Es ist einem sehr, sehr großen Teil der US Bevölkerung einfach scheiß egal, was man international von ihnen oder ihrem Präsidenten hält.
Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Allein die Tatsache, dass der da überhaupt Präsident geworden ist spricht schon Bände. Angefangen dabei, dass er Unterstützer für seine Kandidatur finden konnte, sich innerparteilich durchgesetzt hat und dann auch noch die Wahl gewinnen konnte, obwohl er nicht mal im Ansatz sowas wie ein Programm präsentiert und sich eigentlich schon im Wahlkampf zur absoluten Unperson gemacht hat, wäre doch ein Grund zum Schämen. Und kommt mir jetzt nicht mit "aBeR dEr haTtE nuR 48 pROzeNt dEr sTiMmeN!"Wishmonster hat geschrieben: ↑29.06.2020 08:12Es ist einem sehr, sehr großen Teil der US Bevölkerung einfach scheiß egal, was man international von ihnen oder ihrem Präsidenten hält.
Ja, 48 Pronezent! Ohne Not übrigens! Nicht mal Hilter hatte bei der letzten Wahl nach seiner Machtergreifung, als das Land schon Diktatur war, so viel Zustimmung bekommen.
Und das ist ja noch nicht das Ende. Bei dem, was der sich in einem Monat leistet, wären Politiker früher schon 10 Mal zum Rücktritt gezwungen worden. Heutzutage muss man anscheinend schon ein Kleinkind vor laufender Kamera fressen und es hinterher noch 20 Mal zugeben, um vielleicht, aber auch nur vielleicht, den Kredit bei seinen Anhängern zu verspielen.
Also halbwegs intelligente US-Bürger? Zweifel ich langsam dran!
Zuletzt geändert von borsti am 29.06.2020 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Ich bin mir ja ziemlich sicher, das jeder von diesen Vollidioten Trump-Wähler ist
https://www.facebook.com/NowThisElectio ... 4653214723
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Das Land ist 25 mal so groß wie die Bundesrepublik. Irgendwo in der geographischen Mitte wird es eher egal, was Trump sagt. Da hilft man sich selbst und vertraut eher seinen eigenen Fähigkeiten.borsti hat geschrieben: ↑29.06.2020 11:53Allein die Tatsache, dass der da überhaupt Präsident geworden ist spricht schon Bände. Angefangen dabei, dass er Unterstützer für seine Kandidatur finden konnte, sich innerparteilich durchgesetzt hat und dann auch noch die Wahl gewinnen konnte, obwohl er nicht mal im Ansatz sowas wie ein Programm präsentiert und sich eigentlich schon im Wahlkampf zur absoluten Unperson gemacht hat, wäre doch ein Grund zum Schämen. Und kommt mir jetzt nicht mit "aBeR dEr haTtE nuR 48 pROzeNt dEr sTiMmeN!"Wishmonster hat geschrieben: ↑29.06.2020 08:12Es ist einem sehr, sehr großen Teil der US Bevölkerung einfach scheiß egal, was man international von ihnen oder ihrem Präsidenten hält.
Ja, 48 Pronezent! Ohne Not übrigens! Nicht mal Hilter hatte bei der letzten Wahl nach seiner Machtergreifung, als das Land schon Diktatur war, so viel Zustimmung bekommen.
Und das ist ja noch nicht das Ende. Bei dem, was der sich in einem Monat leistet, wären Politiker früher schon 10 Mal zum Rücktritt gezwungen worden. Heutzutage muss man anscheinend schon ein Kleinkind vor laufender Kamera fressen und es hinterher noch 20 Mal zugeben, um vielleicht, aber auch nur vielleicht, den Kredit bei seinen Anhängern zu verspielen.
Also halbwegs intelligente US-Bürger? Zweifel ich langsam dran!
Zweitens hast Du nur die Wahl zwischen zwei Parteien und demnächst zwischen Nicht-Schon-Wieder und Nicht-Schon-Wieder und beide Kandidaten sind Hoch-Risiko-Gruppen für eine Covid Erkrankung.
Drittens will Trump das alles Kaputtmachen und den meisten ist es egal bzw. recht, weil sie das Gefühl haben, eh' nichts davon zu haben, aber wenigstens Spaß, wenn ein wenig Action los ist.
Klar hast Du da mehr Attilas rumlaufen wie unser Attila hier selbst in seinem Kopf hat, aber die werden ja auch von der anderen Masse fleißig gefilmt. Aber ein Großteil von Trumps Wählern ist es eigentlich egal. Und Trump ist nur so groß, weil seine Gegner so schwach sind, wozu natürlich auch gehört, dass ein wichtiger Teil davon gerade niedergeprügelt wird.
Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Das ist aber eine schöne Umschreibung von politischer Vollidioten...
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
Alles was ich fühl - Alles was ich weiß -Alles was ich sage
Ist Fick den Scheiß
Fick den Scheiß“
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Weder Clinton noch Biden wurden aufgestellt, weil Trump geprügelt hat.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Ein paar aktuelle Umfragewerte zu Buden vs. Trump (dürfte insbesondere für die "mit Biden haben die Demokraten eh die Wahl schon verschenkt" Fraktion recht interessant sein):
https://www.theatlantic.com/ideas/archi ... ls/613651/
https://www.theatlantic.com/ideas/archi ... ls/613651/
(...)
As the election approaches, the president’s approval rating becomes less important than how he’s polling against his challenger. And in the past few weeks, something has shifted. After months of Joe Biden, the presumptive Democratic nominee, leading by single digits, a series of polls has recently shown him building a sizable lead. Surveys from The New York Times/Siena College and Harvard/Harris have Trump trailing by 14 and 12 points, respectively. A series of swing-state polls shows Biden tied or leading in states that Trump won comfortably in 2016.
(...)
But why? Perhaps it’s just a matter of what issues are most important to voters right now. There’s always been a sizable contingent of reluctant or conflicted Trump supporters. In 2016 exit polls, only 35 percent of voters said Trump had the temperament to be president, but he won 46 percent of the popular vote. These voters are a familiar staple of news coverage too—the ones who preface their support with “I don’t always like the way he phrases it” or “I wish he would tone it down a little, but …” Until now, these voters may have been able to overlook Trump’s other flaws because he was getting done things they liked. But the pandemic has frozen progress on nearly all of Trump’s policy priorities, insofar as they were still alive anyway. Even if voters approve of Trump’s handling of the economy, it’s no longer much of a positive benefit. And the profusion of news coverage has made issues of race impossible to ignore.
Alternatively, perhaps voters are shifting not just their priorities but their views. As the political scientist Michael Tesler writes, there’s evidence of real shifts in public opinion on race over the past six weeks or so. While views on policing are moving in response to a wide range of incidents, it’s clear that the Floyd case—brutal, senseless, and captured in excruciating clarity on video—has captured white attention in a way other deaths at the hands of police have not. One reason for that may be the coronavirus. Ashley Jardina, a political scientist who studies racial attitudes among white people, told me that she suspects because people are stuck at home due to the pandemic, they’re consuming more news and changing their views on race.
“There has long been a constituency of white Americans who are fairly educated, many of them college educated, disproportionately women, who have been largely unaware of the extent to which people of color in the U.S. experience real discrimination,” she said. “The news has their attention.”
That’s the group where some of the biggest shifts in support have moved toward Biden. The Times reports:
Most stark may be Mr. Biden’s towering advantage among white women with college degrees, who support him over Mr. Trump by 39 percentage points. In 2016, exit polls found that group preferred Mrs. Clinton to Mr. Trump by just 7 percentage points. The poll also found that Mr. Biden has narrowed Mr. Trump’s advantage with less-educated white voters.
The hardest-core Trump supporters—especially non-college-educated white men—are unlikely to be swayed by the news. They are why Trump’s approval likely has a floor somewhere in the 30s, and why his share in national horse-race polls does too. But if reluctant Trump voters from 2016 are undergoing a change on their view of race relations, it could have seismic implications for his reelection.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Es ist zwar bekannt, wie beschissen oder gar nicht Trump Corona managt, aber dieses minutiöse Protokoll des Versagens ist nicht zum aushalten:
Vor allem hatten die einen Pandemie Plan aus der Obama ära, aber nix ist passiert.
leugnen, wichtige Mitarbeiter in CDC und in China abziehen, einfach alles überhören, was einem nicht passt.
Die Behörden hatten wohl einen geheimen email Verteiler, wo sie sich ausgekotzt haben. Warum die da nicht einen Schatten Plan gefahren sind?
Leider haben die Christen da drüben keinen Boenhoeffer, der ihnen den Tyrannenmord erklärt.
Vor allem hatten die einen Pandemie Plan aus der Obama ära, aber nix ist passiert.
leugnen, wichtige Mitarbeiter in CDC und in China abziehen, einfach alles überhören, was einem nicht passt.
Die Behörden hatten wohl einen geheimen email Verteiler, wo sie sich ausgekotzt haben. Warum die da nicht einen Schatten Plan gefahren sind?
Leider haben die Christen da drüben keinen Boenhoeffer, der ihnen den Tyrannenmord erklärt.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Wir als Europäer können die Tatsache, das so ein Hampelmann Präsident geworden ist, wahrscheinlich aus mannigfaltigen Gründen nicht nachvollziehen.
So, wie wahrscheinlich das Ausland - jedenfalls Übersee - nicht verstehen konnte, wie ein AH hat Kanzler in D hat werden können.
Ich für meinen Teil kenne zuwenig von der amerikanischen Mentalität der Trump-Wähler.
Ich kann zwar vermuten, dass ein Mix aus eher unterdurchschnittlicher Bildung (daraus resultierend evtl. wenig oder kein Einkommen), Perspektivlosigkeit, Zukunftsangst (= gescheiterter American Dream?) und auch sonst eingeschränkten Horizont dazu führt, sich an jemanden zu hängen, der "Make America great again" propagiert.
Gepaart mit einer Ruckwärtsgewandheit bzw Sehnsucht nach "früher", immerhin waren die USA nach dem 2. Weltkrieg in fast allen Bereichen führend. Diesen Status haben die USA imo nicht mehr.
Böse Gemengelage.
So, wie wahrscheinlich das Ausland - jedenfalls Übersee - nicht verstehen konnte, wie ein AH hat Kanzler in D hat werden können.
Ich für meinen Teil kenne zuwenig von der amerikanischen Mentalität der Trump-Wähler.
Ich kann zwar vermuten, dass ein Mix aus eher unterdurchschnittlicher Bildung (daraus resultierend evtl. wenig oder kein Einkommen), Perspektivlosigkeit, Zukunftsangst (= gescheiterter American Dream?) und auch sonst eingeschränkten Horizont dazu führt, sich an jemanden zu hängen, der "Make America great again" propagiert.
Gepaart mit einer Ruckwärtsgewandheit bzw Sehnsucht nach "früher", immerhin waren die USA nach dem 2. Weltkrieg in fast allen Bereichen führend. Diesen Status haben die USA imo nicht mehr.
Böse Gemengelage.
"It's too bad that stupidity isn't painful" - Anton Szandor LaVey
Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Castings für zukünftige US-Präsidenten finden scheinbar auch schon statt:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... g-covid-19
Ohne Worte.
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Ohne Worte.
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
Prince: "Brrruda, ich schlag de Ball lang!"
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Ich würde ja sagen, GENAU deswegen konnte ein Adolf Hitler in Deutschland Kanzler werden.M.o.D. hat geschrieben: ↑03.07.2020 08:30 Wir als Europäer können die Tatsache, das so ein Hampelmann Präsident geworden ist, wahrscheinlich aus mannigfaltigen Gründen nicht nachvollziehen.
So, wie wahrscheinlich das Ausland - jedenfalls Übersee - nicht verstehen konnte, wie ein AH hat Kanzler in D hat werden können.
Ich für meinen Teil kenne zuwenig von der amerikanischen Mentalität der Trump-Wähler.
Ich kann zwar vermuten, dass ein Mix aus eher unterdurchschnittlicher Bildung (daraus resultierend evtl. wenig oder kein Einkommen), Perspektivlosigkeit, Zukunftsangst (= gescheiterter American Dream?) und auch sonst eingeschränkten Horizont dazu führt, sich an jemanden zu hängen, der "Make America great again" propagiert.
Gepaart mit einer Ruckwärtsgewandheit bzw Sehnsucht nach "früher", immerhin waren die USA nach dem 2. Weltkrieg in fast allen Bereichen führend. Diesen Status haben die USA imo nicht mehr.
Böse Gemengelage.
Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll.
Europacup - Es war ein Auswärtsspiel, in Amsterdam.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Irgendwo schon, sicher.Nagrach hat geschrieben: ↑03.07.2020 09:19Ich würde ja sagen, GENAU deswegen konnte ein Adolf Hitler in Deutschland Kanzler werden.M.o.D. hat geschrieben: ↑03.07.2020 08:30 Wir als Europäer können die Tatsache, das so ein Hampelmann Präsident geworden ist, wahrscheinlich aus mannigfaltigen Gründen nicht nachvollziehen.
So, wie wahrscheinlich das Ausland - jedenfalls Übersee - nicht verstehen konnte, wie ein AH hat Kanzler in D hat werden können.
Ich für meinen Teil kenne zuwenig von der amerikanischen Mentalität der Trump-Wähler.
Ich kann zwar vermuten, dass ein Mix aus eher unterdurchschnittlicher Bildung (daraus resultierend evtl. wenig oder kein Einkommen), Perspektivlosigkeit, Zukunftsangst (= gescheiterter American Dream?) und auch sonst eingeschränkten Horizont dazu führt, sich an jemanden zu hängen, der "Make America great again" propagiert.
Gepaart mit einer Ruckwärtsgewandheit bzw Sehnsucht nach "früher", immerhin waren die USA nach dem 2. Weltkrieg in fast allen Bereichen führend. Diesen Status haben die USA imo nicht mehr.
Böse Gemengelage.
Wobei ich die USA Stand 2005 schon anders sehe als in Deutschland nach der Weimarer Republik....
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
gepaart mit diesem absoluten Hang zum Vulgären und einfach raushauen, was man denkt.
Das kann Trump wie kein zweiter. Zum anderen hat er Sachen auf die Spitze getrieben, die so auch schon von anderen gesagt wurden.
Die Demokraten sind böse? Ja sie sind satanisch und misbrauichen Kinder!
Die bösen Mexikaner wandern ungehindert ein? Lasst uns eine Mauer bauen.
Das dass alles mit Lügen und Halbwahrheiten garniert ist, stört nicht groß. ist man schon gewohnt, wenn mann 24/7 FOX News konsumiert.
Immerhin verwendet Trump keine komplizierten Zahlen und Statistiken wie die anderen Politiker, die einem dass Gefühl geben, ein Idiot zu sein.
Jetzt sind die anderen die Idioten.
Das kann Trump wie kein zweiter. Zum anderen hat er Sachen auf die Spitze getrieben, die so auch schon von anderen gesagt wurden.
Die Demokraten sind böse? Ja sie sind satanisch und misbrauichen Kinder!
Die bösen Mexikaner wandern ungehindert ein? Lasst uns eine Mauer bauen.
Das dass alles mit Lügen und Halbwahrheiten garniert ist, stört nicht groß. ist man schon gewohnt, wenn mann 24/7 FOX News konsumiert.
Immerhin verwendet Trump keine komplizierten Zahlen und Statistiken wie die anderen Politiker, die einem dass Gefühl geben, ein Idiot zu sein.
Jetzt sind die anderen die Idioten.
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
July 11th Florida - 15300 cases a day.
Zuletzt geändert von Stormrider am 22.07.2020 08:30, insgesamt 1-mal geändert.
greetings
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Dimebag666 hat geschrieben:
"7 Flaschen sind kein Sixpack."
If you believe "your" religion is worth killing for, do us a favor and use the first bullet for yourself!!!!!!!!!!!!!!!!
- Stormrider
Dimebag666 hat geschrieben:
"7 Flaschen sind kein Sixpack."
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Re: Die USA werden uns noch viel Freude bereiten
Ein aktuelles Wahlkampf-Interview von Trump. Ist ein Zusammenschnitt, geht nur 4 Minuten, reicht aber völlig.
DAS ist deren Präsident! Ich meine, kann man das schon als Real-Life-Dystopie bezeichnen?
DAS ist deren Präsident! Ich meine, kann man das schon als Real-Life-Dystopie bezeichnen?