The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

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Master_of_Insanity
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Master_of_Insanity »

Wishmonster hat geschrieben: 08.04.2021 07:30 Bei Angstzuständen sollte man tatsächlich etwas vorsichtig sein. Die Mutter einer Kollegin wurde mit AZ geimpft, und hat sich da in negativer Weise derart reingesteigert, dass sie über Ostern 3 mal ins Krankenhaus gefahren werden musste, letztlich wegen nichts. Am Ende hat sie dann wohl irgendein Placebo bekommen, nur um sie zu beruhigen.
Yep, zu sowas wär ich auch fähig *g*
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NegatroN
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von NegatroN »

Wishmonster hat geschrieben: 08.04.2021 07:30 Bei Angstzuständen sollte man tatsächlich etwas vorsichtig sein. Die Mutter einer Kollegin wurde mit AZ geimpft, und hat sich da in negativer Weise derart reingesteigert, dass sie über Ostern 3 mal ins Krankenhaus gefahren werden musste, letztlich wegen nichts. Am Ende hat sie dann wohl irgendein Placebo bekommen, nur um sie zu beruhigen.
Das ist ja generell das fiese daran. Menschen sind irre schlecht darin, Risiken wirklich einzuschätzen. Deswegen haben wir ja auch Angst vor Terroristen und nicht vor Autos und ungesundem Essen.

Man kann da auch wenig dagegen machen, sobald du solche Meldungen hörst, löst das in deinem Kopf was aus. Sich das immer wieder klar zu machen, hilft zwar dabei, besser damit umzugehen. Aber die Angst bleibt trotzdem.
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Master_of_Insanity
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Master_of_Insanity »

NegatroN hat geschrieben: 08.04.2021 08:50
Wishmonster hat geschrieben: 08.04.2021 07:30 Bei Angstzuständen sollte man tatsächlich etwas vorsichtig sein. Die Mutter einer Kollegin wurde mit AZ geimpft, und hat sich da in negativer Weise derart reingesteigert, dass sie über Ostern 3 mal ins Krankenhaus gefahren werden musste, letztlich wegen nichts. Am Ende hat sie dann wohl irgendein Placebo bekommen, nur um sie zu beruhigen.
Das ist ja generell das fiese daran. Menschen sind irre schlecht darin, Risiken wirklich einzuschätzen. Deswegen haben wir ja auch Angst vor Terroristen und nicht vor Autos und ungesundem Essen.

Man kann da auch wenig dagegen machen, sobald du solche Meldungen hörst, löst das in deinem Kopf was aus. Sich das immer wieder klar zu machen, hilft zwar dabei, besser damit umzugehen. Aber die Angst bleibt trotzdem.
Genau aus dem Grund besteige ich seit 20 Jahren kein Flugzeug mehr. Meine Flugangst ist bedingt durch die Horror-Meldungen von Abstürzen in den 90ern, und bei einer Impfung mit AZ würde direkt wieder dieses Muster greifen
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judetheobscure
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von judetheobscure »

Klingt nach Nocebo-Effekt. Hatte neulich ein Seminar, bei dem ein Experte zu dem Thema die Geschichte erzählt hat, dass ein italienischer Kollege mit zwei Studentengruppen von Turin hoch in ein Labor in den Alpen gefahren ist. In dem einen Bus hatte er eine Person gebrieft, zu erzählen, wie schlimm die Kopfschmerzen da oben seien und seine Aspirin- und Paracetamolsammlung rumzuzeigen. Der andere Bus ist einfach so hochgefahren. Im ersten Bus hatten 20 von 31 Leuten oben schlimme Kopfschmerzen, im zweiten waren es zehn.
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tafkasc
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von tafkasc »

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Hyronimus
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Hyronimus »

tafkasc hat geschrieben: 08.04.2021 11:19 Mutantenalarm: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/sta ... 3041351688
Wird halt dringend Zeit, dass die Stiko ihre Empfehlungen anpasst und die Länder keine Dosen mehr zurückhalten. Die Experten scheinen sich ja mittlerweile einig zu sein, dass die Streckung der Impfung eher Vor- als Nachteile hat.
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tafkasc
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von tafkasc »

Hyronimus hat geschrieben: 08.04.2021 11:43
tafkasc hat geschrieben: 08.04.2021 11:19 Mutantenalarm: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/sta ... 3041351688
Wird halt dringend Zeit, dass die Stiko ihre Empfehlungen anpasst und die Länder keine Dosen mehr zurückhalten. Die Experten scheinen sich ja mittlerweile einig zu sein, dass die Streckung der Impfung eher Vor- als Nachteile hat.
eigentlich wollte ich nur ein bisschen mit der grassierenden Mutantenangst herumpöbeln ^^
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Apparition
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Apparition »

Und eine Entgegnung von Jan Hartmann, der eher Bedenken gegenüber der Strategie hat, erst bei möglichst vielen die Erstimpfung durchzuführen:

https://twitter.com/pelagicbird/status/ ... 8738716673
Zuletzt geändert von Apparition am 08.04.2021 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
That is delightful news for someone who cares.
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borsti
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von borsti »

Es geht hier doch nur um die Frage, ob man den Mangel (an Impfstoffen) in Zukunft anders verwalten soll, um eventuell davon abzulenken, dass ein Mangel besteht. Natürlich kann man die Priorisierung in den nächsten vier Wochen noch dreimal ändern und die einzelnen Impfstoffe noch fünfmal anderen Gruppen zuteilen, die Zeit bis zur Zweitimpfung mal verdoppeln, mal halbieren. Ich bezweifle, dass man damit substanziell mehr erreicht, außer mehr Verwirrung, mehr Verdruss und mehr Wut.

Letztlich muss mehr Impfstoff ran und eine logistisch gut organisierte Impfkampagne konsequent gefahren werden, alles andere ist aus meiner Sicht Augenwischerei und/oder Aktionismus.
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Hyronimus
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Hyronimus »

borsti hat geschrieben: 08.04.2021 12:37 Es geht hier doch nur um die Frage, ob man den Mangel (an Impfstoffen) in Zukunft anders verwalten soll, um eventuell davon abzulenken, dass ein Mangel besteht. Natürlich kann man die Priorisierung in den nächsten vier Wochen noch dreimal ändern und die einzelnen Impfstoffe noch fünfmal anderen Gruppen zuteilen, die Zeit bis zur Zweitimpfung mal verdoppeln, mal halbieren. Ich bezweifle, dass man damit substanziell mehr erreicht, außer mehr Verwirrung, mehr Verdruss und mehr Wut.

Letztlich muss mehr Impfstoff ran und eine logistisch gut organisierte Impfkampagne konsequent gefahren werden, alles andere ist aus meiner Sicht Augenwischerei und/oder Aktionismus.
Es ist aber aktuell nun mal der Impfstoff da, der da ist. Ist ja nicht so, dass es da irgendwo eine Überproduktion gäbe, aus der man sich mal eben bedienen kann. Aber es wird sukzessive mehr. Und vor dem Hintergrund macht es IMO schon Sinn, die Dosen für die Zweitimpfung nicht zurückzuhalten, sondern alles zu verimpfen, was da ist. Übrigens ändert das erst mal nichts am Termin der Zweitimpfung und auch nicht an der Priorisierung.
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MetalEschi
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von MetalEschi »

Sind die Lieferungen denn garantiert? Zweitimpfungen zurückzuhalten um dann festzustellen, dass bestimmte Chargen ausfallen, die man dafür dann bräuchte wäre auch eine kleine Katastrophe.

Ansonsten bin ich klar für alles, was das Impfen beschleunigt.
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tafkasc
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von tafkasc »

Apparition hat geschrieben: 08.04.2021 12:28 Und eine Entgegnung von Jan Hartmann, der eher Bedenken gegenüber der Strategie hat, erst bei möglichst vielen die Erstimpfung durchzuführen:

https://twitter.com/pelagicbird/status/ ... 8738716673
Er hat Bedenken bzgl. der mRNA-Impfstoffe, weil die Immunreaktion bei der 2. Impfung nochmal deutlich stärker ist.

Das ist ingesamt keine ganz einfache Geschichte, weil viele Dinge zusammenkommen. Psychologische Gründe ("Geimpfte sind unvorsichtig"), Themen des Gesundheitssystems ("Wie verhindert man am besten die Belastung der Intensivstationen"), Produktionsfragen ("Wie viel (Zweit)dosen können wir wann verimpfen, wenn wir in einer Phase (stark) ansteigender Produktion sind"), epidemiologische Fragen ("Wie hält man die Inzidenz kleiner, mit Vollimpfungen oder Teilimpfungen !?"), Gerechtigkeitsfragen, etc. pp.

Der Preprint, den Hartmann hier verlinkt : https://twitter.com/pelagicbird/status/ ... 6454810624 (das Teil hier: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm ... id=3789264) ist übrigens ganz interessant.

Da steht drin, dass die Krankenhauseinweisungen nach der 5. Woche bei mRNA-wieder zunehmen. Ich finde da einen Vergleich der Tabellen 2 und 3 irgendwie recht verwirrend. Für die Intervalle 35-41 Tage und 42+ Tage gibt es für AstraZeneca fast überhaupt keine Daten. Ok. Und in der Tabelle 3 sind beide Impstoffe zusammengefasst. Ok. Aber da (in der Tabelle 3) sieht man, dass im letzten Intervall (42+ Tage) der Schutz vor Hospitalisierungen in der Altersgruppe 18-64 sogar wieder "hoch" geht (von 43% auf 51%), während er in der Altersgruppe 65-79 Jahre *krass* abfällt (von 56% auf 8%), in der Altersgruppe über 80 Jahre geht der Schutz dann wieder nach *oben* ( von 77% auf 80% ), das finde ich kurios. Ok. Sehr kleine Zahlen, in diesen Intervallen. Sollte man dann aber vlt auch nicht überbewerten.
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Hyronimus
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Hyronimus »

MetalEschi hat geschrieben: 08.04.2021 13:32 Sind die Lieferungen denn garantiert? Zweitimpfungen zurückzuhalten um dann festzustellen, dass bestimmte Chargen ausfallen, die man dafür dann bräuchte wäre auch eine kleine Katastrophe.

Ansonsten bin ich klar für alles, was das Impfen beschleunigt.
Wenn es Lieferengpässe geben sollte und die mit leichtem Vorlauf angekündigt würden, sollte es IMO kein Problem sein, die terminierten Erstimpfungen auszusetzen und die dafür vorgesehenen Dosen für die Zweitimpfungen zu verwenden. Doof wäre es natürlich, wenn akut Lieferungen ausfallen würden - aber dann wäre man im Zweifelsfall halt beim Lauterbach-Modell und würde den Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung strecken, wenn man sich vorher im Rahmen der Stiko-/EMA-Empfehlungen bewegt hat.
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borsti
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von borsti »

Hyronimus hat geschrieben: 08.04.2021 12:45
borsti hat geschrieben: 08.04.2021 12:37 Es geht hier doch nur um die Frage, ob man den Mangel (an Impfstoffen) in Zukunft anders verwalten soll, um eventuell davon abzulenken, dass ein Mangel besteht. Natürlich kann man die Priorisierung in den nächsten vier Wochen noch dreimal ändern und die einzelnen Impfstoffe noch fünfmal anderen Gruppen zuteilen, die Zeit bis zur Zweitimpfung mal verdoppeln, mal halbieren. Ich bezweifle, dass man damit substanziell mehr erreicht, außer mehr Verwirrung, mehr Verdruss und mehr Wut.

Letztlich muss mehr Impfstoff ran und eine logistisch gut organisierte Impfkampagne konsequent gefahren werden, alles andere ist aus meiner Sicht Augenwischerei und/oder Aktionismus.
Es ist aber aktuell nun mal der Impfstoff da, der da ist. Ist ja nicht so, dass es da irgendwo eine Überproduktion gäbe, aus der man sich mal eben bedienen kann. Aber es wird sukzessive mehr. Und vor dem Hintergrund macht es IMO schon Sinn, die Dosen für die Zweitimpfung nicht zurückzuhalten, sondern alles zu verimpfen, was da ist. Übrigens ändert das erst mal nichts am Termin der Zweitimpfung und auch nicht an der Priorisierung.
Natürlich! Es ging doch gerade aber eher um die Frage, ob man die für Erst- oder Zweitimpfungen nutzen sollte und wie lange man die Lücke dazwischen lässt. Ich sehe keinen Benefit, da andauernd wieder drüber zu diskutieren, ob man nun 3, 6 oder 10 Wochen dazwischen Zeit lässt. Man soll halt ein System durchziehen. Das dürfte am effizientesten sein und für die Geimpften am meisten Sicherheit schaffen, anstatt alle paar Wochen umzudisponieren.
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Hyronimus
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Re: The Plague Within - Corona-bezogene Infos und Diskussionen

Beitrag von Hyronimus »

borsti hat geschrieben: 08.04.2021 15:44
Hyronimus hat geschrieben: 08.04.2021 12:45
borsti hat geschrieben: 08.04.2021 12:37 Es geht hier doch nur um die Frage, ob man den Mangel (an Impfstoffen) in Zukunft anders verwalten soll, um eventuell davon abzulenken, dass ein Mangel besteht. Natürlich kann man die Priorisierung in den nächsten vier Wochen noch dreimal ändern und die einzelnen Impfstoffe noch fünfmal anderen Gruppen zuteilen, die Zeit bis zur Zweitimpfung mal verdoppeln, mal halbieren. Ich bezweifle, dass man damit substanziell mehr erreicht, außer mehr Verwirrung, mehr Verdruss und mehr Wut.

Letztlich muss mehr Impfstoff ran und eine logistisch gut organisierte Impfkampagne konsequent gefahren werden, alles andere ist aus meiner Sicht Augenwischerei und/oder Aktionismus.
Es ist aber aktuell nun mal der Impfstoff da, der da ist. Ist ja nicht so, dass es da irgendwo eine Überproduktion gäbe, aus der man sich mal eben bedienen kann. Aber es wird sukzessive mehr. Und vor dem Hintergrund macht es IMO schon Sinn, die Dosen für die Zweitimpfung nicht zurückzuhalten, sondern alles zu verimpfen, was da ist. Übrigens ändert das erst mal nichts am Termin der Zweitimpfung und auch nicht an der Priorisierung.
Natürlich! Es ging doch gerade aber eher um die Frage, ob man die für Erst- oder Zweitimpfungen nutzen sollte und wie lange man die Lücke dazwischen lässt. Ich sehe keinen Benefit, da andauernd wieder drüber zu diskutieren, ob man nun 3, 6 oder 10 Wochen dazwischen Zeit lässt. Man soll halt ein System durchziehen. Das dürfte am effizientesten sein und für die Geimpften am meisten Sicherheit schaffen, anstatt alle paar Wochen umzudisponieren.
Wenn es neue Erkenntnisse gibt, dass durch eine Änderung der Abläufe mehr schwere Krankheitsverläufe oder gar Tote verhindert werden, sollte man da IMO flexibel sein. Da sehe ich persönlich keinen Vertrauensverlust, eher im Gegenteil. Die Impfkampagne ist ein laufender Prozess, zu dem man nicht mal eben das Pflichtenheft aus der Schublade zieht und das dann stur abarbeitet.
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