Let The Music Do The Talking

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Apparition
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Apparition »

GoTellSomebody hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:Hätte ich nie erraten, weil ich davon ehrlich noch nie gehört habe. Eines dieser one-off-Dinger, die mal kurz aufflackern und dann spurlos wieder verschwinden. Eine Metal-Sternschnuppe quasi. Aber aller Ehren wert. Vielleicht will ich die sogar haben.

Ganze drei Sänger sollen da zu hören sein? Für mich klingt das wie ein und derselbe oder ich werd doch langsam taub. Und wenn nicht, warum holt man sich drei Sänger, wenn die alle gleich klingen? *g*
Ohne Booklet wäre ich vermutlich auch nicht drauf gekommen dass es nicht nur ein Sänger ist.

Hast Du Song 1 (Gift) denn erkannt und falls nicht, welcher ist dann Dein Song 1?
Ich bin gerade vollends verwirrt. Offenbar hab ich die letzten Male immer Song 9 als ersten gehört, jetzt aber nicht mehr. In meiner Playlist ist jetzt definitiv Gift der erste Song. Also doch zweimal gehört, einmal am Anfang und am Ende. Weil, das Intro, was ich da beschreibe, ist definitiv das von Song 9. Nur: ich habe definitiv am Freitag 9 Songs beschrieben. Also müsste in meiner Beschreibung ja einer fehlen. Krieg ich nicht auf die Reihe, irgendwas ist da definitiv schiefgelaufen.
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GoTellSomebody
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von GoTellSomebody »

Vor Wochen habe ich dieses Album schon einmal gehört und fand es sehr interessant, wollte mich dann eingehend damit beschäftigen, hatte aber nicht die Muße. Jetzt habe ich nach kurzem, erneuten Reinhören richtig Bock drauf, sodaß ich mir ein Fläschchen Nero D'Avola aufgemacht habe und Apparitions nächstes Schätzchen högscht konzentriert live reviewen werde. Ich hoffe ich kann sowohl dem Album als auch Apparitions Ansprüchen auf diese Art wertschätzend gerecht werden.

Das Album von Apparition klingt allgemein sehr melodisch, abwechslungsreich und wirkt instrumental in sich sehr stimmig. Ein meiner Meinung nach großer Pluspunkt dieser Platte ist, dass es Facetten mehrerer Genres aufweist, manche mehr, manche weniger, jedoch keinem Genre direkt zuzuordnen ist. Es besteht aus 9 Songs zwischen siebeneinhalb und knapp dreieinhalb Minuten bei einer Gesamtspielzeit von etwas mehr als 50 Minuten.

Song Nummer 1 beginnt instrumental wie eine "moderne Retro-Version" (!) von Dream Theater zu Zeiten von Scenes From A Memory, wird dann zu einer zügigen Hardrocknummer mit Orgeluntermalung und sowohl männlichem wie weiblichem Gesang. Das Schlagzeug hat einen sehr satten, schmatzenden Sound. Nach zweimaligem Chorus folgt ein sehr interessanter Instrumentalpart, im weiteren Verlauf wieder mit feinen Gitarrenharmonien.

Song Nummer 2 beginnt thematisch mit der gleichen Melodie wie Nummer 1, nur als Piano-Intro. Direkt danach geht er in eine Art Bombast-Rock-Song mit weiblichem Gesang über. Sehr melodiös, wenngleich relativ unspektakulär. Eine fett unterlegte Gitarre gehört ebenso zum dominanten Part des Songs.

Song Nummer 3: flirrender weiblicher Gesang und Akustikgitarre, nach kurzer Zeit Übergang in einen zunächst etwas hektisch wirkenden Rhythmus mit eindringlichem, aufgeregt wirkenden männlichem Gesang. Hier kommt mir zum ersten Mal der Gedanke es könnte eine Geschichte erzählt werden und es handelt sich um ein Konzeptalbum. Musikalisch bleibt es die ganze Zeit flott, am Ende wird noch ein Instrumentalpart eingeschoben.

Erster Vergleich: eine energisch nach vorne gehende, temporeiche FolkRock-Geschichte irgendwo zwischen Lizzy und Tull.

Song Nummer 4 startet mit Piano und Akustikgitarre, die eine ernste Melodie anstimmen. Wieder dieser einschmeichelnde, leicht flirrende weibliche Gesang, Tempo gemäßigt, ruhige Gangart. Und dann wird es wieder schwer gitarrenlastig, nahezu heavy und faded instrumental out.

Der Beginn von Song Nummer 5 könnte rein instrumental ein flotter Opener eines Maiden-Albums sein, bis er sich selbst ausbremst und - ich wiederhole mich - der beschwörerische weibliche Gesang einsetzt. Immer öfter fällt mir auf dass ein Vokabular im Sinne von "kings", "horsemen" usw. gebraucht wird. Dann wird es wieder flott, es sind sehr ähnliche Songaufbauten, und wenn der Rhythmus Tempo aufnimmt habe ich am Anfang immer das Gefühl man geht gerne bis an die Grenze zur Hektik, wobei das hier nichts mit Vektor-ähnlichen Tempi zu tun hat, aber es fühlt sich einfach immer etwas zu schnell an, vielleicht liegt es auch am Sound, der sehr direkt, sehr "live" wirkt, was ich unbedingt als Qualitätsmerkmal werten möchte. Und die Gitarre klingt immer superfett. Der Chorus ist hier wieder episch und strahlend angelegt.

Und ich habe keinen blassen Schimmer...

Song Nummer 6: oh, eine rhythmische Variation, man kann offenhörlich auch schwer grooven. Danach wieder der typische mehrstimmige Gesang, das Epische in der Melodieführung, die fein integrierte Gitarrenlinie. Die Musik hat was von ProgHard-der-schweinisch-RockT. Ein cooles, marschierendes Drum-Intermezzo mit einer eingestreuten, ebenfalls wieder sehr satten Gitarre, danach wieder der bekannte Gesang und der groovende Rhythmus.

Von der Ausrichtung her "retro", vom Sound und den Grooves her "modern". Eine wirklich interessante Mischung...

Song Nummer 7: Instrumental? Scheint so. Dream Purple lassen grüßen. Die können es aber echt! Zudem wird es nie zu frickelig, nie zu wild, zu egozentrisch, man erkennt immer einen roten Faden, und obwohl mich nichts von dem bisher Gehörten vom Hocker haut ist die Musik wirklich spannend und spricht mich auf mehreren Ebenen an. Ich glaube ich trinke noch ein Glas Rotwein...

Song Nummer 8: ein schönes, aber auch spannendes Piano-Intro, lauter werdend, ich ahne etwas, und ja, die Dame singt ruhig und klar, bringt die Geschichte scheinbar dem Ende entgegen. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher dass es sich um ein Konzeptalbum handelt. Nach einer Weile wird die ganze Band miteinbezogen und das Hauptthema des Songs wird nach vorne "getrieben", es rockt angenehm, und ja, auch die Gitarren übernehmen irgendwann die Leitung, ohne im negativen Sinne zu flashen. Ein bisschen Gefrickel zum fade out darf es sein.

Die Zusammenfassung der Geschichte, so hat es den Anhör, beeinhaltet der abschließende Song Nummer 9, folgerichtig nimmt nach kurzem Männlein-Weiblein-Gesangsintro die full band den Faden auf und der Gitarrist darf sich dem finalen fade out entgegensolieren.

Ich bin wirklich sehr gespannt!
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Susi666
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Susi666 »

Wie immer nach dem Lesen eurer Reviews scrolle ich durch meine eigene Sammlung und hier gibt es mal einen Treffer: Dieses Album besitze (und liebe!) ich auch! :D
Spoiler:
Hammers Of Misfortune - The Locust Years (Der Re-Release mit 9 Songs)
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?

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GoTellSomebody
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von GoTellSomebody »

Susi666 hat geschrieben:Wie immer nach dem Lesen eurer Reviews scrolle ich durch meine eigene Sammlung und hier gibt es mal einen Treffer: Dieses Album besitze (und liebe!) ich auch! :D
Spoiler:
Hammers Of Misfortune - The Locust Years (Der Re-Release mit 9 Songs)
Sollten die das wirklich sein muß ich da echt mal tätig werden, da mir der Name hier im Forum schon ein paar Mal über den Weg gelaufen ist.
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von GoTellSomebody »

Susi666 hat geschrieben:Wie immer nach dem Lesen eurer Reviews scrolle ich durch meine eigene Sammlung und hier gibt es mal einen Treffer: Dieses Album besitze (und liebe!) ich auch! :D
Spoiler:
Hammers Of Misfortune - The Locust Years (Der Re-Release mit 9 Songs)
Ach ja, übrigens: Danke dass Du hier mitmachst! Im Zuge der gefühlt weniger werdenden Aktivitäten in allen Threads weiß ich das sehr zu schätzen.
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Susi666
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Susi666 »

GoTellSomebody hat geschrieben: Ach ja, übrigens: Danke dass Du hier mitmachst!
Ich geb mein Bestes! :prost:
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?

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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Assaulter »

GoTellSomebody hat geschrieben:
Susi666 hat geschrieben:Wie immer nach dem Lesen eurer Reviews scrolle ich durch meine eigene Sammlung und hier gibt es mal einen Treffer: Dieses Album besitze (und liebe!) ich auch! :D
Spoiler:
Hammers Of Misfortune - The Locust Years (Der Re-Release mit 9 Songs)
Sollten die das wirklich sein muß ich da echt mal tätig werden, da mir der Name hier im Forum schon ein paar Mal über den Weg gelaufen ist.
Wenn es die sind, freut es mich, denn das sind richtig fähige Musiker und Komponisten.
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Glaurung »

Sagt mir überhaupt nichts. Reinhören werde ich nach Auflösung garantiert, auch wenn mich die Beschreibung nicht grade lockt.
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Apparition
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Apparition »

Hinweis: Hier habe ich eine Ausnahme gemacht und den Bonustrack der zweiten Auflage mit drauf genommen. Eigentlich hat das Album also nur acht Songs. Der Song ist aber so gut, dass ich ihn nicht weg lassen wollte - und zwar besser als die Version, die auf einem späteren Album der Band als regulärer Song vertreten war.
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Robbi
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Robbi »

Hui, das klingt interessant! Werde mal reinhören in den Tipp von Susi :)
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Susi666
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Susi666 »

Robbi hat geschrieben:Hui, das klingt interessant! Werde mal reinhören in den Tipp von Susi :)
Bin gespannt auf dein Urteil. Ich bin ja v.a. auch Fan von der Hauptband des Sängers. Was war das doch für ein denkwürdiger Auftritt beim KIT 2012! :pommes:
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von GoTellSomebody »

Apparition hat geschrieben:Hinweis: Hier habe ich eine Ausnahme gemacht und den Bonustrack der zweiten Auflage mit drauf genommen. Eigentlich hat das Album also nur acht Songs. Der Song ist aber so gut, dass ich ihn nicht weg lassen wollte - und zwar besser als die Version, die auf einem späteren Album der Band als regulärer Song vertreten war.
Ah, okay, deswegen kam mir Song 8 schon wie beschrieben als "dem Ende entgegen" vor.
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Apparition
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Apparition »

Erstens: Glückwunsch an Susi, sie hat das Album erkannt.

Zweitens: Von allen Alben, die ich GTS geschickt habe, war mir das hier eins der wichtigsten, aber auch das eine von dem ich dachte, dass es am ehesten durchfällt. Dass das nun nicht so ist, freut mich umso mehr, weil ich unheimlich dankbar für diese Band bin und finde, dass viel mehr Leute sie kennen sollten - was aber trotz Metal Blade-Deal offenbar nicht so recht funktioniert.

Es handelt sich tatsächlich um die Kalifornier HAMMERS OF MISFORTUNE, die seit nunmehr 15 Jahren die etwas andere True Metal-Band sind. Auf der einen Seite so klassisch wie man im Metal nur sein kann., auf der anderen Seite aber immer mit den etwas anderen Ideen und dem so ganz anderen Gesamtsound. Oder etwas drastischer: Die Band, die zeigt, dass im traditionellen Heavy Metal eben doch noch nicht alles gesagt ist und die im Grunde eine ganze ideenlose Szene furchtbar alt aussehen lässt.

Was ich GTS geschickt habe, ist das dritte und meiner Meinung nach beste und abgepfiffenste Album der Band, nämlich der Geniestreich "The Locust Years". Die schnöden Fakten:

Line up:
John Cobbett: Electric, lead and acoustic guitars
Mike Scalzi: Vocals, guitar
Sigrid Sheie: Acoustic and electric pinao, Hammond B3, Backing Vocals
Jamie Myers: Vocals, bass
Chewy: Drums

Titel:
1. The Locust Years
2. We Are The Widows
3. Trot Out The Dead
4. Famine's Lamp
5. Chastity Rides
6. War Anthem
7. Election Day
8. Widow's Wall
9. Church of Broken Glass (Bonustrack)

Cover

Und ganz ehrlich, eigentlich muss man die Truppe schon für diees Bandfoto lieben:

http://churchofzer.com/img/hom.jpg

Warum ist die nun die beste? Zum einen hatte Bandkopf John Cobbett hier die charismatishste Besetzung der Bandgeschichte um sich geschart, darunter Mike Scalzi von den kaum weniger kauzigen The Lord Weird Slugh Feg, bei denen Cobbet auch eine Zeitlang tätig war. Zweiter großer Trumpf ist Bassistin und Sängerin Jamie Myers. Die Frau ist nicht nur mein persönliches Nr.1-Metal-Chick, sondern auch die IMO charismatischste Metalsängerin derzeit. Leider hat sie sich nach diesem Album wieder verabschiedet, um eine Familie zu gründen, tauchte aber zum Glück ein paar Jahre später bei den noch kaputteren Sabbath Assembly wieder auf. Auch Scalzi nahm seinen Hut, um sich auf Slough Feg zu konzentrieren. Rückgrat der Band sind seitdem Cobbet und Organistin/Sängerin Sigrid Sheie, die uns bisher noch drei weitere Alben geschenkt haben, von denen vor allem das aktuelle "Dead Revolution" sehr zu empfehlen ist.

Zum anderen sind die Songs einfach die beeindruckendsten, die er je geschreiben hat. Einzele Songs der neueren Alben kommen da durchaus ran, sind aber doch meistens ein ganzes Stück konventioneller arrangiert. Meine persönlichen Highlights sind dann auch die maßgeblich von Myers getragenen "We Are The Widows" und "Famines Lamp". Solche betörenden Stücke waren ohne sie danach leider nciht mehr möglich. Zur Musik muss ich eigentlich gar nichts weiter schreiben, das hat GTS erschöpfend und zutreffend getan, möchte aber noch hinzufügen, dass "The Locust Years" meines Wissens kein Konzeptalbum ist. Die Texte drehen sich zwar alle um die Themen Krieg und seine Folgen, und um Propaganda, aber eine Geschichte wir m.E. nicht erzählt. Übrigens lohnt es sich immer, John Cobbett zuzuhören und seine Texte zu lesen, weil der Mann immer was zu sagen hat. Auf den letzten beiden Alben beschäftigt er sich mehr mit dem Thema Gentrifizierung und ihren Folgen, weil er davon wohl selbst betroffen ist.

Neben "The Locust Years" sollte man besonders auch in den Vorgänger "The August Engine" und die beiden letzten Alben "17th Street" und "Dead Revolution" reinhören.

Trot Out The Dead:
We Are The Widows:
Famine's Lamp:
The Locust Years (live):

Danke, dass es Euch gibt, Leute.
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Assaulter
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Assaulter »

Apparition hat geschrieben:Danke, dass es Euch gibt, Leute.
Sehr schön geschrieben, ich werde in den nächsten Tagen wohl eine HOF Session einlegen. Ich hoffe, dass es die Band noch eine lange Zeit geben wird.
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Apparition
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Re: Let The Music Do The Talking

Beitrag von Apparition »

Schönes Ding. Ich glaub, die nächste Beschreibung wird einfach.
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