George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Das gute alte Dark Eye Inn - die Heimat der Stammposter
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LordVader
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von LordVader »

Spoiler:
Aber dass Brienne heult wie ein Schlosshund verzeihe ich D&D nie... denn die einzige mögliche Erklärung...
ist mMn ein solcher sexistischer Mist, dass ich es noch nicht einmal aufschreiben mag.

Aber wie gesagt, warum kam Jamie nicht mit Abreise der ganzen Armee der Gedanke? Weil er plotmäßig umgestimmt wird, nachdem sie ihm sagen, dass es einen neuen Hinterhalt gegeben hat? honestly?
edit
Spoiler:
aber das ganze musste wahrscheinlich sein, damit Birenne hollywoodmäßig in der letzten Folge nach KL teleportiert werden kann, Jamie in ihren Armen stirbt und sie ihm als letzte Worte unter Tränen sagt, dass sie ihrem gemeinsamen Sohn vom ihm erzählen wird....
(nicht meine Idee, und nein, so weit werden die nicht gehen)
Zuletzt geändert von LordVader am 08.05.2019 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Wishmonster
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Wishmonster »

LordVader hat geschrieben:
Spoiler:
Aber dass Brienne heult wie ein Schlosshund verzeihe ich D&D nie... denn die einzige mögliche Erklärung...
ist mMn ein solcher sexistischer Mist, dass ich es noch nicht einmal aufschreiben mag.

Aber wie gesagt, warum kam Jamie nicht mit Abreise der ganzen Armee der Gedanke? Weil er plotmäßig umgestimmt wird, nachdem sie ihm sagen, dass es einen neuen Hinterhalt gegeben hat? honestly?
Spoiler:
Wieso sollte Brienne nicht heulen dürfen? Darf sich ihr Charakter nicht weiterentwickeln?
Deornoth

Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Deornoth »

Spoiler:
Extem gut:
Dany ist nicht mehr superduper. Thunderforce hat egtl. schon alles dazu geschrieben.
Toll das Gespräch zwischen Terion und Varys, mit guten und wichtigen Worten von letzterem. Überhaupt schade, dass sein Charakter so in der Versenkung verschwunden ist. Der große Intrigant, der am Ende tatsächlich das Gemeinwohl im Sinn hat. Tolle Story eigentlich, hätte man mehr draus machen können.

Schlecht: Alles andere
- Die Targaryens haben dank der unbesiegbaren Drachen jahrhundertelang über Westeros geherrscht. Und da hatte noch nie einer die Idee, da nen großen Pfeil hochzuschießen? Ernsthaft? Und Euron trifft beim zweiten Versuch gleich nen Drachen durch den Hals. Alles klar.
- Wie übersieht man auf einem Drachen eine ganze Flotte?
- Wieso fährt man überhaupt über's Wasser, wenn der Feind die beste Flotte der Welt hat?
- Woher wussten Euron und Cersei, wer Missandei ist und dass sie für Dany wichtig ist, nachdem sie sie aus dem Wasser gefischt haben? Warum sollten die überhaupt jemand von ihren Feinden aus dem Wasser fischen?
etc. etc.

Ich fand die Serie ja wirklich immer super. Auch der von vielen kritisierte Schwenk Richtung "Hollywoodisierung" hat mich nicht gestört. Ich war eher froh, dass die Serie, im Gegensatz zu den Büchern, tatsächlich mal auf ein Ende zusteuert und storytechnisch mal was vorwärts geht. Da war mir auch das ein oder ander Plothole wurscht. Aber das jetzt ist doch alles arg willkürlich zusammengeschusterter Schmarrn.
Zuletzt geändert von Deornoth am 08.05.2019 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Thunderforce
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Thunderforce »

Wishmonster hat geschrieben:
LordVader hat geschrieben:
Spoiler:
Aber dass Brienne heult wie ein Schlosshund verzeihe ich D&D nie... denn die einzige mögliche Erklärung...
ist mMn ein solcher sexistischer Mist, dass ich es noch nicht einmal aufschreiben mag.

Aber wie gesagt, warum kam Jamie nicht mit Abreise der ganzen Armee der Gedanke? Weil er plotmäßig umgestimmt wird, nachdem sie ihm sagen, dass es einen neuen Hinterhalt gegeben hat? honestly?
Spoiler:
Wieso sollte Brienne nicht heulen dürfen? Darf sich ihr Charakter nicht weiterentwickeln?
Spoiler:
Passt halt nicht zu ihr.
Die Brienne von noch vor 2 Wochen hätte Jamie ins Gesicht gerotzt und gesagt "Dann verpiss Dich doch, Cunt."
Aber nachdem er sie zum Ritter geschlagen und danach auch noch gepoppt hat, muss sie sich jetzt halt wie ein kleines Mädchen aufführen. :ka:
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Wishmonster
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Wishmonster »

Thunderforce hat geschrieben:
Wishmonster hat geschrieben:
LordVader hat geschrieben:
Spoiler:
Aber dass Brienne heult wie ein Schlosshund verzeihe ich D&D nie... denn die einzige mögliche Erklärung...
ist mMn ein solcher sexistischer Mist, dass ich es noch nicht einmal aufschreiben mag.

Aber wie gesagt, warum kam Jamie nicht mit Abreise der ganzen Armee der Gedanke? Weil er plotmäßig umgestimmt wird, nachdem sie ihm sagen, dass es einen neuen Hinterhalt gegeben hat? honestly?
Spoiler:
Wieso sollte Brienne nicht heulen dürfen? Darf sich ihr Charakter nicht weiterentwickeln?
Spoiler:
Passt halt nicht zu ihr.
Die Brienne von noch vor 2 Wochen hätte Jamie ins Gesicht gerotzt und gesagt "Dann verpiss Dich doch, Cunt."
Aber nachdem er sie zum Ritter geschlagen und danach auch noch gepoppt hat, muss sie sich jetzt halt wie ein kleines Mädchen aufführen. :ka:
Spoiler:
Ok, von dem Standpunkt her verständlich.
Für mich hat sie halt nur lange unterdrückten Gefühlen ihren freien Lauf gelassen, mehr nicht.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Thunderforce »

Wishmonster hat geschrieben:
Spoiler:
Für mich hat sie halt nur lange unterdrückten Gefühlen ihren freien Lauf gelassen, mehr nicht.
Spoiler:
Kann man so sehen, aber erstens hat eine Brienne keine Gefühle :D und zweitens fand ich dieses Anschmachten und "Stay with me, stay with me" Gejanke ihrerseits ihrer Figur sehr unwürdig.
Das wäre sogar für Mimimisansa unpassend gewesen.
Es war dieser typische "Frau schmachtet (vermeintlichen) Überhelden-Mann an" - Kackwichs, der eigentlich maximal in die 1980er gehört.

Arya zum Beispiel hat cool auf Genry reagiert. Sie war nett zu ihm (er hatte ja nun auch wahrlich nix schlimmes getan), aber hat ihn trotzdem abgewiesen. So gehört das.
80er Arya wäre halt direkt mit ihm in sein neues Schloss gefahren und hätte angefangen zu kochen und zu putzen *g*

Und dieses Gefühl hatte ich in der Brienne-Szene halt auch.
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Wishmonster
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Wishmonster »

Thunderforce hat geschrieben:
Wishmonster hat geschrieben:
Spoiler:
Für mich hat sie halt nur lange unterdrückten Gefühlen ihren freien Lauf gelassen, mehr nicht.
Spoiler:
Kann man so sehen, aber erstens hat eine Brienne keine Gefühle :D und zweitens fand ich dieses Anschmachten und "Stay with me, stay with me" Gejanke ihrerseits ihrer Figur sehr unwürdig.
Das wäre sogar für Mimimisansa unpassend gewesen.
Es war dieser typische "Frau schmachtet (vermeintlichen) Überhelden-Mann an" - Kackwichs, der eigentlich maximal in die 1980er gehört.

Arya zum Beispiel hat cool auf Genry reagiert. Sie war nett zu ihm (er hatte ja nun auch wahrlich nix schlimmes getan), aber hat ihn trotzdem abgewiesen. So gehört das.
80er Arya wäre halt direkt mit ihm in sein neues Schloss gefahren und hätte angefangen zu kochen und zu putzen *g*

Und dieses Gefühl hatte ich in der Brienne-Szene halt auch.
Spoiler:
Das Brienne keine Gefühle hat finde ich nicht. Ich habe bei ihr eher den Eindruck, dass sie diese unter einem Panzer versteckt hält, da sie von Männern bisher nicht als Frau angesehen wurde, sondern bestenfalls als Mittel zum Zweck um an eine Burg zu kommen.
Jaime war nun der erste, der echte Gefühle und Zuneigung für sie gezeigt hat.
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Shadowrunner92
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Shadowrunner92 »

Wishmonster hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:
Wishmonster hat geschrieben:
Spoiler:
Für mich hat sie halt nur lange unterdrückten Gefühlen ihren freien Lauf gelassen, mehr nicht.
Spoiler:
Kann man so sehen, aber erstens hat eine Brienne keine Gefühle :D und zweitens fand ich dieses Anschmachten und "Stay with me, stay with me" Gejanke ihrerseits ihrer Figur sehr unwürdig.
Das wäre sogar für Mimimisansa unpassend gewesen.
Es war dieser typische "Frau schmachtet (vermeintlichen) Überhelden-Mann an" - Kackwichs, der eigentlich maximal in die 1980er gehört.

Arya zum Beispiel hat cool auf Genry reagiert. Sie war nett zu ihm (er hatte ja nun auch wahrlich nix schlimmes getan), aber hat ihn trotzdem abgewiesen. So gehört das.
80er Arya wäre halt direkt mit ihm in sein neues Schloss gefahren und hätte angefangen zu kochen und zu putzen *g*

Und dieses Gefühl hatte ich in der Brienne-Szene halt auch.
Spoiler:
Das Brienne keine Gefühle hat finde ich nicht. Ich habe bei ihr eher den Eindruck, dass sie diese unter einem Panzer versteckt hält, da sie von Männern bisher nicht als Frau angesehen wurde, sondern bestenfalls als Mittel zum Zweck um an eine Burg zu kommen.
Jaime war nun der erste, der echte Gefühle und Zuneigung für sie gezeigt hat.
Spoiler:
Keine Gefühle, ey. Erinnert sich keiner an ihre Reaktion, als Renly von dem Schattendings ermordet wurde?
Der ganze Punkt der letzten Episoden war doch eben, dass sie ihren emotionalen Panzer, den sie als Frau mit ihrem Beruf in ihrer Welt natürlich tragen musste, endlich mal etwas ablegen konnte. Und für sie war die Lage doch nach dem Sieg gegen die Untoten quasi perfekt - sie hat ihren Eid erfüllt, die Starks zu beschützen, sie hat den großen Kampf überstanden, und Jaime hat überlebt und sie haben es endlich geschafft, zusammenzukommen (was ja auch schon über mehrere Staffeln angebahnt war).
Tragischerweise ist für Jaime die ganze Lage aber viel vertrackter, deshalb lässt er sie zurück, und natürlich ist das für sie schlimm. Wieso zur Hölle denn auch nicht?
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
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LordVader
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von LordVader »

Spoiler:
Weil das nicht "Schlaflos in Winterfell" ist... bzw mMn nicht sein sollte.
Denn wenn ich billige Hollywoodklischees sehen will, schaue ich was anderes.
Aber dass jetzt auch GoT damit zugeklebt wird, können und dürfen die Macher natürlich alles. Darf man aber auch Scheiße, billig und eben von der Hollywood-Resterampe gefallen finden.
Könnt ihr natürlich auch anders sehen, logisch.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Wishmonster »

LordVader hat geschrieben:
Spoiler:
Weil das nicht "Schlaflos in Winterfell" ist... bzw mMn nicht sein sollte.
Denn wenn ich billige Hollywoodklischees sehen will, schaue ich was anderes.
Aber dass jetzt auch GoT damit zugeklebt wird, können und dürfen die Macher natürlich alles. Darf man aber auch Scheiße, billig und eben von der Hollywood-Resterampe gefallen finden.
Könnt ihr natürlich auch anders sehen, logisch.
Also keine Charakterentwicklungen, alles hat bestimmten Dogmen zu folgen, bloß keine Veränderungen. :kratz:
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von playloud308 »

Bin bei Staffel 4.
Spoiler:
Endlich ist dieser Jofrey tot. Man war der
ein Vollhorst und gleichzeitig ein Drecksschwein. Hochachtung vor dem Darsteller,
der das so überzeugend gespielt.
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LordVader
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von LordVader »

Wishmonster hat geschrieben:
LordVader hat geschrieben:
Spoiler:
Weil das nicht "Schlaflos in Winterfell" ist... bzw mMn nicht sein sollte.
Denn wenn ich billige Hollywoodklischees sehen will, schaue ich was anderes.
Aber dass jetzt auch GoT damit zugeklebt wird, können und dürfen die Macher natürlich alles. Darf man aber auch Scheiße, billig und eben von der Hollywood-Resterampe gefallen finden.
Könnt ihr natürlich auch anders sehen, logisch.
Also keine Charakterentwicklungen, alles hat bestimmten Dogmen zu folgen, bloß keine Veränderungen. :kratz:
Das für mich schlimme ist, dass es eben genau wieder den Hollywood-Dogmen folgt.
Spoiler:
Auch toughe Frauen weinen den Kerlen hinterher.
eine etwas ausführliche (und an einigen Punkten etwas weitgehende) Betrachtung:

https://www.vulture.com/2019/05/game-of ... tarks.html
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Rorschach »

LordVader hat geschrieben: Das für mich schlimme ist, dass es eben genau wieder den Hollywood-Dogmen folgt.
Sage ich ja.
Wir leben in einer virtuellen Scheinwelt. So einfach ist das. Eine Welt voller Mutanten und Zombies mit einem IQ geringer als eine Dillgurke.

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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Thunderforce »

Dass Brienne keine Gefühle hat, meinte ich natürlich völlig ernst, wie ja auch durch den Smiley zu erkennen war.
Meine Güte, ey.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Thunderforce »

LordVader hat geschrieben: eine etwas ausführliche (und an einigen Punkten etwas weitgehende) Betrachtung:

https://www.vulture.com/2019/05/game-of ... tarks.html
Genau das.
Was da zu Sansa geschrieben wird, stimmt sogar noch mehr.
Das mit Missandei finde ich dann wiedeurm etwas arg konstruiert, aber bei Brienne und Sansa hat der Text IMO absolut Recht.
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