Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Noch ein schönes Stück zum Thema:
Emilia Roig über „Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung“: Wie die weiße Vorherrschaft alle Lebensaspekte durchdringt
Emilia Roig im Gespräch mit Shelly Kupferberg
https://www.deutschlandfunkkultur.de/em ... _id=493239
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Unnötig.puppetmaster hat geschrieben: ↑27.02.2021 20:07MimimimimimiNegatroN hat geschrieben: ↑27.02.2021 19:12 Sorry, aber werde das nicht weiter mit euch beiden zu diskutieren, weil ich den Tonfall als anmassend und respektlos empfinde. Zwischendrin hatte es mal kurz den Anschein, als ob das irgendwie Sinn ergeben könnte aber auf diese Art von Gespräch habe ich einfach endgültig keine Lust mehr.
Das Internet ist nur noch ein einziger Sackgang.
"Wir verwirklichen uns nie. Wir sind zwei Abgründe – ein Brunnen, der in den Himmel schaut."
"Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt."
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Natürlich nicht in den Sinne, dass man das mit Kindern diskutieren (im Sinne von Streiten) müsste. Aber ich versuche normalerweise immer, meinem Siebenjährigen Antworten auf jedes Thema zu geben, nach dem er mich fragt. „Das verstehst du noch nicht“ ist dabei eine Aussage, die ich vermeiden möchte. Wir sprechen dabei selbstverständlich auch über Respekt und Rücksicht auf andere und auch Diskriminierung. Und ja, vieles versteht er deutlich schneller als mancher Erwachsener und findet eher die „Alte-weißen-Männer-Sicht“ absurd als die aufgeschlossene. Aber das ist nicht immer so. Ich hab mit ihm jetzt nicht explizit über Sternsinger und Blackfacimg gesprochen, aber da wir schon einige Gespräche geführt haben, habe ich den Verdacht, dass wir hier ein Thema hätten, an dem es nicht so einfach intuitiv zu erfassen sein könnte, wo das Problem liegt. Aber vielleicht geht das auch nur mir als altem weißen Mann so und er wäre intuitiv schlauer als ich. Das ist durchaus schon vorgekommen.Rotstift hat geschrieben: ↑27.02.2021 21:10 Grade an dieser Stelle muss man sie ja eigentlich auch gar nicht führen. Nach meiner Erfahrung sind Kinder da total vernünftig, einsichtig und empathiefähig.
Probleme hat man ja eher mit Erwachsenen die der Meinung sind der Sprachgebrauch von vor 50 Jahren sei auch heute noch ok bzw. die Einschränkung verletzender Sprache sei eine Einschränkung ihrer "Freiheit" .
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Ich habe bei meinen Kindern oft die Erfahrung gemacht, dass sie für Problemstellungen überraschend einfache und plausible Lösungen entwickeln; möglicherweise weil sie weniger kompliziert und "umständlich" an Dinge herangehen.NegatroN hat geschrieben: ↑27.02.2021 22:29Natürlich nicht in den Sinne, dass man das mit Kindern diskutieren (im Sinne von Streiten) müsste. Aber ich versuche normalerweise immer, meinem Siebenjährigen Antworten auf jedes Thema zu geben, nach dem er mich fragt. „Das verstehst du noch nicht“ ist dabei eine Aussage, die ich vermeiden möchte. Wir sprechen dabei selbstverständlich auch über Respekt und Rücksicht auf andere und auch Diskriminierung. Und ja, vieles versteht er deutlich schneller als mancher Erwachsener und findet eher die „Alte-weißen-Männer-Sicht“ absurd als die aufgeschlossene. Aber das ist nicht immer so. Ich hab mit ihm jetzt nicht explizit über Sternsinger und Blackfacimg gesprochen, aber da wir schon einige Gespräche geführt haben, habe ich den Verdacht, dass wir hier ein Thema hätten, an dem es nicht so einfach intuitiv zu erfassen sein könnte, wo das Problem liegt. Aber vielleicht geht das auch nur mir als altem weißen Mann so und er wäre intuitiv schlauer als ich. Das ist durchaus schon vorgekommen.Rotstift hat geschrieben: ↑27.02.2021 21:10 Grade an dieser Stelle muss man sie ja eigentlich auch gar nicht führen. Nach meiner Erfahrung sind Kinder da total vernünftig, einsichtig und empathiefähig.
Probleme hat man ja eher mit Erwachsenen die der Meinung sind der Sprachgebrauch von vor 50 Jahren sei auch heute noch ok bzw. die Einschränkung verletzender Sprache sei eine Einschränkung ihrer "Freiheit" .
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Keine Frage. Es ist ja auch völlig klar, dass Blackfacing eine hochproblematische Vergangenheit hat. Das ist nicht schwer zu verstehen.Quertreiber hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:01Ich habe bei meinen Kindern oft die Erfahrung gemacht, dass sie für Problemstellungen überraschend einfache und plausible Lösungen entwickeln; möglicherweise weil sie weniger kompliziert und "umständlich" an Dinge herangehen.
Es gibt zig Darstellungsformen von Menschen aus anderen Kulturkreisen, die ganz offensichtlich oder zumindest mit etwas Nachdenken abwertend, anmassend und rassistisch sind. Aber jede denkbare Form davon ohne jede Ausnahme und unabhängig von der Intention und Ausführung? Sorry, an dem Punkt steige ich aus. Nicht in der Form, dass ich dagegen kämpfen will, sondern in der Form, dass ich nicht nachvollziehen kann, dass da nichts einen Unterschied macht und alles inakzeptabel ist. Da bin ich dann schon weit mehr bei Thierse und der Sichtweise, dass z.B. ein Schauspieler alles spielen können muss.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Bei der ganzen Debatte um Schauspieler und das Thema Rollenbesetzung, zumindest im Film und vielleicht weniger am Theater, geht es aber sehr viel mehr darum, dass POC-Figuren von weißen Schauspielern dargestellt werden, was auf Kosten der Schauspieler*innen geht, die tatsächlich der entsprechenden Ethnie angehören. Also geht es nicht IMO nur darum, dass ein weißer Schauspieler in der Lage wäre, den Othello zu geben, sondern mehr darum, dass nicht-weiße Schauspieler eh schon weniger Chancen bekommen und dann selbst inhärent nicht-weiße Rollen auch mit Weißen besetzt werden.NegatroN hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:09Keine Frage. Es ist ja auch völlig klar, dass Blackfacing eine hochproblematische Vergangenheit hat. Das ist nicht schwer zu verstehen.Quertreiber hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:01Ich habe bei meinen Kindern oft die Erfahrung gemacht, dass sie für Problemstellungen überraschend einfache und plausible Lösungen entwickeln; möglicherweise weil sie weniger kompliziert und "umständlich" an Dinge herangehen.
Es gibt zig Darstellungsformen von Menschen aus anderen Kulturkreisen, die ganz offensichtlich oder zumindest mit etwas Nachdenken abwertend, anmassend und rassistisch sind. Aber jede denkbare Form davon ohne jede Ausnahme und unabhängig von der Intention und Ausführung? Sorry, an dem Punkt steige ich aus. Nicht in der Form, dass ich dagegen kämpfen will, sondern in der Form, dass ich nicht nachvollziehen kann, dass da nichts einen Unterschied macht und alles inakzeptabel ist. Da bin ich dann schon weit mehr bei Thierse und der Sichtweise, dass z.B. ein Schauspieler alles spielen können muss.
Edit: Dass zum Beispiel John Wayne als Dschingis Khan zu besetzen eine rassistische Scheißidee ist, sollte eigentlich zum Beispiel heute überall angekommen sein. *g*
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Das ist auch eine Ebene und die ergibt auch absolut Sinn. Aber es ist ja nicht die einzige, die dabei diskutiert wird. Und bei den Sternsingern oder bei Indianerkostümen im Fasching geht es ja auch nicht darum, jemandem eine Rolle wegzunehmen.costaweidner hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:18Bei der ganzen Debatte um Schauspieler und das Thema Rollenbesetzung, zumindest im Film und vielleicht weniger am Theater, geht es aber sehr viel mehr darum, dass POC-Figuren von weißen Schauspielern dargestellt werden, was auf Kosten der Schauspieler*innen geht, die tatsächlich der entsprechenden Ethnie angehören. Also geht es nicht IMO nur darum, dass ein weißer Schauspieler in der Lage wäre, den Othello zu geben, sondern mehr darum, dass nicht-weiße Schauspieler eh schon weniger Chancen bekommen und dann selbst inhärent nicht-weiße Rollen auch mit Weißen besetzt werden.NegatroN hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:09Keine Frage. Es ist ja auch völlig klar, dass Blackfacing eine hochproblematische Vergangenheit hat. Das ist nicht schwer zu verstehen.Quertreiber hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:01Ich habe bei meinen Kindern oft die Erfahrung gemacht, dass sie für Problemstellungen überraschend einfache und plausible Lösungen entwickeln; möglicherweise weil sie weniger kompliziert und "umständlich" an Dinge herangehen.
Es gibt zig Darstellungsformen von Menschen aus anderen Kulturkreisen, die ganz offensichtlich oder zumindest mit etwas Nachdenken abwertend, anmassend und rassistisch sind. Aber jede denkbare Form davon ohne jede Ausnahme und unabhängig von der Intention und Ausführung? Sorry, an dem Punkt steige ich aus. Nicht in der Form, dass ich dagegen kämpfen will, sondern in der Form, dass ich nicht nachvollziehen kann, dass da nichts einen Unterschied macht und alles inakzeptabel ist. Da bin ich dann schon weit mehr bei Thierse und der Sichtweise, dass z.B. ein Schauspieler alles spielen können muss.
Edit: Dass zum Beispiel John Wayne als Dschingis Khan zu besetzen eine rassistische Scheißidee ist, sollte eigentlich zum Beispiel heute überall angekommen sein. *g*
Ausgangspunkt war die Aussage, dass das schwarz anmalen weißer Personen unabhängig von der Intention per se rassistisch sei. Das beschränkt sich ja nicht auf wirtschaftliche Nachteile bei der Vergabe von Rollen.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Nein, natürlich nicht. Ich wollte nur explizit auf den Schauspieler-Aspekt Bezug nehmen, den du erwähnt hast.NegatroN hat geschrieben: ↑27.02.2021 23:31
Das ist auch eine Ebene und die ergibt auch absolut Sinn. Aber es ist ja nicht die einzige, die dabei diskutiert wird. Und bei den Sternsingern oder bei Indianerkostümen im Fasching geht es ja auch nicht darum, jemandem eine Rolle wegzunehmen.
Ausgangspunkt war die Aussage, dass das schwarz anmalen weißer Personen unabhängig von der Intention per se rassistisch sei. Das beschränkt sich ja nicht auf wirtschaftliche Nachteile bei der Vergabe von Rollen.
Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Ne, es geht um eine rassistisch belastete Traditionslinie, was was anderes ist, aber den Metascheiß des Kommunikationaufbröselns in großer Runde braucht kein Mensch. Was hier allerdings mehrfach verdeutlicht wurde, am Ursprungssatz noch Mal aufgezeigt und dann bin ich hier raus.
"Blackfacing ist eine [...] rassistische Tradition von Weißen, die sich schwarz anmalen" - Ja, Isso.
"um schwarze Menschen zu verhöhnen" - Nö, nicht unbedingt, das würde nämlich Bewusstsein und sogar Vorsatz voraussetzen was Quatsch ist. Alltäglicher Rassismus findet sich viel öfter im un(ter)bewussten Verhalten als im bewussten.
Aha!
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Dann sind wir uns doch alle einig.
Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Wunderbar unterhaltsamer, schnippischer und kluger Beitrag, der über das Corona-Thema hinaus grundsätzliche Dinge und ein alltägliches Missverständnis behandelt, das uns leider viel, viel zu oft begegnet. Unbedingt hörenswert, weil trotz der Knappheit lehr- und erkenntnisreich.
Studie über Einstellungen zu Corona-Maßnahmen: Leistungsorientierte Impfskeptiker
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass ausgerechnet bei den sogenannten „Leistungsorientierten“ besonders viele Impfskeptiker unterwegs sind. Das hängt mit einem falschen Verständnis von Freiheit zusammen, kommentiert David Lauer.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/st ... _id=493206
Studie über Einstellungen zu Corona-Maßnahmen: Leistungsorientierte Impfskeptiker
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass ausgerechnet bei den sogenannten „Leistungsorientierten“ besonders viele Impfskeptiker unterwegs sind. Das hängt mit einem falschen Verständnis von Freiheit zusammen, kommentiert David Lauer.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/st ... _id=493206
Zuletzt geändert von Lobi am 28.02.2021 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Noch nicht gehört, aber bestimmt auch sehr interessant:
Neoliberales Denken: Im Kern demokratiefeindlich
Thomas Biebricher im Gespräch mit Simone Miller
Bei „Neoliberalismus“ denken wir meist an entfesselte Märkte. Der politische Theoretiker Thomas Biebricher zeigt in seinem neuen Buch, dass neoliberale Ansätze nicht nur wirtschaftliche Fragen berühren, sondern zutiefst politisch sind.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ne ... _id=493241
Neoliberales Denken: Im Kern demokratiefeindlich
Thomas Biebricher im Gespräch mit Simone Miller
Bei „Neoliberalismus“ denken wir meist an entfesselte Märkte. Der politische Theoretiker Thomas Biebricher zeigt in seinem neuen Buch, dass neoliberale Ansätze nicht nur wirtschaftliche Fragen berühren, sondern zutiefst politisch sind.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ne ... _id=493241
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Ist ja inzwischen hier en vogue, seine Debattenbeiträge einfach über Links auszudrücken:
https://www.ardmediathek.de/ard/video/t ... Q3MjgxMzQ/
ttt - Beitrag zum Thema Identitätspolitik und Debattenkultur an Hochschulen und in der Gesellschaft.
https://www.ardmediathek.de/ard/video/t ... Q3MjgxMzQ/
ttt - Beitrag zum Thema Identitätspolitik und Debattenkultur an Hochschulen und in der Gesellschaft.
And the lessons that we‘ve learned have all been learned in the hard way
And soon there‘ll be nothing to deny
(New Model Army - Hard Way)
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 3
Gefällt mir ganz gut. Zwischendurch musste ich arg lachen, weil so akkurat beschrieben wurde was auch hier passiert ist.Ghost_in_the_Ruin hat geschrieben: ↑01.03.2021 10:14 Ist ja inzwischen hier en vogue, seine Debattenbeiträge einfach über Links auszudrücken:
https://www.ardmediathek.de/ard/video/t ... Q3MjgxMzQ/
ttt - Beitrag zum Thema Identitätspolitik und Debattenkultur an Hochschulen und in der Gesellschaft.
I, too, wish to be a decent manboy