Moin, das DEI öffnet...
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Age of Sensitivities
Das mit dem digitalen Austausch der Arbeitsblätter an der Schule ist ein ziemliches Geschiss ist (Lehrerin scannt ein, Eltern drucken aus, Schüler bearbeiten, Eltern scannen wieder ein, Lehrerin druckt wieder zum Korrigieren aus und scannt das Ergebnis wieder ein ...). Die Scans sind dann öfter mal nicht so gut, was einerseits dazu führt, dass man Unmengen Toner zum Ausdrucken braucht, weil der ganze Hintergrund grau ist, die Kinder die Aufgaben gar nicht richtig erkennen können, die Eltern zum Teil keine Scanner haben, usw. usw. Nachdem wir ja eine kleine Gemeinde sind und eh alle recht nach beieinander wohnen, gab es in unserer Klasse deswegen schon vor längerem den Vorschlag eines gemeinsamen Briefkastens, über den die Arbeitsblätter einmal pro Woche einfach ausgetauscht werden können. Dann haben alle einfach die Blätter, die sie auch im Unterricht hätten. Einer der Väter hat einen Hof und da hat er einen großen Holzkasten überdacht an die Scheune gehängt. Da ist genug Platz drin, jeder kann die neuen Blätter abholen und die bearbeiteten wieder reinlegen. Alles easy soweit, alle Eltern fanden das super.
Die erste Diskussion mit der Schule dazu hatten wir dann wegen Hygiene beim Austausch der Blätter, schließlich würde man ja dann auch die von anderen Schülern anfassen. Ergebnis: also wir dürfen das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Dann hatten wir natürlich eine Diskussion mit der Schule wegen Datenschutz, weil ja dann jeder die bearbeiteten Blätter der anderen sehen könnte und der Kasten ja auch nicht abgeschlossen wäre. Ergebnis: also wenn wir alle erklären, dass wir damit einverstanden sind, dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Die dritte Diskussion hatten wir dann, weil die Schule Angst davor hatte, bei Unfällen auf dem Weg zu dem Briefkasten haftbar gemacht zu werden. Also haben alle Eltern schriftlich bestätigt, dass sie selber die Haftung für den Weg übernehmen. Dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre besser und man sollte das doch bitte nur in absoluten Ausnahmen nutzen.
Jetzt haben wir die Aussage von der Schule, dass wir den Briefkasten nicht nutzen sollen, weil sich sonst die Eltern von Schülern aus anderen Klassen benachteiligt fühlen könnten, die keinen gemeinsamen Briefkasten haben. Dazu gibt es jetzt eine Diskussion, Ergebnis offen.
Das mit dem digitalen Austausch der Arbeitsblätter an der Schule ist ein ziemliches Geschiss ist (Lehrerin scannt ein, Eltern drucken aus, Schüler bearbeiten, Eltern scannen wieder ein, Lehrerin druckt wieder zum Korrigieren aus und scannt das Ergebnis wieder ein ...). Die Scans sind dann öfter mal nicht so gut, was einerseits dazu führt, dass man Unmengen Toner zum Ausdrucken braucht, weil der ganze Hintergrund grau ist, die Kinder die Aufgaben gar nicht richtig erkennen können, die Eltern zum Teil keine Scanner haben, usw. usw. Nachdem wir ja eine kleine Gemeinde sind und eh alle recht nach beieinander wohnen, gab es in unserer Klasse deswegen schon vor längerem den Vorschlag eines gemeinsamen Briefkastens, über den die Arbeitsblätter einmal pro Woche einfach ausgetauscht werden können. Dann haben alle einfach die Blätter, die sie auch im Unterricht hätten. Einer der Väter hat einen Hof und da hat er einen großen Holzkasten überdacht an die Scheune gehängt. Da ist genug Platz drin, jeder kann die neuen Blätter abholen und die bearbeiteten wieder reinlegen. Alles easy soweit, alle Eltern fanden das super.
Die erste Diskussion mit der Schule dazu hatten wir dann wegen Hygiene beim Austausch der Blätter, schließlich würde man ja dann auch die von anderen Schülern anfassen. Ergebnis: also wir dürfen das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Dann hatten wir natürlich eine Diskussion mit der Schule wegen Datenschutz, weil ja dann jeder die bearbeiteten Blätter der anderen sehen könnte und der Kasten ja auch nicht abgeschlossen wäre. Ergebnis: also wenn wir alle erklären, dass wir damit einverstanden sind, dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Die dritte Diskussion hatten wir dann, weil die Schule Angst davor hatte, bei Unfällen auf dem Weg zu dem Briefkasten haftbar gemacht zu werden. Also haben alle Eltern schriftlich bestätigt, dass sie selber die Haftung für den Weg übernehmen. Dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre besser und man sollte das doch bitte nur in absoluten Ausnahmen nutzen.
Jetzt haben wir die Aussage von der Schule, dass wir den Briefkasten nicht nutzen sollen, weil sich sonst die Eltern von Schülern aus anderen Klassen benachteiligt fühlen könnten, die keinen gemeinsamen Briefkasten haben. Dazu gibt es jetzt eine Diskussion, Ergebnis offen.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Ein Ergebnis wird sein: elektronisch wäre der Schule schon lieber.NegatroN hat geschrieben: ↑03.05.2021 13:48 Age of Sensitivities
Das mit dem digitalen Austausch der Arbeitsblätter an der Schule ist ein ziemliches Geschiss ist (Lehrerin scannt ein, Eltern drucken aus, Schüler bearbeiten, Eltern scannen wieder ein, Lehrerin druckt wieder zum Korrigieren aus und scannt das Ergebnis wieder ein ...). Die Scans sind dann öfter mal nicht so gut, was einerseits dazu führt, dass man Unmengen Toner zum Ausdrucken braucht, weil der ganze Hintergrund grau ist, die Kinder die Aufgaben gar nicht richtig erkennen können, die Eltern zum Teil keine Scanner haben, usw. usw. Nachdem wir ja eine kleine Gemeinde sind und eh alle recht nach beieinander wohnen, gab es in unserer Klasse deswegen schon vor längerem den Vorschlag eines gemeinsamen Briefkastens, über den die Arbeitsblätter einmal pro Woche einfach ausgetauscht werden können. Dann haben alle einfach die Blätter, die sie auch im Unterricht hätten. Einer der Väter hat einen Hof und da hat er einen großen Holzkasten überdacht an die Scheune gehängt. Da ist genug Platz drin, jeder kann die neuen Blätter abholen und die bearbeiteten wieder reinlegen. Alles easy soweit, alle Eltern fanden das super.
Die erste Diskussion mit der Schule dazu hatten wir dann wegen Hygiene beim Austausch der Blätter, schließlich würde man ja dann auch die von anderen Schülern anfassen. Ergebnis: also wir dürfen das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Dann hatten wir natürlich eine Diskussion mit der Schule wegen Datenschutz, weil ja dann jeder die bearbeiteten Blätter der anderen sehen könnte und der Kasten ja auch nicht abgeschlossen wäre. Ergebnis: also wenn wir alle erklären, dass wir damit einverstanden sind, dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Die dritte Diskussion hatten wir dann, weil die Schule Angst davor hatte, bei Unfällen auf dem Weg zu dem Briefkasten haftbar gemacht zu werden. Also haben alle Eltern schriftlich bestätigt, dass sie selber die Haftung für den Weg übernehmen. Dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre besser und man sollte das doch bitte nur in absoluten Ausnahmen nutzen.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Wie wärs mit faxen? *g*
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Das sowieso. Aber wie zuvor gilt dann: wer unbedingt muss, darf den Briefkasten als Ausnahme nutzen. Also alle und immer. *g*Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:07Ein Ergebnis wird sein: elektronisch wäre der Schule schon lieber.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Kenne das in anderen Zusammenhängen. Engagement der Eltern ist gerne genommen und ausdrücklich erwünscht, doch wehe es entsteht der Schule zusätzlicher Aufwand.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Würde ja gar nicht, im Gegenteil.Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:23 Kenne das in anderen Zusammenhängen. Engagement der Eltern ist gerne genommen und ausdrücklich erwünscht, doch wehe es entsteht der Schule zusätzlicher Aufwand.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Schön das die Eltern der Schüler anderer Klassen sich benachteiligt fühlen könnten und nicht die Schüler...
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Vor allem: es ist nicht so, dass sich da tatsächlich jemand beschwert hätte. Es geht darum, dass sich jemand deswegen benachteiligt fühlen könnte.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
*lol* @ was man an manchen Schulen "Digitalisierung" nennt.NegatroN hat geschrieben: ↑03.05.2021 13:48 Age of Sensitivities
Das mit dem digitalen Austausch der Arbeitsblätter an der Schule ist ein ziemliches Geschiss ist (Lehrerin scannt ein, Eltern drucken aus, Schüler bearbeiten, Eltern scannen wieder ein, Lehrerin druckt wieder zum Korrigieren aus und scannt das Ergebnis wieder ein ...). Die Scans sind dann öfter mal nicht so gut, was einerseits dazu führt, dass man Unmengen Toner zum Ausdrucken braucht, weil der ganze Hintergrund grau ist, die Kinder die Aufgaben gar nicht richtig erkennen können, die Eltern zum Teil keine Scanner haben, usw. usw. Nachdem wir ja eine kleine Gemeinde sind und eh alle recht nach beieinander wohnen, gab es in unserer Klasse deswegen schon vor längerem den Vorschlag eines gemeinsamen Briefkastens, über den die Arbeitsblätter einmal pro Woche einfach ausgetauscht werden können. Dann haben alle einfach die Blätter, die sie auch im Unterricht hätten. Einer der Väter hat einen Hof und da hat er einen großen Holzkasten überdacht an die Scheune gehängt. Da ist genug Platz drin, jeder kann die neuen Blätter abholen und die bearbeiteten wieder reinlegen. Alles easy soweit, alle Eltern fanden das super.
Die erste Diskussion mit der Schule dazu hatten wir dann wegen Hygiene beim Austausch der Blätter, schließlich würde man ja dann auch die von anderen Schülern anfassen. Ergebnis: also wir dürfen das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Dann hatten wir natürlich eine Diskussion mit der Schule wegen Datenschutz, weil ja dann jeder die bearbeiteten Blätter der anderen sehen könnte und der Kasten ja auch nicht abgeschlossen wäre. Ergebnis: also wenn wir alle erklären, dass wir damit einverstanden sind, dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre der Schule schon lieber.
Die dritte Diskussion hatten wir dann, weil die Schule Angst davor hatte, bei Unfällen auf dem Weg zu dem Briefkasten haftbar gemacht zu werden. Also haben alle Eltern schriftlich bestätigt, dass sie selber die Haftung für den Weg übernehmen. Dann dürfen wir das machen, aber elektronisch wäre besser und man sollte das doch bitte nur in absoluten Ausnahmen nutzen.
Jetzt haben wir die Aussage von der Schule, dass wir den Briefkasten nicht nutzen sollen, weil sich sonst die Eltern von Schülern aus anderen Klassen benachteiligt fühlen könnten, die keinen gemeinsamen Briefkasten haben. Dazu gibt es jetzt eine Diskussion, Ergebnis offen.
Meine Tochter löst ihre Aufgaben auf einem eigenen Blatt, fotografiert das Ergebnis mit dem Handy und lädt die Datei über MNS Pro in die Cloud.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Ich weiß, machmal reicht es, wenn die Schule den Eindruck hat, dass sie etwas tun muss oder in ihre Hohheit eingegriffen wird.NegatroN hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:32Würde ja gar nicht, im Gegenteil.Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:23 Kenne das in anderen Zusammenhängen. Engagement der Eltern ist gerne genommen und ausdrücklich erwünscht, doch wehe es entsteht der Schule zusätzlicher Aufwand.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Deine Tochter ist aber vermutlich nicht in der ersten Klasse.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Das ist ziemlich sicher nicht der Punkt. Die geben sich schon wirklich Mühe und machen auch viel. Aber die Angst davor, dass da bei "Fehlern" irgendwas auf die Schule zurückfallen könnte, ist einfach enorm. Das war auch im Kindergarten schon so. Egal, was du machst, es wird immer vor allem darüber nachgedacht, was dabei schief laufen könnte und nicht darüber, wie man es zum funktionieren bekommt.Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 15:37Ich weiß, machmal reicht es, wenn die Schule den Eindruck hat, dass sie etwas tun muss oder in ihre Hohheit eingegriffen wird.NegatroN hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:32Würde ja gar nicht, im Gegenteil.Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:23 Kenne das in anderen Zusammenhängen. Engagement der Eltern ist gerne genommen und ausdrücklich erwünscht, doch wehe es entsteht der Schule zusätzlicher Aufwand.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Und wenn es dann tatsächlich mal schief läuft, ist die erste Frage "wer ist schuld?" und nicht "wie bekommen wir die Kuh vom Eis?".NegatroN hat geschrieben: ↑03.05.2021 15:54Das ist ziemlich sicher nicht der Punkt. Die geben sich schon wirklich Mühe und machen auch viel. Aber die Angst davor, dass da bei "Fehlern" irgendwas auf die Schule zurückfallen könnte, ist einfach enorm. Das war auch im Kindergarten schon so. Egal, was du machst, es wird immer vor allem darüber nachgedacht, was dabei schief laufen könnte und nicht darüber, wie man es zum funktionieren bekommt.Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 15:37Ich weiß, machmal reicht es, wenn die Schule den Eindruck hat, dass sie etwas tun muss oder in ihre Hohheit eingegriffen wird.NegatroN hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:32Würde ja gar nicht, im Gegenteil.Quertreiber hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:23 Kenne das in anderen Zusammenhängen. Engagement der Eltern ist gerne genommen und ausdrücklich erwünscht, doch wehe es entsteht der Schule zusätzlicher Aufwand.
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Re: Moin, das DEI öffnet...
Aber hat Eltern mit nem Handy?
Ich bin echt froh kein schulpflichtiges Kind mehr zu haben
Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach Pläne