zumal Cain ja Waite länger kennt als Schon es tut...
Heiko-S- hat geschrieben:Klingt mir eher nach einer versteckten Aversion gegenüber Cains Gattin und zwar aus dem Grund,weil sie Trumps persönliche Pastorin ist.Da sind einige Ami-Promis momentan ziemlich durchgeknallt und führen ihre persönliche Fehde gegen den Präsidenten,der,man muss ihn gewiss nicht mögen,demokratisch gewählt ist.
Da schließt sich wohl Mr.Schon zweifelhaften Größen wie Madonna und der Gaga-Tante an.Anscheinend haben Künstler demokratisch zu sein,koste es,was es wolle und geht es politisch nicht nach der eigenen Nase,dann wird in Kleinkind-Manier gebockt.
Das kling in dem Statement null durch, aber da Cain halt gerne mal Textstatements raushaut, hatte Schon eventuell keinen Bock, dass bei Journey auf der Bühne oder in Songs Religion und Politik vermischt wird. Dazu passt auch
http://wbig.iheart.com/onair/bodhi-5511 ... -15897518/
Auch:
https://www.instagram.com/p/BVIJW20hJPD/
Eventuell will Cain Journey-Kram für seine persönliche Ansichten nutzen, also um die zu verbreiten?
Die Position, dass die ganzen Positionen gleichberechtigt sind, hatte auf dem letzten Album ja sogar einen Song (war das Tantra?), von daher ist das nicht erst aufgekommen als Trump im Amt war.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."