Die Schweden von Graveyard arbeiten montan an ihrem neuen Album, dem nachvolfer zum 2012 erschienenen "Lights Out, welchs noch deses Jahr erscheinen soll. Außerdem hat man einen ersatz für den ausgeschiedenen Bassisten Rikard Edlund gefunden. Truls Mörck wird bei Graveyard ab sofort den Viersaiter spielen. Für Graveyard Fans ist er kein unbekanntes Gesicht, so hat er schon auf dem 2007 erschienenen Debüt der Band Gitarre gespielt.
Graveyard 2015:
Joakim Nillson - Vocals, Guitar
Jonathan Ramm - Guitar
Truls Mörck - Bass
Axel Sjöberg - Drums
Ich meine mal in einem Interview gelesen zu haben, dass der Bassist für den Löwenanteil der Songs verantwortlich war, oder erinnere ich mich da falsch?
Bin jedenfalls gespannt auf das Album und hoffe mal, dass das Ausscheiden nicht mit einem tieferen Abgleiten in die Alkoholsucht zu tun hat. "Tunnel Vision" von Lights Out kam mir diesbezüglich schon recht heftig vor, zumal er ja dann bei der Tour deswegen auch schon nicht dabei war.
Ziemlich gut geworden. Versprüht den Spirit der alten 70er Jahre-TV-Aufzeichnungen, in denen alles irgendwie gelb-rot zu sein schien (ist das eigentlich schonmal jemandem aufgefallen?): Kopiert aber nicht, sondern überzeugt durch eigene Songs mit viel Charme.
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Ich hatte bisher nicht so richtig die Muße dazu. aber die Vorabsongs haben mich auch seltsam kalt gelassen. Ich hab so das Gefühl, dass ich diesen gewollt staubigen Siebziger-Sound langsam über habe. Hat mir schon die letzte Rival Sons vergällt.
Apparition hat geschrieben:Ich hab so das Gefühl, dass ich diesen gewollt staubigen Siebziger-Sound langsam über habe.
Mir ging das schon von Anfang an auf den Sack. Solange es Musiker aus den richtigen Gründen machen habe ich überhaupt nichts gegen eine Analoge Produktion, nur bitte nicht von irgendwelchen arroganten Retrofreaks die bei allem die Nase rümpfen, was nicht staubig und muffig klingt. Womit jetzt nicht Graveyard gemeint sind, ich kenne von denen keine Interviews.
Ich höre nicht sehr viel Musik in diese Richtung (es sei denn, von den Originalen), ich warte da immer, bis etwas kommt, was mich auch anspricht. Ist bei Graveyard der Fall, die dem allermeisten anderen Bands jedoch nicht.
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Due to the all so classic reason "differences within the band" the Graveyard is as of today officially closed. This is the unfortunate final decision we've had to make after going through a period of struggling n juggling with personal issues. Things have gone out of hand and now our energy is very low. As a direct result of this we're sorry to say that all scheduled touring is cancelled.
Graveyard have always been more about the music than the talking and that approach is the way we intend to deal with this situation also. What we can say is that we don't know if and when the Graveyard will re-open and return in full force.
Stay tuned, stay awesome & No endless night in sight.
Man sagt ja, dass das dritte Album gerne die "make it or break it" Veröffentlichung ist - was erschreckend oft auch zutrifft - und genau da haben sie meiner Meinung nach ihren musikalischen Abstieg eingeleitet. Die Alben 3 und 4 kommen bei mir persönlich nicht ansatzweise an das Debüt und Hisingen Blues heran. Unabhängig davon, was unter "personal issues" fällt.
Die Schweden von Graveyard arbeiten montan an ihrem neuen Album, dem nachvolfer zum 2012 erschienenen "Lights Out, welchs noch deses Jahr erscheinen soll. Außerdem hat man einen ersatz für den ausgeschiedenen Bassisten Rikard Edlund gefunden. Truls Mörck wird bei Graveyard ab sofort den Viersaiter spielen. Für Graveyard Fans ist er kein unbekanntes Gesicht, so hat er schon auf dem 2007 erschienenen Debüt der Band Gitarre gespielt. 
