Die USA werden uns noch viel Freude bereiten

[Wishmonster]

Trump will also Twitter & Co. für die Inhalte haftbar machen, um die Meinungsfreiheit zu schützen und die Zensur dieser Plattformen zu verhindern. Das er damit genau das Gegenteil erreicht, ist ihm scheinbar nicht bewusst, oder dass das gar das Ende dieser Plattformen sein könnte. Seinen Gesichtsausdruck würde ich gerne sehen, wenn er nicht mehr auf Twitter texten kann, weil es Twitter nicht mehr gibt, oder er eine Rückmeldung bekommt, dass sein Tweet nicht veröffentlicht werden kann, da sich Twitter sonst strafbar macht.

[Thunderforce]

Sehe ich nicht.
Der ist davon überzeugt, einen guten Job zu machen.

Dito

Ja gut, bei Dir weiß ich das nicht, aber ich glaube blind und sofort, dass Du in Deinem Job besser bist als Trump in seinem *g*

[M.o.D.]

Sehe ich nicht.
Der ist davon überzeugt, einen guten Job zu machen.

Dito

Ja gut, bei Dir weiß ich das nicht, aber ich glaube blind und sofort, dass Du in Deinem Job besser bist als Trump in seinem *g*

Was ja nun auch nicht DIE Herausforderung ist.

[Sambora]

Seinen Gesichtsausdruck würde ich gerne sehen, wenn er nicht mehr auf Twitter texten kann, weil es Twitter nicht mehr gibt, oder er eine Rückmeldung bekommt, dass sein Tweet nicht veröffentlicht werden kann, da sich Twitter sonst strafbar macht.

Die Vorstellung finde ich köstlich.

[infected]

Trump will also Twitter & Co. für die Inhalte haftbar machen, um die Meinungsfreiheit zu schützen und die Zensur dieser Plattformen zu verhindern. Das er damit genau das Gegenteil erreicht, ist ihm scheinbar nicht bewusst, oder dass das gar das Ende dieser Plattformen sein könnte. Seinen Gesichtsausdruck würde ich gerne sehen, wenn er nicht mehr auf Twitter texten kann, weil es Twitter nicht mehr gibt, oder er eine Rückmeldung bekommt, dass sein Tweet nicht veröffentlicht werden kann, da sich Twitter sonst strafbar macht.

Kann so laufen, aber laut einem Kommentar im Radio ist das ganze dermaßen vage gehalten (ich hab es selber noch nicht gesehen/darüber gelesen), dass es in jede Richtung interpretiert werden kann. Letzten Endes dient es als reine Drohkulisse um Twitter&Co. gefügig zu machen (ansonsten bietet sich ja Zuckerberg mit Facebook bereits als Ersatz an, der bückt sich ja mittlerweile bereits tief genug), er bedient sich da schon recht gut bei den Mitteln seines russischen Freunds Wladimir. Um die restlichen Medien gefügig zu machen stünde dann als nächstes die Entmachtung diverser Oligarchen/Milliardäre an, Vorlagen gibt es da mit Chodorkowski&Co mehr als genug, ausreichend gefügige Richter wurden ja in die entsprechenden Ämter gehievt und das aus meiner Sicht ohnehin gruselige US-Justizsystem dürfte ohnehin genug Möglichkeiten bieten.

[infected]

Sehe ich nicht.
Der ist davon überzeugt, einen guten Job zu machen.

Dito

Ja gut, bei Dir weiß ich das nicht, aber ich glaube blind und sofort, dass Du in Deinem Job besser bist als Trump in seinem *g*

war eigentlich auf deinen ersten Satz bezogen, aber gut, das hat man davon wenn man noch halb verpennt hier auf etwas antwortet.

[Thunderforce]

Sehe ich nicht.
Der ist davon überzeugt, einen guten Job zu machen.

Dito

Ja gut, bei Dir weiß ich das nicht, aber ich glaube blind und sofort, dass Du in Deinem Job besser bist als Trump in seinem *g*

war eigentlich auf deinen ersten Satz bezogen, aber gut, das hat man davon wenn man noch halb verpennt hier auf etwas antwortet.

Das ist schon klar, aber besser einen guten Freund verlieren, als einen miesen Spruch nicht bringen.

[Wishmonster]

Trump will also Twitter & Co. für die Inhalte haftbar machen, um die Meinungsfreiheit zu schützen und die Zensur dieser Plattformen zu verhindern. Das er damit genau das Gegenteil erreicht, ist ihm scheinbar nicht bewusst, oder dass das gar das Ende dieser Plattformen sein könnte. Seinen Gesichtsausdruck würde ich gerne sehen, wenn er nicht mehr auf Twitter texten kann, weil es Twitter nicht mehr gibt, oder er eine Rückmeldung bekommt, dass sein Tweet nicht veröffentlicht werden kann, da sich Twitter sonst strafbar macht.

Kann so laufen, aber laut einem Kommentar im Radio ist das ganze dermaßen vage gehalten (ich hab es selber noch nicht gesehen/darüber gelesen), dass es in jede Richtung interpretiert werden kann. Letzten Endes dient es als reine Drohkulisse um Twitter&Co. gefügig zu machen (ansonsten bietet sich ja Zuckerberg mit Facebook bereits als Ersatz an, der bückt sich ja mittlerweile bereits tief genug), er bedient sich da schon recht gut bei den Mitteln seines russischen Freunds Wladimir. Um die restlichen Medien gefügig zu machen stünde dann als nächstes die Entmachtung diverser Oligarchen/Milliardäre an, Vorlagen gibt es da mit Chodorkowski&Co mehr als genug, ausreichend gefügige Richter wurden ja in die entsprechenden Ämter gehievt und das aus meiner Sicht ohnehin gruselige US-Justizsystem dürfte ohnehin genug Möglichkeiten bieten.

Jetzt lass mir doch mein letztes bisschen Hoffnung.

[ReplicaOfLife]

Ich will nicht unken, aber ich sehe im Moment schon die Gefahr, dass er das System nachhaltig zerstören wird, wenn er wiedergewählt werden sollte. Ich glaube nämlich nicht, dass er die Macht wieder hergeben will. Auch nicht nach einer zweiten Amtszeit. Der will eher den Putin machen. Und die Republikaner werden ihn daran nicht hindern, solange ihnen das die Macht bringt.

Jein.
Also, ja, die Gefahr, dass das System in seiner zweiten Amtszeit nachhaltig zerstört wird, sehe ich auch. Definitiv.

Aber nein, das liegt nur zum Teil an Trump. Das liegt hauptsächlich an den Republikanern selbst, die in ihrer Angst vor Bedeutungsverlust und aus Machtgeilheit ALLES tun, um an der Macht zu bleiben. Entsprechende Strömungen inkl. eigennütziger Entscheidungen republikanischer Mandatsträger gibt es doch schon lange. Man denke nur mal an Gerrymandering und andere Instrumente, die nur dem Zweck dienen, überwiegend demokratisch wählende Bevölkerungsgruppen beiWahlen zu benachteiligen oder auszuschließen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Mit der Partei, die in der Nixon-Ära noch den eigenen Präsidenten aus dem Amt gejagt hat, hat der Haufen selbstsüchtiger, undemokratischer, eigennütziger Demagogen doch schon lange nichts mehr zu tun.

Ich denke, vieles, was gerade unter Trump passiert, würde unter einem „normalen“ republikanischen Präsidenten auch passieren. Wir würden es nur nicht in dem Maße mitkriegen, da ein normaler Präsident nicht zwei Stunden pro Tag mit twittern verbringen würde.

[NegatroN]

Ich will nicht unken, aber ich sehe im Moment schon die Gefahr, dass er das System nachhaltig zerstören wird, wenn er wiedergewählt werden sollte. Ich glaube nämlich nicht, dass er die Macht wieder hergeben will. Auch nicht nach einer zweiten Amtszeit. Der will eher den Putin machen. Und die Republikaner werden ihn daran nicht hindern, solange ihnen das die Macht bringt.

Jein.
Also, ja, die Gefahr, dass das System in seiner zweiten Amtszeit nachhaltig zerstört wird, sehe ich auch. Definitiv.

Aber nein, das liegt nur zum Teil an Trump. Das liegt hauptsächlich an den Republikanern selbst, die in ihrer Angst vor Bedeutungsverlust und aus Machtgeilheit ALLES tun, um an der Macht zu bleiben. Entsprechende Strömungen inkl. eigennütziger Entscheidungen republikanischer Mandatsträger gibt es doch schon lange. Man denke nur mal an Gerrymandering und andere Instrumente, die nur dem Zweck dienen, überwiegend demokratisch wählende Bevölkerungsgruppen beiWahlen zu benachteiligen oder auszuschließen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Mit der Partei, die in der Nixon-Ära noch den eigenen Präsidenten aus dem Amt gejagt hat, hat der Haufen selbstsüchtiger, undemokratischer, eigennütziger Demagogen doch schon lange nichts mehr zu tun.

Ich denke, vieles, was gerade unter Trump passiert, würde unter einem „normalen“ republikanischen Präsidenten auch passieren. Wir würden es nur nicht in dem Maße mitkriegen, da ein normaler Präsident nicht zwei Stunden pro Tag mit twittern verbringen würde.

Das stimmt schon. Aber unter einem anderen Präsidenten wäre es trotzdem sehr viel schwerer, weil jeder andere zumindest den Anschein einer konsistenten wahren muss. Trump hingegen ist das erstens völlig egal und zweitens zieht er mit seinem ganzen Irrsinn die Aufmerksamkeit komplett auf sich und weg von dem, was da alles im Hintergrund passiert. In einer Realityshow schaut niemand hinter die Kulissen.
Der dritte und vielleicht wichtigste Punkt - Trump verkörpert wie kein anderen das "Wir gegen die". Mit ihm bekommt man jede Scheisse gerechtfertigt. Du siehst ja, dass seine Fans selbst die Sachen verteidigen, die offensichtlich gegen die eigenen Interessen sind. Weil er sie verkauft bekommt. Das hätte mit keinem seiner Vorgänger geklappt.

[infected]

Ich will nicht unken, aber ich sehe im Moment schon die Gefahr, dass er das System nachhaltig zerstören wird, wenn er wiedergewählt werden sollte. Ich glaube nämlich nicht, dass er die Macht wieder hergeben will. Auch nicht nach einer zweiten Amtszeit. Der will eher den Putin machen. Und die Republikaner werden ihn daran nicht hindern, solange ihnen das die Macht bringt.

Jein.
Also, ja, die Gefahr, dass das System in seiner zweiten Amtszeit nachhaltig zerstört wird, sehe ich auch. Definitiv.

Aber nein, das liegt nur zum Teil an Trump. Das liegt hauptsächlich an den Republikanern selbst, die in ihrer Angst vor Bedeutungsverlust und aus Machtgeilheit ALLES tun, um an der Macht zu bleiben. Entsprechende Strömungen inkl. eigennütziger Entscheidungen republikanischer Mandatsträger gibt es doch schon lange. Man denke nur mal an Gerrymandering und andere Instrumente, die nur dem Zweck dienen, überwiegend demokratisch wählende Bevölkerungsgruppen beiWahlen zu benachteiligen oder auszuschließen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Mit der Partei, die in der Nixon-Ära noch den eigenen Präsidenten aus dem Amt gejagt hat, hat der Haufen selbstsüchtiger, undemokratischer, eigennütziger Demagogen doch schon lange nichts mehr zu tun.

Ich denke, vieles, was gerade unter Trump passiert, würde unter einem „normalen“ republikanischen Präsidenten auch passieren. Wir würden es nur nicht in dem Maße mitkriegen, da ein normaler Präsident nicht zwei Stunden pro Tag mit twittern verbringen würde.

Das stimmt schon. Aber unter einem anderen Präsidenten wäre es trotzdem sehr viel schwerer, weil jeder andere zumindest den Anschein einer konsistenten wahren muss. Trump hingegen ist das erstens völlig egal und zweitens zieht er mit seinem ganzen Irrsinn die Aufmerksamkeit komplett auf sich und weg von dem, was da alles im Hintergrund passiert. In einer Realityshow schaut niemand hinter die Kulissen.
Der dritte und vielleicht wichtigste Punkt - Trump verkörpert wie kein anderen das "Wir gegen die". Mit ihm bekommt man jede Scheisse gerechtfertigt. Du siehst ja, dass seine Fans selbst die Sachen verteidigen, die offensichtlich gegen die eigenen Interessen sind. Weil er sie verkauft bekommt. Das hätte mit keinem seiner Vorgänger geklappt.

Und da läuft viel Scheiße, die möglicherweise wahlentscheidend ist:
Voter purges: are Republicans trying to rig the 2020 election?

In 2017 the then secretary of state, Brian Kemp, removed more 500,000 from voter rolls and a month before the Gubernatorial election in 2018 he held up registrations of 53,000 under the state’s “exact match” law where a misplaced hyphen or comma in a voter registration record could mean more obstacles for someone to vote. Brian Kemp stood in that election and defeated Stacy Abrams by just 55,000 votes. Abrams later called Kemp a “remarkable architect of voter suppression”.

[NegatroN]

Und bei Trump ist ausnahmslos JEDE kritische Auseinandersetzung damit Fake News und politische Propaganda. Egal, woher sie kommt, wer sie macht und wie fundiert sie ist. In dem System gibt es keine Opposition mehr, nur noch Gegner.

[ReplicaOfLife]

Ich will nicht unken, aber ich sehe im Moment schon die Gefahr, dass er das System nachhaltig zerstören wird, wenn er wiedergewählt werden sollte. Ich glaube nämlich nicht, dass er die Macht wieder hergeben will. Auch nicht nach einer zweiten Amtszeit. Der will eher den Putin machen. Und die Republikaner werden ihn daran nicht hindern, solange ihnen das die Macht bringt.

Jein.
Also, ja, die Gefahr, dass das System in seiner zweiten Amtszeit nachhaltig zerstört wird, sehe ich auch. Definitiv.

Aber nein, das liegt nur zum Teil an Trump. Das liegt hauptsächlich an den Republikanern selbst, die in ihrer Angst vor Bedeutungsverlust und aus Machtgeilheit ALLES tun, um an der Macht zu bleiben. Entsprechende Strömungen inkl. eigennütziger Entscheidungen republikanischer Mandatsträger gibt es doch schon lange. Man denke nur mal an Gerrymandering und andere Instrumente, die nur dem Zweck dienen, überwiegend demokratisch wählende Bevölkerungsgruppen beiWahlen zu benachteiligen oder auszuschließen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Mit der Partei, die in der Nixon-Ära noch den eigenen Präsidenten aus dem Amt gejagt hat, hat der Haufen selbstsüchtiger, undemokratischer, eigennütziger Demagogen doch schon lange nichts mehr zu tun.

Ich denke, vieles, was gerade unter Trump passiert, würde unter einem „normalen“ republikanischen Präsidenten auch passieren. Wir würden es nur nicht in dem Maße mitkriegen, da ein normaler Präsident nicht zwei Stunden pro Tag mit twittern verbringen würde.

Das stimmt schon. Aber unter einem anderen Präsidenten wäre es trotzdem sehr viel schwerer, weil jeder andere zumindest den Anschein einer konsistenten wahren muss. Trump hingegen ist das erstens völlig egal und zweitens zieht er mit seinem ganzen Irrsinn die Aufmerksamkeit komplett auf sich und weg von dem, was da alles im Hintergrund passiert. In einer Realityshow schaut niemand hinter die Kulissen.
Der dritte und vielleicht wichtigste Punkt - Trump verkörpert wie kein anderen das "Wir gegen die". Mit ihm bekommt man jede Scheisse gerechtfertigt. Du siehst ja, dass seine Fans selbst die Sachen verteidigen, die offensichtlich gegen die eigenen Interessen sind. Weil er sie verkauft bekommt. Das hätte mit keinem seiner Vorgänger geklappt.

Das stimmt natürlich auch. Trump schafft eine Art Smokescreen, unter dem die Republikaner nun Möglichkeiten haben, von denen sie vor 5 Jahren nichtmal geträumt hätten.

Ich muss mittlerweile auch ehrlich sagen, dass ich überrascht wäre, wenn er die Wahl im November verliert. Nicht, weil die Mehrheit nicht gegen ihn stimmen würde, sondern weil ja schon recht offensichtlich dran gearbeitet wird, die Wahl extrem zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Sieh z.B. wie er weitreichende Briefwahl verhindern will.

[NegatroN]

Und weil das beste, das den Demokraten einfällt, ein seniler Greis ist, dessen einziger wirklich Pluspunkt darin besteht, nicht Trump zu sein.

[infected]

Und weil das beste, das den Demokraten einfällt, ein seniler Greis ist, dessen einziger wirklich Pluspunkt darin besteht, nicht Trump zu sein.

Der aber dennoch von einer Mehrheit der zugelassenen Wähler seine Stimme erhielt und in den Umfragen gegen Trump gerade in den kritischern Swing States deutlich besser dasteht.