Die USA werden uns noch viel Freude bereiten

[NegatroN]

Timo, ernsthaft? Lies bitte erst mal Grundzüge der Geschichte... Mit Kambodscha und Vietnam hatte Reagan nichts zu tun (Kennedy, Johnson, Nixon). Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war. Er hat die Unterstützung El Salvadors in deren Genozid gegen die eigene Bevölkerung zu verantworten, die heimliche Lieferung von Waffen an den Iran und die Untertützung der Contras mit diesem Geld, die Unterstützung von Blutsäufern wie Saddam Hussein oder Manuel Noriega, die völkerrechtswidrige Invasion in Grenada, eine zutiefst rassistische Innenpolitik ('Welfare Queen') und eine Rekordzahl an Korruptionsverfahren gegen Mitglieder seiner Regierung. Den Wandel im Ostblock hat nicht er, sonder Michail Gorbatschow zu verantworten.
Reagan war ein seniler Clown der gerne davon erzählt hat wie er zu denen gehört habe die Dachau befreit haben. Fun Facht: Er hat die USA im 2. WK nie verlassen.

Ganz davon abgesehen, unter Reagan wurden die Grundlagen erarbeitet und gelegt für die Politik der ewigen republikanischen Mehrheit, deren Folgen wird gerade live bestaunen dürfen. Und gerade Reagan war einer der wesentlich dafür Verantwortlichen für die Verbindungen zwischen der christlichen Rechten und dem Verschwörungsmilieu Eigentlich ist Reagan die Ursünde in Bezug auf Trump, da durch ihn und seine Politik erst so jemand wie Trump möglich wurde.

Ja. Unter Reagan wurde der Grundstein der Lagerbildung geschaffen. Davor gab es liberale Republikaner und konservative Demokraten. Aber unter Reagan hat es begonnen, dass die Parteien nicht mehr Interessen vertreten haben, sondern Wertesysteme. Da hat das wir gegen die begonnen, dessen Auswüchse wir heute sehen.

[Sambora]

Dass Drumpf der schlechteste, unfähigste und bösartigste US--Präsident aller Zeiten ist, wird wohl kaum jemand, der halbwegs gebildet ist, jemals in Frage stellen.

Für mich nach wie vor unfassbar, dass so ein Trottel jemals Staatschef werden konnte.

Das man den 2016 gewählt hat verstehe ich schon (er ist halt nicht schwar und nicht weiblich, das genügt vielen Wählern in den USA wohl schon), aber dass es im November immer noch Wähler geben wir die bei Drumpf ihr Kreuz machen wernden, das ist schlicht nicht mehr zu verstehen.

Ja! Ich bin gerade wieder überheblich wütend. War aber bei so Arschgesichtern wie Drumpf schon immer so.

Und was mich so ankotzt: dass er nicht mal im Ansatz weiß, warum ihn ich Scheisse finde.

Und noch mehr ärgert es dich dass es ihm egal wäre warum du ihn scheisse findest wenn er es wissen würde.

Ist schon schlimm wenn sich niemand für deine Meinung interessiert, oder?

just kiddin of course

Kidding hin oder her. Du hast im Endeffekt recht und mein Zorn musste halt mal raus.

[Flow]

Timo, ernsthaft? Lies bitte erst mal Grundzüge der Geschichte... Mit Kambodscha und Vietnam hatte Reagan nichts zu tun (Kennedy, Johnson, Nixon). Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war. Er hat die Unterstützung El Salvadors in deren Genozid gegen die eigene Bevölkerung zu verantworten, die heimliche Lieferung von Waffen an den Iran und die Untertützung der Contras mit diesem Geld, die Unterstützung von Blutsäufern wie Saddam Hussein oder Manuel Noriega, die völkerrechtswidrige Invasion in Grenada, eine zutiefst rassistische Innenpolitik ('Welfare Queen') und eine Rekordzahl an Korruptionsverfahren gegen Mitglieder seiner Regierung. Den Wandel im Ostblock hat nicht er, sonder Michail Gorbatschow zu verantworten.
Reagan war ein seniler Clown der gerne davon erzählt hat wie er zu denen gehört habe die Dachau befreit haben. Fun Facht: Er hat die USA im 2. WK nie verlassen.

*standing ovations*

[Stormrider]

Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war....

Im Prinzip also der Helmut Kohl der Amis was das anging....

[costa]

Dass Trump der schlimmstmögliche US-Präsident ist, wird hier niemand bestreiten wollen.
Aber das macht halt Reagan oder Bush jr. nicht plötzlich gut. Das wollte ich vorhin eigentlich bloß ausdrücken, wurde inzwischen aber vor allem von Rotstift nochmal deutlich besser ausgeführt und abgehandelt.

[Stormrider]

Tja, von Reagan hat man ausserhalb der USA, vorallem aber in Europa/Deutschland halt vor allem das "Mr. Gorbatshew tear down this wall!" in Erinnerung, alles andere (gut oder schlecht) verblasst da halt. Bei Trump hingegen gibt es bisher, wenn man auch nur ansatzweise vernünftig ist und eben kein US Bürger ist, einfach nix was positiv in Erinnerung geblieben ist, und ich denke auch nicht dass da noch was kommt.

[Ghost_in_the_Ruin]

Timo, ernsthaft? Lies bitte erst mal Grundzüge der Geschichte... Mit Kambodscha und Vietnam hatte Reagan nichts zu tun (Kennedy, Johnson, Nixon). Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war. Er hat die Unterstützung El Salvadors in deren Genozid gegen die eigene Bevölkerung zu verantworten, die heimliche Lieferung von Waffen an den Iran und die Untertützung der Contras mit diesem Geld, die Unterstützung von Blutsäufern wie Saddam Hussein oder Manuel Noriega, die völkerrechtswidrige Invasion in Grenada, eine zutiefst rassistische Innenpolitik ('Welfare Queen') und eine Rekordzahl an Korruptionsverfahren gegen Mitglieder seiner Regierung. Den Wandel im Ostblock hat nicht er, sonder Michail Gorbatschow zu verantworten.
Reagan war ein seniler Clown der gerne davon erzählt hat wie er zu denen gehört habe die Dachau befreit haben. Fun Facht: Er hat die USA im 2. WK nie verlassen.

Ganz davon abgesehen, unter Reagan wurden die Grundlagen erarbeitet und gelegt für die Politik der ewigen republikanischen Mehrheit, deren Folgen wird gerade live bestaunen dürfen. Und gerade Reagan war einer der wesentlich dafür Verantwortlichen für die Verbindungen zwischen der christlichen Rechten und dem Verschwörungsmilieu Eigentlich ist Reagan die Ursünde in Bezug auf Trump, da durch ihn und seine Politik erst so jemand wie Trump möglich wurde.

Ja. Unter Reagan wurde der Grundstein der Lagerbildung geschaffen. Davor gab es liberale Republikaner und konservative Demokraten. Aber unter Reagan hat es begonnen, dass die Parteien nicht mehr Interessen vertreten haben, sondern Wertesysteme. Da hat das wir gegen die begonnen, dessen Auswüchse wir heute sehen.

Genau das.

Dann die von Rotstift angeführten Punkte und die völlige Entfesselung der Märkte, gemeinsam mit Margaret Thatcher in Europa. Vor allem die Finanzwirtschaft wurde in dieser Zeit so dereguliert, dass die seitdem sich immer weiter beschleunigende Kapitalisierung, selbst von Gütern der Grundversorgung und die folgende Privatisierung der Grundversorgung auch in seiner Präsidentschaft gründet.

[Diewaldo]

Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war....

Im Prinzip also der Helmut Kohl der Amis was das anging....

Jetzt verwechselt du aber aber Kohl und Schröder ...

[Stormrider]

Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war....

Im Prinzip also der Helmut Kohl der Amis was das anging....

Jetzt verwechselt du aber aber Kohl und Schröder ...

Alson wenn ich mich richtig entsinne war die “extreme“ Staatsverschuldung von damals etwas um die 600 milliarden (DM) schon im Wahlkampf 1980 eines der Hauptthemen gegen Schmidt und daran hat sich dann in den folgenden Jahren bis zum Misstrauensvotum nix geändert. Diese Verschuldung hat sich dann aber schon in den ersten 6 Jahren unter Kohl (wohlgemerkt vor der Wiedervereinigung) fast verdoppelt. Und bei der Abrüstung, was ja damals wohl das Hauptding war, hat sich unter Kohl zuerst mal nix geändert. Schröder hat natürlich in seiner Amtszeit nicht wirklich was verbessert, aber der war nach der Amtszeit Kohls halt auch zu einigen Dingen gezwungen die man in den 12 (?) Jahren unter Kohl nicht oder zumindest nicht richtig angepackt hat. Soll die falschen Entscheidungen unter rot/grün nicht entschuldigen, aber es ist nicht alles die Schuld vom Genosse der Bosse.

[Sambora]

Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war....

Im Prinzip also der Helmut Kohl der Amis was das anging....

Jetzt verwechselt du aber aber Kohl und Schröder ...

Alson wenn ich mich richtig entsinne war die “extreme“ Staatsverschuldung von damals etwas um die 600 milliarden (DM) schon im Wahlkampf 1980 eines der Hauptthemen gegen Schmidt und daran hat sich dann in den folgenden Jahren bis zum Misstrauensvotum nix geändert. Diese Verschuldung hat sich dann aber schon in den ersten 6 Jahren unter Kohl (wohlgemerkt vor der Wiedervereinigung) fast verdoppelt. Und bei der Abrüstung, was ja damals wohl das Hauptding war, hat sich unter Kohl zuerst mal nix geändert. Schröder hat natürlich in seiner Amtszeit nicht wirklich was verbessert, aber der war nach der Amtszeit Kohls halt auch zu einigen Dingen gezwungen die man in den 12 (?) Jahren unter Kohl nicht oder zumindest nicht richtig angepackt hat. Soll die falschen Entscheidungen unter rot/grün nicht entschuldigen, aber es ist nicht alles die Schuld vom Genosse der Bosse.

Das ist auch meine Erinnerung. Unter Kohl war vieles nicht gut, Schröder war aber schon der groteskeste Kanzler aller Zeiten.

Im Prinzip, und das habe ich auch schon mehrmals gesagt, bin ich derzeit so froh um Angela Merkel.

[Perry Rhodan]

Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war....

Im Prinzip also der Helmut Kohl der Amis was das anging....

Jetzt verwechselt du aber aber Kohl und Schröder ...

Alson wenn ich mich richtig entsinne war die “extreme“ Staatsverschuldung von damals etwas um die 600 milliarden (DM) schon im Wahlkampf 1980 eines der Hauptthemen gegen Schmidt und daran hat sich dann in den folgenden Jahren bis zum Misstrauensvotum nix geändert. Diese Verschuldung hat sich dann aber schon in den ersten 6 Jahren unter Kohl (wohlgemerkt vor der Wiedervereinigung) fast verdoppelt. Und bei der Abrüstung, was ja damals wohl das Hauptding war, hat sich unter Kohl zuerst mal nix geändert. Schröder hat natürlich in seiner Amtszeit nicht wirklich was verbessert, aber der war nach der Amtszeit Kohls halt auch zu einigen Dingen gezwungen die man in den 12 (?) 16 Jahren unter Kohl nicht oder zumindest nicht richtig angepackt hat. Soll die falschen Entscheidungen unter rot/grün nicht entschuldigen, aber es ist nicht alles die Schuld vom Genosse der Bosse.

[Diewaldo]

Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war....

Im Prinzip also der Helmut Kohl der Amis was das anging....

Jetzt verwechselt du aber aber Kohl und Schröder ...

Alson wenn ich mich richtig entsinne war die “extreme“ Staatsverschuldung von damals etwas um die 600 milliarden (DM) schon im Wahlkampf 1980 eines der Hauptthemen gegen Schmidt und daran hat sich dann in den folgenden Jahren bis zum Misstrauensvotum nix geändert. Diese Verschuldung hat sich dann aber schon in den ersten 6 Jahren unter Kohl (wohlgemerkt vor der Wiedervereinigung) fast verdoppelt. Und bei der Abrüstung, was ja damals wohl das Hauptding war, hat sich unter Kohl zuerst mal nix geändert. Schröder hat natürlich in seiner Amtszeit nicht wirklich was verbessert, aber der war nach der Amtszeit Kohls halt auch zu einigen Dingen gezwungen die man in den 12 (?) Jahren unter Kohl nicht oder zumindest nicht richtig angepackt hat. Soll die falschen Entscheidungen unter rot/grün nicht entschuldigen, aber es ist nicht alles die Schuld vom Genosse der Bosse.

Die steigende Staatsverschuldung kannst du im gleiche Zeitraum aber auch bei (fast) allen anderen westlichen Marktwirtschaften finden. Das ist nicht symptomatisch für die Regierung Kohl, aber immerhin hat ja der Rüstungswettlauf der 80er Jahre entscheidend mit dazu beigetragen die Sowjetunion zu Fall zu bringen. Man kann Kohl und seine Wirtschaftspolitik und den Rest drumherum ja durchaus Scheiße finden, aber das war hat die vorherrschende Strömung der Zeit. Leute wie Thatcher und Reagan haben sich ja schließlich auch nicht selber gewählt ...

[monochrom]

Timo, ernsthaft? Lies bitte erst mal Grundzüge der Geschichte... Mit Kambodscha und Vietnam hatte Reagan nichts zu tun (Kennedy, Johnson, Nixon). Er hat Steuersenkungen für Reiche als Wirtschaftspolitik mit dem entsprechenden Rekorddefizit hinterlassen, nach dem er gegen Carter wegen dessen Defizit in Wahlkampf gezogen war. Er hat die Unterstützung El Salvadors in deren Genozid gegen die eigene Bevölkerung zu verantworten, die heimliche Lieferung von Waffen an den Iran und die Untertützung der Contras mit diesem Geld, die Unterstützung von Blutsäufern wie Saddam Hussein oder Manuel Noriega, die völkerrechtswidrige Invasion in Grenada, eine zutiefst rassistische Innenpolitik ('Welfare Queen') und eine Rekordzahl an Korruptionsverfahren gegen Mitglieder seiner Regierung. Den Wandel im Ostblock hat nicht er, sonder Michail Gorbatschow zu verantworten.
Reagan war ein seniler Clown der gerne davon erzählt hat wie er zu denen gehört habe die Dachau befreit haben. Fun Fact: Er hat die USA im 2. WK nie verlassen.

Danke, mein Lieber.

[Rorschach]

Tja, von Reagan hat man ausserhalb der USA, vorallem aber in Europa/Deutschland halt vor allem das "Mr. Gorbatshew tear down this wall!" in Erinnerung, alles andere (gut oder schlecht) verblasst da halt. Bei Trump hingegen gibt es bisher, wenn man auch nur ansatzweise vernünftig ist und eben kein US Bürger ist, einfach nix was positiv in Erinnerung geblieben ist, und ich denke auch nicht dass da noch was kommt.

Grundsätzlich scheint es aber auch eine Neigung zu geben, Politiker die vor 30, 40 Jahren +-X mal was zu sagen hatten, etwas zu verklären. Gerade bei Politikern aus den 70ern und 80ern sieht man das immer wieder.

Ich weiß, dass es eine Iran-Contra-Affäre oder einen NATO-Doppelbeschluss gegeben hat, aber was da eigentlich genau passiert ist müsste ich jetzt auch erstmal nachlesen (um mal zwei Beispiele zu nennen). Und dann gibt es ja noch einen Haufen kleinerer innen- und außenpolitischer Themen, und die auch noch weltweit...da ist es dann auch ein Stück weit verständlich, dass nur wenige, entweder positive oder negative Dinge, im Gedächtnis bleiben und als Bewertungsgrundlage dienen.

[metalbart]

Tja, von Reagan hat man ausserhalb der USA, vorallem aber in Europa/Deutschland halt vor allem das "Mr. Gorbatshew tear down this wall!" in Erinnerung, alles andere (gut oder schlecht) verblasst da halt. Bei Trump hingegen gibt es bisher, wenn man auch nur ansatzweise vernünftig ist und eben kein US Bürger ist, einfach nix was positiv in Erinnerung geblieben ist, und ich denke auch nicht dass da noch was kommt.

Grundsätzlich scheint es aber auch eine Neigung zu geben, Politiker die vor 30, 40 Jahren +-X mal was zu sagen hatten, etwas zu verklären. Gerade bei Politikern aus den 70ern und 80ern sieht man das immer wieder.

Ich weiß, dass es eine Iran-Contra-Affäre oder einen NATO-Doppelbeschluss gegeben hat, aber was da eigentlich genau passiert ist müsste ich jetzt auch erstmal nachlesen (um mal zwei Beispiele zu nennen). Und dann gibt es ja noch einen Haufen kleinerer innen- und außenpolitischer Themen, und die auch noch weltweit...da ist es dann auch ein Stück weit verständlich, dass nur wenige, entweder positive oder negative Dinge, im Gedächtnis bleiben und als Bewertungsgrundlage dienen.

Zumindest fing das Fantasy Theater, Politik vorrangig als inzenierte Show zu betrachten, mächtig an zu rollen. Reagan hatte da als ehemaliger Schauspieler ja auch geng Erfahrung. Er zitierte Dirty Harrym Rambo und Star Wars. Erst mal nichts schlechtes, aber wenn man das mit der Realität verwechselt, sieht man aktuell was bei rauskommt.