Die beiden Worte in einem Satz ergeben keinen Sinn.MetalEschi hat geschrieben:Strategie Trump
Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Ablenkung von den Russlandermittlungen und schlechte Approval Ratings.
Nichts eint das Volk so schön wie ein zünftiger Krieg.
Ich hoffe, das geht alles gut bzw glimpflich aus.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
http://www.sueddeutsche.de/politik/char ... -1.3626442David Duke, früherer Anführer des Ku-Klux-Klans und Trump-Unterstützer, der am Samstag ebenfalls in Charlottesville war, antwortete ihm daraufhin auf Twitter: "Ich würde dir raten, einen guten Blick in den Spiegel zu werfen und dich daran zu erinnern, dass es die weißen Amerikaner waren, die dir zur Präsidentschaft verholfen haben, nicht die radikalen Linken."
Duke sagte in Charlottesville zu Reportern: "Das repräsentiert einen Wendepunkt für unsere Leute in diesem Land. Wir sind entschlossen, uns unser Land zurückzuholen. Wir werden die Versprechen von Donald Trump erfüllen. Das ist, an was wir glauben. Das ist, warum wir Donald Trump gewählt haben. Weil er gesagt hat, dass er uns unser Land zurückgibt."
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Das dürfte doch genau das sein, was Bannon und Co. sich von Trumps Präsidentschaft erhofft haben. Der einzige der das scheinbar nicht rafft, ist Trump selber. Statt das Land zu einen, wurde die ganz große Spaltaxt aus dem Keller geholt. So sad...NegatroN hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/politik/char ... -1.3626442David Duke, früherer Anführer des Ku-Klux-Klans und Trump-Unterstützer, der am Samstag ebenfalls in Charlottesville war, antwortete ihm daraufhin auf Twitter: "Ich würde dir raten, einen guten Blick in den Spiegel zu werfen und dich daran zu erinnern, dass es die weißen Amerikaner waren, die dir zur Präsidentschaft verholfen haben, nicht die radikalen Linken."
Duke sagte in Charlottesville zu Reportern: "Das repräsentiert einen Wendepunkt für unsere Leute in diesem Land. Wir sind entschlossen, uns unser Land zurückzuholen. Wir werden die Versprechen von Donald Trump erfüllen. Das ist, an was wir glauben. Das ist, warum wir Donald Trump gewählt haben. Weil er gesagt hat, dass er uns unser Land zurückgibt."
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Ich galube nicht, dass Trump auf dem Schirm hat, dass es sowas wie eine gewaltbereite radikale Rechte überhaupt gibt.
Charlottesville war nur der Anfang. Ich hoffe, dass ich mich irre, aber Hispanics und Schwarze werden in den nächsten Jahren an vielen Stellen durch die Hölle gehen - so sie das nicht eh schon tun.
Charlottesville war nur der Anfang. Ich hoffe, dass ich mich irre, aber Hispanics und Schwarze werden in den nächsten Jahren an vielen Stellen durch die Hölle gehen - so sie das nicht eh schon tun.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Jedenfalls ist das einer der Punkte auf der Liste von Dingen, die er nachhaltig verschlechtert wenn nicht sogar zerstört hat. Weit über seine Präsidentschaft hinaus.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Trump ist in der Gleichung aber eher Henne als Ei. Ich glaube da wird nur eine Entwicklung sichtbar, die es schon lange gibt - so gesehen, ist Trump hier nur ein Spiegel der Gesellschaft. Er ist ja nun auch nicht ganz zufällig Präsident.NegatroN hat geschrieben:Jedenfalls ist das einer der Punkte auf der Liste von Dingen, die er nachhaltig verschlechtert wenn nicht sogar zerstört hat. Weit über seine Präsidentschaft hinaus.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Mal ganz davon abgesehen, dass der erste Satz keinen Sinn ergibt, ist das, was du da sagen möchtest, IMO auch nicht ganz richtig. Trump ist nicht das Produkt einer erstarkenden Rechten, sondern seine Kampagne hat genau diese Leute ganz bewusst umgarnt, gefördert und ihnen eine Rechtfertigung für ein aggressives Auftreten in der Öffentlichkeit gegeben. Das alles gab es vor Trump in dieser Form nicht. Die Republikaner haben in sich den letzten Jahrzehnten zwar massiv den ultrareligiösen Spinnern zugewendet. Aber der Fokus auf die Rechtsradikalen und Identitären kam ganz explizit mit Trump und Bannon.borsti hat geschrieben:Trump ist in der Gleichung aber eher Henne als Ei. Ich glaube da wird nur eine Entwicklung sichtbar, die es schon lange gibt - so gesehen, ist Trump hier nur ein Spiegel der Gesellschaft. Er ist ja nun auch nicht ganz zufällig Präsident.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Trump ist das Produkt einer Gesellschaft, in der xenophobe und rassistische Ansichten offenbar von vielen geteilt werden. Natürlich traut diese Klientel sich jetzt zunehmend ans Tageslicht, was eine unter diesen Umständen normale Entwicklung ist, aber sie war schon vorher da, sie hat ihn unter anderem gewählt. Wer den Wahlkampf verfolgt hat, wusste, dass er mit Trump genau das bekommt.NegatroN hat geschrieben:Mal ganz davon abgesehen, dass der erste Satz keinen Sinn ergibt, ist das, was du da sagen möchtest, IMO auch nicht ganz richtig. Trump ist nicht das Produkt einer erstarkenden Rechten, sondern seine Kampagne hat genau diese Leute ganz bewusst umgarnt, gefördert und ihnen eine Rechtfertigung für ein aggressives Auftreten in der Öffentlichkeit gegeben. Das alles gab es vor Trump in dieser Form nicht. Die Republikaner haben in sich den letzten Jahrzehnten zwar massiv den ultrareligiösen Spinnern zugewendet. Aber der Fokus auf die Rechtsradikalen und Identitären kam ganz explizit mit Trump und Bannon.borsti hat geschrieben:Trump ist in der Gleichung aber eher Henne als Ei. Ich glaube da wird nur eine Entwicklung sichtbar, die es schon lange gibt - so gesehen, ist Trump hier nur ein Spiegel der Gesellschaft. Er ist ja nun auch nicht ganz zufällig Präsident.
Die Vorstellung, dass er das Land in 6 Monaten umgekrempelt hat, finde ich einigermaßen absurd. Das war alles unter der Oberfläche schon vorhanden. Er hat den Vampiren, die schon da waren, nur gezeigt, dass sie auch bei Sonne rausgehen können - mehr nicht.
Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Man könnte nachdem er jetzt seit fast einem Jahr Wahlsieger ist auch mal aufhören, ihn zu unterschätzen und als bloße Witzfigur abzutun. Denn genau das hat ihn die Wahl gewinnen lassen, und wenn seine Nachfolger im Geiste es ihm nicht gleich tun sollen, könnte man auch mal Schlüsse daraus ziehen.NegatroN hat geschrieben:Die beiden Worte in einem Satz ergeben keinen Sinn.MetalEschi hat geschrieben:Strategie Trump
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Das ist kein "nur". Natürlich waren die Leute schon da. Aber er hat ihnen eine Stimme und das Selbstbewusstsein gegeben, offen mit ihrer Scheissmeinung auf die Straße zu gehen und im Recht zu sein. In der Hinsicht hat er es doch umgekrempelt.borsti hat geschrieben:Trump ist das Produkt einer Gesellschaft, in der xenophobe und rassistische Ansichten offenbar von vielen geteilt werden. Natürlich traut diese Klientel sich jetzt zunehmend ans Tageslicht, was eine unter diesen Umständen normale Entwicklung ist, aber sie war schon vorher da, sie hat ihn unter anderem gewählt. Wer den Wahlkampf verfolgt hat, wusste, dass er mit Trump genau das bekommt.NegatroN hat geschrieben:Mal ganz davon abgesehen, dass der erste Satz keinen Sinn ergibt, ist das, was du da sagen möchtest, IMO auch nicht ganz richtig. Trump ist nicht das Produkt einer erstarkenden Rechten, sondern seine Kampagne hat genau diese Leute ganz bewusst umgarnt, gefördert und ihnen eine Rechtfertigung für ein aggressives Auftreten in der Öffentlichkeit gegeben. Das alles gab es vor Trump in dieser Form nicht. Die Republikaner haben in sich den letzten Jahrzehnten zwar massiv den ultrareligiösen Spinnern zugewendet. Aber der Fokus auf die Rechtsradikalen und Identitären kam ganz explizit mit Trump und Bannon.borsti hat geschrieben:Trump ist in der Gleichung aber eher Henne als Ei. Ich glaube da wird nur eine Entwicklung sichtbar, die es schon lange gibt - so gesehen, ist Trump hier nur ein Spiegel der Gesellschaft. Er ist ja nun auch nicht ganz zufällig Präsident.
Die Vorstellung, dass er das Land in 6 Monaten umgekrempelt hat, finde ich einigermaßen absurd. Das war alles unter der Oberfläche schon vorhanden. Er hat den Vampiren, die schon da waren, nur gezeigt, dass sie auch bei Sonne rausgehen können - mehr nicht.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Er ist aber eine blöde Witzfigur. So bizarr es ist, er macht das alles nicht wegen einer tollen Strategie, sondern weil er absolut keinen Plan hat. Er bedient nur das eigene Ego ohne Rücksicht auf Verluste. Das einzige, was er kann, ist auf ekelhafte Art mit niederen Emotionen zu spielen. Aber das passiert impulsiv, nicht rational.Alphex hat geschrieben:Man könnte nachdem er jetzt seit fast einem Jahr Wahlsieger ist auch mal aufhören, ihn zu unterschätzen und als bloße Witzfigur abzutun. Denn genau das hat ihn die Wahl gewinnen lassen, und wenn seine Nachfolger im Geiste es ihm nicht gleich tun sollen, könnte man auch mal Schlüsse daraus ziehen.NegatroN hat geschrieben:Die beiden Worte in einem Satz ergeben keinen Sinn.MetalEschi hat geschrieben:Strategie Trump
Das einzige, was man da unterschätzen kann, ist seine Skrupellosigkeit, seine Verantwortungslosigkeit und seine Inkompetenz.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
*unfass* @ "Wir holen uns unser Land zurück" Kommentar von dem KKK-Spasti
Lies mal ein Geschichtsbuch oder klapp Wikipedia auf, Du degeneriertes Stück Scheiße.
Ansonsten:
Trump, ein Mensch der in seiner Funktion als Präsident u.a. zu mehr Polizeigewalt aufgerufen hat, hat im Wahlkampf und auch danach immer wieder klar gemacht, dass alle, die nicht wie er sind (männlich, weiß, heterosexuell, christlich, reich) für ihn Meneschen zweiter bis achter Klasse sind. Nun fällt es ihm schwer, Gewalt von Nazis und irgendwelchen White Supremacy-Möchtegernmenschen klar als solche zu benennen und zu verurteilen.
Ich muss sagen, das kommt echt überraschend. *lol*
Lies mal ein Geschichtsbuch oder klapp Wikipedia auf, Du degeneriertes Stück Scheiße.
Ansonsten:
Trump, ein Mensch der in seiner Funktion als Präsident u.a. zu mehr Polizeigewalt aufgerufen hat, hat im Wahlkampf und auch danach immer wieder klar gemacht, dass alle, die nicht wie er sind (männlich, weiß, heterosexuell, christlich, reich) für ihn Meneschen zweiter bis achter Klasse sind. Nun fällt es ihm schwer, Gewalt von Nazis und irgendwelchen White Supremacy-Möchtegernmenschen klar als solche zu benennen und zu verurteilen.
Ich muss sagen, das kommt echt überraschend. *lol*
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Nicht unterschätzen sollte man am allerdings seine Entourage. Vor allem Bannon, der äusserst strategisch denkt und vorgeht, aber auch seine Familie. Es ist schwer abzuschätzen, wie viel Struktur die alle in seine Entscheidungen bringen, aber Trumps Strategielosigkeit ist natürlich deren Stärke. Sein offen rassistischer Wahlkampf ist ja massiv auf Bannons Mist gewachsen. Das kann man IMO nicht trennen, sondern man muss den ganzen Apparat betrachten.NegatroN hat geschrieben:Er ist aber eine blöde Witzfigur. So bizarr es ist, er macht das alles nicht wegen einer tollen Strategie, sondern weil er absolut keinen Plan hat. Er bedient nur das eigene Ego ohne Rücksicht auf Verluste. Das einzige, was er kann, ist auf ekelhafte Art mit niederen Emotionen zu spielen. Aber das passiert impulsiv, nicht rational.Alphex hat geschrieben:Man könnte nachdem er jetzt seit fast einem Jahr Wahlsieger ist auch mal aufhören, ihn zu unterschätzen und als bloße Witzfigur abzutun. Denn genau das hat ihn die Wahl gewinnen lassen, und wenn seine Nachfolger im Geiste es ihm nicht gleich tun sollen, könnte man auch mal Schlüsse daraus ziehen.NegatroN hat geschrieben:Die beiden Worte in einem Satz ergeben keinen Sinn.MetalEschi hat geschrieben:Strategie Trump
Das einzige, was man da unterschätzen kann, ist seine Skrupellosigkeit, seine Verantwortungslosigkeit und seine Inkompetenz.
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