Twitter hat heute einen Trump Post als gewaltverherrlichend markiert. Völlig zurecht übrigens.
Hoffentlich bleiben sie standhaft!
Den Friedensnobelpreis gibt es für Trump wegen Nordkorea. Schließlich gibt es Frieden und Nordkorea wurde in den Schoß der Weltgemeinschaft zurückgeholt.Feindin hat geschrieben: ↑29.05.2020 17:51Er wird einfach seinen Schwiegersohn inthronisieren.Maedhros hat geschrieben: ↑29.05.2020 11:15Dass eine zweite Amtszeit desaströs wäre, sehe ich auch so, aber dass Trump darüber hinaus im Amt bleibt, kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Wenn es überhaupt einen Grundsatz gibt, der in den USA noch einigermaßen Konsens ist - und viel wichtiger: in der rechten und libertären Szene quasi identitätsstiftend - dann doch, dass eine dauerhafte Machtkonzentration auf eine oder wenige Personen abzulehnen ist. Ich weiß, in den letzten Jahren gab es so einige Werteverschiebungen und im republikanischen Lager eine Diskrepanz zwischen den Prinzipien und tatsächlichem Handeln. Aber das wäre doch eigentlich genau die Entwicklung, wegen der sich die ganzen Prepper Waffenarsenale anlegen, Verteidigung gegen Tyrannen mit zu viel Macht.NegatroN hat geschrieben: ↑28.05.2020 15:59 Ich will nicht unken, aber ich sehe im Moment schon die Gefahr, dass er das System nachhaltig zerstören wird, wenn er wiedergewählt werden sollte. Ich glaube nämlich nicht, dass er die Macht wieder hergeben will. Auch nicht nach einer zweiten Amtszeit. Der will eher den Putin machen. Und die Republikaner werden ihn daran nicht hindern, solange ihnen das die Macht bringt.
Wer wäre besser geeignet als derjenige, der den Friedensnobelpreis für das Ende des Nahost Konflikts bekommen und die Corona Kriese amßgeblich mit gemanaget hat?
Das System da ist schon nachhaltig kaputt.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑29.05.2020 19:01Den Friedensnobelpreis gibt es für Trump wegen Nordkorea. Schließlich gibt es Frieden und Nordkorea wurde in den Schoß der Weltgemeinschaft zurückgeholt.Feindin hat geschrieben: ↑29.05.2020 17:51Er wird einfach seinen Schwiegersohn inthronisieren.Maedhros hat geschrieben: ↑29.05.2020 11:15Dass eine zweite Amtszeit desaströs wäre, sehe ich auch so, aber dass Trump darüber hinaus im Amt bleibt, kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Wenn es überhaupt einen Grundsatz gibt, der in den USA noch einigermaßen Konsens ist - und viel wichtiger: in der rechten und libertären Szene quasi identitätsstiftend - dann doch, dass eine dauerhafte Machtkonzentration auf eine oder wenige Personen abzulehnen ist. Ich weiß, in den letzten Jahren gab es so einige Werteverschiebungen und im republikanischen Lager eine Diskrepanz zwischen den Prinzipien und tatsächlichem Handeln. Aber das wäre doch eigentlich genau die Entwicklung, wegen der sich die ganzen Prepper Waffenarsenale anlegen, Verteidigung gegen Tyrannen mit zu viel Macht.NegatroN hat geschrieben: ↑28.05.2020 15:59 Ich will nicht unken, aber ich sehe im Moment schon die Gefahr, dass er das System nachhaltig zerstören wird, wenn er wiedergewählt werden sollte. Ich glaube nämlich nicht, dass er die Macht wieder hergeben will. Auch nicht nach einer zweiten Amtszeit. Der will eher den Putin machen. Und die Republikaner werden ihn daran nicht hindern, solange ihnen das die Macht bringt.
Wer wäre besser geeignet als derjenige, der den Friedensnobelpreis für das Ende des Nahost Konflikts bekommen und die Corona Kriese amßgeblich mit gemanaget hat?
Na ja, er hat 2017 schon "die Antifa" dafür verantwortlich gemacht, dass in Charlottesville ein Nazi durchgedreht und in eine Menschenmenge mit einem Todesopfer gerast ist. Trump ist ein Proto-Faschist.Apparition hat geschrieben: ↑31.05.2020 21:16 Ok, auf solche Ideen kommt der nicht selber. Entweder sitzen da im Hintergrund immer noch irgendwelche Rechtsaußen, die ihn entsprechend "beraten". Oder er hat mal wieder zuviel InfoWars geschaut.
Wieso? Dem groben Pöbel geht es meistens besser? Unter Corona und auch jetzt leiden vor mallem die Minheiten und die verrückten Linken. Das sind ja nicht grade die typischen Trump Wähler. Bis November ist ja noch ein bisschen Zeit und bis dahin hat Trump wahrscheinlich sein ganz eigenes Narrativ gezeichnet.Amerika ist so tief gespalten, die eine Hälfte würde alles tun, damit die andere noch nicht mal die Brotkrumen bekommt.
Die Fakten liegen für diejenigen auf den Tisch, die einen objektiven Blick auf die Situation haben. Also eine winzige Minderheit seiner Wähler.
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Wenn dann keiner mehr auf ihn hört, sondern auf den "richtigen" Präsidenten, kann er sich ja auf Twitter beschweren.