(GT)S...DH...+ Gastgewässer...präsentiert: Neroon vor die Säue!

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costa
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von costa »

Ich fände ja nicht mal die Sampler wieder, befürchte ich...
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Sambora
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von Sambora »

Ich wäre übrigens schon längst soweit, aber Horst vertrödelt seine Zeit ja lieber mit irgendwelchem neumodischen Spotify-Firlefanz.
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costa
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von costa »

Eigentlich bin ich ja hauptsächlich deshalb allmählich gespannt, weil wir uns ja auch euren Ergüssen zu meinem Machtwerk von Sampler nähern. :D
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Sambora
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von Sambora »

*auf Liste schau*

Den schaffen wir vor Weihnachten noch.
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DerHorst
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von DerHorst »

Nach einer etwas längeren Pause, will ich mich nun mal mit dem Sampler von

SickByte

beschäftigen und bin nun doch gespannt, was mich da erwartet, da ich der (wohl nicht ganz unbegründeten) Hoffnung bin, dass da einiges nach meinem Geschmack sein wird.

Als Thema wurde ein Song von Amorphis gewählt und zwar Misery Path.

Wie immer tue ich euch den Gefallen und schreibe zuerst den Songtitel und dann den Bandnamen *g*

1. Masked Killer von Disastrous Murmur

Oh ja, das ist ganz nach meinem Geschmack und ich sehe Sambora schon jetzt mit dem Kopf auf die Tischplatte hämmern. *bg* Traditioneller Death Metal, mit einer eher simplen Songstruktur und einem Sänger, der sich eher auskotzt, als das er singt. Kritikpunkt schon jetzt. Der Drumsound, besonders die Bassdrum klingt leider nach einer Wand, gegen die man einen Tennisball wirft. Wer über die neue Obituary meckert, sollte sich das hier ersparen. Die Stimmung ist enorm dunkel und der Song hat ordentlich drive. Einige Moshparts hat man auch noch eingebaut, damit man sich etwas entspannen kann. Die/der Gitarrist schafft es, komplizierter zu klingen, als es in Wirklichkeit ist (schwer zu erklären). Insgesamt gefällt mir der Song wirklich gut, wenn ich aber auch glaube, dass mir der Sound auf die Dauer doch zu sehr auf die Nerven geht.

2. Body Hammer von Fear Factory

Oh ja, die gute alte Demanufacture. Wie lange habe ich die schon nicht mehr gehört. Hat mir damals kurzzeitig sehr viel Spaß gemacht, mal sehen, wie die gealtert ist. Eigentlich sehr gut und der leichte Industrial Schlag klingt immer noch modern, wenn es auch nicht mehr ganz meine Richtung ist. Insgesamt ist der Song doch schon sehr straight forward und die immer gleichen Wechsel zwischen Growls und klarem, aber verzerrten Gesang ist halt auch nichts Neues mehr. Da macht mir die letzte FF deutlich mehr Freude. Wenn man ganz ehrlich ist, ist der Song doch sehr schlicht und erinnert mich nicht an einen Body Hammer, da einfach nichts stampfendes dabei ist, so wie ich es bei dem Titel erwarten würde. Hatten die da eigentlich einen Drumcomputer? Wenn ja, sind die Samples mies. Was einem so alles auffällt, wenn man Musik mit Distanz betrachtet.

3. The Suffering von Desecrator

Die kleine Cover Vorschau hat mich zuerst an Morbid Angels Altar Of Madness denken lassen, aber damit kann man die Musik echt nicht vergleichen. Der Beginn ist eher ruhig und baut langsam eine Spannung auf, die sich dann in ein Riffgewitter entlädt, dass sehr deutlich von einer überpräsenten Snare dominiert wird. Der Gesang ist eher noch im gemäßigten Gefielden des Death Metal anzusetzen und ist noch verständlich. Auch hier gibt es Oldschool DM, der aber doch sehr melodiös ist und nur selten den Midtempobereich verlässt. Die Riffs werden sehr oft, lange gehalten und in der Mitte nimmt man den Verzerrer raus und einen fast spacigen Effekt für die Gitarre rein. Gefällt mir bisher am besten. Sollte ich mal mehr von hören und kann ich jeden ans Herz legen, der sich für DM interessiert, aber nicht nur Gebolze will.

4. Bloody Corspse von Agressor

Hier haben wir nun das Gegenteil von Song Nummer 3. Hochgeschwindigkeitsgeschrammel, ein Gesang, der seeeeehr weit in den Hintergrund gemischt ist und ein Trommler, der sich fast überschlägt. Wird alles sehr chaotisch und würde ich fast als Death Thrash bezeichnen. Wenn die Musik nun noch etwas besonderes wäre, würde ich mich darüber vielleicht freuen, aber das ist leider nicht der Fall. In der Mitte nimmt man zwar mal kurz ein paar Melodien mit, die aber nicht lange Spaß an der Fahrgemeinschaft haben und darum schnell wieder dem Geschrammel weichen dürfen. Nee, das ist nun nicht so meins, dafür fehlt mir der rote Faden im Song.

5. Left To Die von Death

Mhmm, Death. Mit Death kann ich so gut wie nichts anfangen, nur mit der Individual Through Patterns, den Rest finde ich halt einfach nicht besonders. Die Leprosy habe ich sogar in meiner Sammlung stehen, aber die ist vielleicht 3 mal in meinem Player gelandet, so auch dieser Song hier. Der Gesang schreckt mich ab, musikalisch ist das im großem Ganzen nicht schlecht, aber eben auch nichts, was ich für meinen Death Metal Genuss brauche. Da ich nun eh wieder gesteinigt werde, gehe ich lieber in Deckung und überlasse Sambora das Feld. *g*

6. W.T.Y.D. von Annihilator

Oh ja, Annihilator! :pommes: Die machen einfach Spaß, wenn ich die Alice In Hell auch nicht als ihr bestes Album ansehe. Das wurde ja auch auf der letzten Tour gespielt (ebenso auf dem RHF) und da muss ich nun doch zugeben, dass mir das mit dem neuem Sänger besser gefällt. Ich überlege gerade, was ich zu dem Song alles schreiben kann. Jeff Waters zeigt bereits hier, wozu er alles in der Lage, man hat einen schönen Thrashsong (der nun auch nicht überfordert *g*), wenn man nun aber bedenkt, dass das "nur" das Debutalbum ist und was danach noch alles abgeliefert wurde... Außerdem sehe ich immer einen verschmitzt lächelnden Waters vor mir, der einfach nur Spaß in den Backen hat. Kennt wohl jeder den Song, also kann ich etwas abschweifen.

7. Digging The Grave von Faith No More

Okay, wir verlassen nun vollkommen den Death Metal und wenden uns nun eher alternativen Tönen zu. Faith No More habe ich durch I'm Easy kennengelernt und danach mir die King For A Day gekauft. Ihr könnt es euch schon denken, oder? Richtig, spricht mich auch nicht an :D Auch hier der Song ist so überhaupt nicht meins. Langweilig, musikalisch tut sich da auch nicht viel und ein paar Ohohohoho Chöre reißen es da auch nicht. Wenigstens isser kurz.

8. R.I.P. von Blasphereion

Bassintro, das ist ja interessant. Dann kommen die tiefergestimmten Gitarren dazu und der Song entwickelt sich langsam. Dass das kein Feelgood Song wird ka.... WTF? Was ist das denn? Nee, der Gesang geht bei mir gar nicht. Sorry, ich möchte wenigstens noch die Chance haben, den Sänger zu verstehen und kein gerülpstes ABC, das kann ich mir auch von Luci vortragen lassen.

9. Death Shall Rise von Cancer (Känzer? *g*)

Nun kehrt der Sampler wieder zu seinen Wurzeln zurück und es gibt Death Metal, ähnlich dem ersten Song, nur das hier der Ton besser ist. Wahrscheinlich blamiere ich mich jetzt, aber ich denke, so alt ist das Lied noch nicht und man möchte eher etwas traditionell klinge, als das man es wirklich ist. Trotzdem tönt das schon sehr schön und weiß auch mit einigen Riffs zu überraschen, die auch auf einem Metallica Album zu finden sein könnten. In der Mitte wird etwas viel sinnlos geknüppelt, aber dafür entschädigt das Solo (!!!), wenn es auch etwas unpassend ist. Die Musik ist schon sehr aufpushend und passt zum Songtitel. Doch, gefällt mir auch sehr gut.

10. Reborn Through Hate von Coroner

Und den Abschluss darf die Schweiz machen, das freut den Hunzi sicherlich ganz besonders (vor allem, da er auch einen Coroner Song auf dem Sampler hat). Wie nicht anders zu erwarten wird sehr technischer Thrashmetal geboten, wobei man teilweise, so wie Kreator auf Pleasure To Kill schon von einem kleinem DM Einschlag sprechen kann. Insgesamt ist mir das aber schon zu vertrackt und hektisch. Wenn man nicht richtig hinhört, klingt der Chor so, als würde er "Born To Late" singen und nicht "Reborn Through Hate" wahrscheinlich habe ich aber mal wieder nur doofe Ohren. Ah, das war wohl sogar eine Liveversion. Okay.

Fazit: Das Samplermotto ist sehr schön umgesetzt worden und man hat in den Titeln den roten Faden leicht entdecken können. Musikalisch hat mir auch sehr vieles gefallen, wenn auch ein paar echte Ausreißer dabei waren.

Und hier der Spotify-Link:
http://open.spotify.com/user/derhorstrh ... yE8UFyzt9s
spotify:user:derhorstrh:playlist:1Lu8Vx1lpjsryE8UFyzt9s
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Sambora
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von Sambora »

SickBytes Sampler - Misery Path (Song By Amorphis)

Danke, daß man mir diesen Thread so zur Hölle macht. Dann wollen wir mal:

Disastrous Murmur - Masked Killer
Death Metal halt. Produktionstechnisch ist da sehr viel Luft nach oben. Ansonsten das Übliche: kompetent musiziert, das Tempo wird immer wieder schön variiert, die Vocals reizen zum Lachen und eine zweite Dimension ist nicht auszumachen.
Hui, ganz schön langes Review für so ereignislose Musik. *g*

Fear Factory - Body Hammer
Wie schlecht der Song davor produziert war, merkt man erst so richtig, wenn dann die ersten Töne des FF-Songs erklingen. Und sofort wird auch klar, warum Fear Factory eine der Extrem-Bands ist, die größere Erfolge verbuchen können.
Hier kann auch ein Mensch mit gängigen Hörgewohnheiten wie ich was für sich rausziehen. Mag sicher auch daran liegen, daß Thrash-Metal das Knüppel-Genre ist, das mir noch am ehesten reinläuft und mich wenigstens zeitweise emotional erreicht.
Jau, das ist das, was ich einen richtigen Song nenne, abwechslungsreich arrangiert, klasse gespielt und die melodiösen Parts sorgen dafür, daß bei mir auch was hängen bleibt.

Desecrator - The Suffering
Das Intro klingt wie sehr räudige Iron Maiden. Irgendwann gehts dann aber richtig los mit dem typischen Death-Metal-Einerlei wie beim ersten Song beschrieben. Da passiert einfach nix Aussergewöhnliches. Doch, halt, hier: ein melodiöses Gitarrensolo bei 3:50. Danach wird sogar das Tempo ganz rausgenommen für ein balladesk-intrumentales Zwischenspiel, bevor es ab Minute 5 wieder ein schönes Solo vor schleppendem Rythmus ertönt.
Der Song wurde jetzt tatsächlich deutlich interessanter als zu Beginn vermutet.
Die letzte Minute gibts dann wieder auf die Grunz-Glocke.
Hab schon schlimmeres gehört.

Agressor: Bloody Corpse
Thrash-Metal, meist in Hochgeschwindigkeit unterwegs. Völlig monoton, eintönig, identitätslos und deshalb laaaaaangweilig.

Death - Live To Die
Interessante Vocals - echt jetzt. Klingt, wie wenn er eigentlich singen möchte, dabei aber einen enormen Lärm übertönen muss und dann kommt da dieses wahrhaft kranke, hochgradig originelle Kreischen bei rüber.
Spieltechnisch ist auch alles im grünen Bereich und das Tempo wird genau so oft geändert, daß ich mich nicht allzu sehr langweilen muss.
Aber soundmäßig halt auch wie fast jeder Song bisher eher nix.

Annihilator - Welcome To Your Death
Speaking Of Thrash Metal: da sind Annihilator (neben Testament und Death Angel) meine Faves. Den Song kenne ich natürlich, der stammt vom großartigen "Alice In Hell"-Debut. Jeff Waters Gitarrenarbeit ist schlicht Weltklasse, die Vocals sind halt da, passen in ihrer räudigen Angepisstheit aber perfekt.
Die ersten 4 Annihilator-Alben gehören imo zum Besten, was im Thrash-Bereich jemals veröffentlich wurde.

Faith No More - Digging The Grave
Oh, und gleich nochmal richtige Musik. Jetzt werde ich aber verwöhnt. Für FNM-Verhältnisse ist das ein ungewohnt straighter, punkiger Song, bei dem nur selten ansatzweise der typische Patton-Wahnsinn durchbricht. Fast schon völlig gewöhnlich.
Gehört sicher nicht zu den Sternstunden der Band, trotzdem geil! *g*

Blasphereion - R.I.P.
(Doom-)Death Metal
*rofl* @ albernste Vocals aller Zeiten

Cancer - Death Shall Rise
Thrash-Metal. Oder doch eher Death? Nix besonderes, weder im Guten noch im Schlechten
Die Schuhkarton-Drums sind eine Frechheit.

Coroner - Reborn Through Hate
Die kenne ich wenigstens vom Namen her. Schweizer Thrasher.
Hui, das ist ziemlich geil, zumindest im Vergleich zu den zwei Songs zuvor. Nee, ernsthaft, das läuft. Es gibt einen Refrain (*lol* @ zurückgefahrene Ansprüche) und spieltechnisch ist das alles völlig geil gezockt.
Kurios: am Ende geht der Song nahtlos in eine Live-Atmosphäre über und man hört noch kurz den folgenden Song (in deutlich schlechterem Sound), dann ist Schluss.
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von costa »

Death und FNM sind natürlich super, Fear Factory ebenfalls, auch wenn mir da locker fünf Songs von der Scheibe einfallen, die ich eher ausgewählt hätte. Annihilator werden wohl bis auf einzelne Songs nicht mehr meine Band, wobei 'W.T.Y.D.' schon sehr gut ist.
Rest ist mir unbekannt.
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von DerHorst »

costaweidner hat geschrieben:Death und FNM sind natürlich super, Fear Factory ebenfalls, auch wenn mir da locker fünf Songs von der Scheibe einfallen, die ich eher ausgewählt hätte. Annihilator werden wohl bis auf einzelne Songs nicht mehr meine Band, wobei 'W.T.Y.D.' schon sehr gut ist.
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Re: S...DH...präsentiert: Oldschdodd Piranha vor die Säue

Beitrag von costa »

DerHorst hat geschrieben:
costaweidner hat geschrieben:Death und FNM sind natürlich super, Fear Factory ebenfalls, auch wenn mir da locker fünf Songs von der Scheibe einfallen, die ich eher ausgewählt hätte. Annihilator werden wohl bis auf einzelne Songs nicht mehr meine Band, wobei 'W.T.Y.D.' schon sehr gut ist.
Rest ist mir unbekannt.
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Erstens hör ich hier aber grade Temple Of The Dog und zweitens würde ich mir letztlich wohl maximal Coroner auch anhören. :D
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von SickByte »

Danke fürs Besprechen. Ich hatte Schlimmeres befürchtet. :D
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von Thunderforce »

Kenne nur FNM und FF und da verliert Horst natürlich haushoch.

Body Hammer nicht stampfend?
Hä? Junge.... Man HÖRT den Hammer doch sogar, für die ganz Doofen haben FF doch immer dieses metallische Knallen des Body Hammers eingebaut. :DDazu auch der rhytmisch abgehackte Gesang in der Bridge nach dem 2. Chorus zum Beipsiel. POUND! STRIFE! I! AM A! TOOL! - Noch mehr Dampfhammer geht halt einfach nicht.
Da MUSS man doch wahlweise die T800- oder Cyberman-Fabrik vor sich sehen, wo die Roboter zusammengekloppt werden um in den finalen krieg gegen die Menschheit losgelassen zu werden.
Und klar sind die Wechsel beim Gesang nichts neues mehr, das DIng ist 20 Jahre alt, FF habens erfunden!! Was können die denn für die Milliarden von Kopisten, Fünftligisten und Vollversagern, die das Prinzip danach zu Tode geritten haben? *lol*


FNM langweilig, sag ich lieber mal nix zu. *g*
Hier hat Sambora allerdings auch nicht gerade geglänzt.

Ihr seid schon 2 Experten, ey. :D
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von Sambora »

Thunderforce hat geschrieben:
Ihr seid schon 2 Experten, ey. :D
Aber du, ne? Kennst ja gerade mal 2 Bands. :D
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von DerHorst »

Stampfend ist für ich halt so etwas:

spotify:track:5FsSuhzO7qnHl4Pjm9M3gA
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von Porcupine »

Davon kann ich gerade mal 3 Songs kommentieren:

Fear Factory:
Guter Song von einem geilen Album. Aber auf der Deanufacture sind sehr viele deutlich bessere drauf.

Annihilator:
Tolle Nummer, aber das Debüt ist insgesamt auch nicht mein liebstes Album von denen. Live vielleicht die beste Thrashband überhaupt.

Faith No More:
Warum ausgerechnet dieser beschissene Kacksong? WARUM NUR???? :heul:
Vielleicht sowas wie mein Holidays In Eden von FNM, allerdings ist das Album insgesamt schon besser. Aber halt klar schwächer als die beiden völlig genialen Vorgänger.
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Re: S...DH...präsentiert: SickByte vor die Säue

Beitrag von Sambora »

Porcupine hat geschrieben:
Warum ausgerechnet dieser beschissene Kacksong? WARUM NUR???? :heul:
Das Konzept schränkt die Auswahl möglicherweise ein. *g*
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