Ä DEI ohne Dubbe is wie ä Fisch ohne Schuppe
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Re: Ä DEI ohne Dubbe is wie ä Fisch ohne Schuppe
Ich denke, dass Kunst sich immer weiterentwickelt. Aber nicht linear, sondern in sich überlappenden Wellen, Verwachsungen und Wucherungen. Die sind auch nicht immer so weit sichtbar, denn nicht jede davon kommt im Mainstream an und ist damit überhaupt sichtbar. Das betrifft auch die Rockmusik nach wie vor. Die Idee, dass da seit 20 Jahren keine Entwicklung mehr stattfinden würde, halte ich für eher abwegig.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Re: Ä DEI ohne Dubbe is wie ä Fisch ohne Schuppe
War ja auch als Bestätigung gemeint, Suppenhirn. *g*Quertreiber hat geschrieben:Das bestätigt meine Aussage doch, du Maultasche. *g*Porcupine hat geschrieben:*George Bush und Warrior Soul in den Raum werf*Quertreiber hat geschrieben:Sehe ich ähnlich, ohne Reaganomics und Thatcherism wäre der 80er Thrash so nicht entstanden, gleiches gilt für den in dieser Zeit entstandenen Punk/HC und Ableger, auch ohne expliziten politischen Bezug.NegatroN hat geschrieben:
Nein, das ist es nicht. Die Musiker, die relevante Alben veröffentlicht haben, wurden durch die gesellschaftliche Stimmung der 80er geprägt. Was sich wiederum in deren Kunst wiederfinden lässt. Die Politik von Thatcher und Reagan war einer der Einflüsse, die diese Stimmung erzeugt haben.
Man müsste ihm fast dankbar sein *g*