Berlin liegt nicht am Meer... *g*Glaurung hat geschrieben:Moin. Morgen ein ganzer Tag Berlin. Leider ohne Sightseeing-Zeit.
Ansonsten? Sommer!
Undo und das Meer
- Apparition
- Beiträge: 19908
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: At the End of the Line
Re: Undo und das Meer
That is delightful news for someone who cares.
Re: Undo und das Meer
Da ist Canrival Cruises aber anderer Meinung. Die hatten in ihren Katalogen zur Zeit der Wende immer "Port of Call: Berlin" drin stehen und Rostock bzw. Warnemünde verschwiegenApparition hat geschrieben:Berlin liegt nicht am Meer... *g*Glaurung hat geschrieben:Moin. Morgen ein ganzer Tag Berlin. Leider ohne Sightseeing-Zeit.
Ansonsten? Sommer!
Und wenn diese Uschi hier im Büro noch EINMAL anruft und Tante Dorita sprechen will, geh ich durch den Hörer.
stay hungry, stay young, stay foolish, stay curious, and above all stay humble. because just when you think you've got all the answers is the moment when some bitter twist of fate in the universe will remind you that you very much don't.
Re: Undo und das Meer
Fälscher Thread, oder?Glaurung hat geschrieben:Moin. Morgen ein ganzer Tag Berlin. Leider ohne Sightseeing-Zeit.
Ansonsten? Sommer!
@undo: aktuell einer der schönsten Threads hier im Forum. Ich freue mich immer, wenn es weiter geht.
Re: Undo und das Meer
*Knicks mach*
Ich würde gerne mehr täglich liefern, merke aber dass ich dafür tatsächlich in der Stimmung sein muss. Und ab und an hab ich auch mal richtig zu arbeiten. Aber ist ja auch cool: so hat man lange was davon
Ich würde gerne mehr täglich liefern, merke aber dass ich dafür tatsächlich in der Stimmung sein muss. Und ab und an hab ich auch mal richtig zu arbeiten. Aber ist ja auch cool: so hat man lange was davon
stay hungry, stay young, stay foolish, stay curious, and above all stay humble. because just when you think you've got all the answers is the moment when some bitter twist of fate in the universe will remind you that you very much don't.
Re: Undo und das Meer
*räusper*
Toller Thread auch.
Toller Thread auch.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
- Schlumpf1974
- Beiträge: 2506
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Herne / Ruhrpott
Re: Undo und das Meer
*zustimm!*acore hat geschrieben:@undo: aktuell einer der schönsten Threads hier im Forum. Ich freue mich immer, wenn es weiter geht.
Das ist mein Leben, meine Welt, mein Traum, mein Wille, meine Pflicht
Ich will es wissen, alles andere interessiert mich nicht
Meine Flügel, mein Elixier, der Stoff, der mich am Leben hält
Ich bin glücklich und das ist alles was zählt
Ich will es wissen, alles andere interessiert mich nicht
Meine Flügel, mein Elixier, der Stoff, der mich am Leben hält
Ich bin glücklich und das ist alles was zählt
Re: Undo und das Meer
So, alle 14 Seiten am Stück durchgenudelt.
Chapeau! Sehr schön!
Eine Schulkollegin von mir hat jahrelang auf Kreuzfahrt-Schiffen gearbeitet (AFAIK direkt nach der Ausbildung für mindestens 5 Jahre) und hatte dann auch irgendwann die Nase voll. Die kann immer so schön explodieren, wenn man sie auf die Kreuzfahrt-Gäste anspricht...*g*
Sie war allerdings nicht im Service, sondern Ansprechpartnerin des Reiseunternehmens vor Ort und für alle Kundenbelange zuständig. Und da hat sich in den Jahren an Kundenforderungen so manches angesammelt..*g*
Chapeau! Sehr schön!
Eine Schulkollegin von mir hat jahrelang auf Kreuzfahrt-Schiffen gearbeitet (AFAIK direkt nach der Ausbildung für mindestens 5 Jahre) und hatte dann auch irgendwann die Nase voll. Die kann immer so schön explodieren, wenn man sie auf die Kreuzfahrt-Gäste anspricht...*g*
Sie war allerdings nicht im Service, sondern Ansprechpartnerin des Reiseunternehmens vor Ort und für alle Kundenbelange zuständig. Und da hat sich in den Jahren an Kundenforderungen so manches angesammelt..*g*
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
Prince: "Brrruda, ich schlag de Ball lang!"
Prince: "Brrruda, ich schlag de Ball lang!"
Re: Undo und das Meer
Ouja. Die sind auch nicht zu beneiden, weil verantwortlich für: ALLES: regen, Sturm, Wellen, wiesoschaukeltdasso, Frollein, der hat mein Handtuch geklaut, wieso scheint denn nicht die Sonne, Wo ist der verdammte WAL??Tolpan hat geschrieben:So, alle 14 Seiten am Stück durchgenudelt.
Chapeau! Sehr schön!
Eine Schulkollegin von mir hat jahrelang auf Kreuzfahrt-Schiffen gearbeitet (AFAIK direkt nach der Ausbildung für mindestens 5 Jahre) und hatte dann auch irgendwann die Nase voll. Die kann immer so schön explodieren, wenn man sie auf die Kreuzfahrt-Gäste anspricht...*g*
Sie war allerdings nicht im Service, sondern Ansprechpartnerin des Reiseunternehmens vor Ort und für alle Kundenbelange zuständig. Und da hat sich in den Jahren an Kundenforderungen so manches angesammelt..*g*
stay hungry, stay young, stay foolish, stay curious, and above all stay humble. because just when you think you've got all the answers is the moment when some bitter twist of fate in the universe will remind you that you very much don't.
Re: Undo und das Meer
Hier auchSchlumpf1974 hat geschrieben:*zustimm!*acore hat geschrieben:@undo: aktuell einer der schönsten Threads hier im Forum. Ich freue mich immer, wenn es weiter geht.
Re: Undo und das Meer
Bäume!!! Ooooh, Bäume!
Nach ein wenig hin und her fahren (was ich halt wirklich als “cruisen” bezeichne, das ist eine “echte” Kreuzfahrt, wenn man so hin und her und hierhin und dahin fährt. Nicht dieses stumpfe Miami-Key West-beliebige karibische Insel-Miami-Ballermanngetöse.) kamen wir allmählich in grünere Gefilde. Selbst auf Grönland war schon etwas Gras zu sehen, Richtung Neufundland und Nove Scotia wurde es dann wirklich grün und ich habe mich ganz und gar in Nova Scotia verknallt. Ein rauher, aber bildschöner Landstrich mit liebenswerten Bewohnern, viel Himmel, viel Meer und ein wenig Wiesen. Vorher waren wir aber noch in Saint Johns/Neufundland und damit zum ersten Mal wieder sehr nahe an Europa dran. (Guckt mal auf eine Karte, das ist gar nicht so weit). Und so standen dann einige Kellner, Köche und Roomstewardessen ganz still an der Küste und guckten ein wenig sehnsüchtig auf das weite Meer. Aber kurze Heimwehattacken hat jeder mal, das gibt sich meistens ganz schnell. Telefonieren war damals noch so´ne Sache. Nur sehr wenige hatten Handys, von Bord aus war es wahnsinnig teuer, also holte man sich Telefonkarten. Die gab es an jeder Ecke, auch im kleinen Supermarkt auf Grönland z.B. Und dann suchte man sich eine Telefonzelle und rechnete kurz die Zeit um und konnte mal eben mit den Leuten zuhause reden. So alle drei bis vier Wochen, das musste reichen. Email etc: nada. Es gab nur diese Telefonkarten, die aber immerhin recht günstig waren. Geld hatten wir ja alle mehr als genug: alles was man verdiente ging direkt aufs Konto nach Hause, das Trinkgeld gab es immer cash und wurde beim Purser (Zahlmeister) oder auf der Kabine verwahrt. Da schwirrten schon mal mehrere Hundert Euro so frei herum, das war alles Vertrauensbasis. Die bis auf ein einziges Mal auch nicht zerbrach.
Zurück zu den Bäumen: die erste große Stadt auf der Route war Quebec. Ich konnte das kaum erwarten, meine bereits erwähnten Schuhe lösten sich bei jedem Schritt mehr und mehr auf und der Maitre meckerte täglich ein wenig lauter. Eifrig fragte ich herum, was denn bloß “Ich brauche bitte ein Paar Schuhe, Schwarz, robust, aber elegant und wirklich langlebig!!” auf französisch hieß. Und dann waren wir in Quebec: Wahn, was für eine irre hübsche Stadt! Erstmal: Bäume! Grün! Büsche! Oooh, Autos, Busse, Geschäfte! Sabbernd hingen wir an der Reeling, ein irrer Drang nach shoppen, essen gehen, mal runter vom Kahn ohne sich in 3 Schichten Klamotten zu stopfen, einfach mal Zeit haben. Und die bekamen wir netterweise auch, weil unsere Gäste aus der NWP jetzt alle von Bord gingen und die neuen für die Ostküstentour kamen. Was für die Room Stewardessen enormen Stress bedeutete, war für uns fast ein ganzer freier Tag.
Erstmal bin ich in den nächstbesten Schuladen gelaufen und habe mit Händen und Füßen einem sehr netten Schustermeister meine Problemchen geschildert. Es muss grauenhaft geklungen haben, ich hatte nur 5 Jahre Französisch in der Schule und das war schon recht lange her. Aber es klappte: Stolz wanderte ich mit handgenähten und schicken Lederschuhen zurück an Bord, nur um gleich wieder loszustiefeln. Das Chateau Frontenac kennt man ja sicherlich von Bildern, es thront mächtig über dem Fluss. Am Fuße ist Vieux-Quebec, die entzückende Altstadt. Kleine Gässchen winden sich den Hügel hoch und alles sieht an sich schon sehr hübsch aus. Wenn man wochenlang nur Steine und Seevögel und Eis gesehen hat, kommt man sich vor wie im Schlaraffenland. Dieses Gefühl habe ich mir auch bewahrt, diese Dankbarkeit gegenüber wirklich hübschen oder märchenhaften Dingen/Orten/Erlebnissen. So dass man manchmal einfach nur stehenbleibt und innehält, einmal tief durchatmet und sich einfach nur freut.
Und oh, hab ich da eingekauft! Eine Uhr, Edelshampoo, Essen (ESSEN! Wir waren in einem kleinen Restaurant wo es Canard á la Cerise gab. Also Ente mit Kirschen. Vielleicht war es gar nicht so legendär, aber uns kam es vor wie das beste Essen der Welt), Wein, Edelschoki und natürlich wie immer Strumpfhosen *g*. Abends steckte ich dem Maitre meine neuen Schuhe entgegen und was sagt der Sack? “Na, geht doch! Man muss nur wollen.” Arroganter Schönling…
Direkt danach ging es über den St. Lorenz-Strom Richtung Süden bis zum Lac du Pierre und dann anstatt weiter nach Montreal zurück auf See. Man tuckert da sehr gemütlich an alten, tiefen Wäldern vorbei, das St. Lorenz-Stromtal ist reich bewaldet.
Nach und nach ging es dann über Nova Scotia, New Brunswick (alles schottische und deutsch da) Richtung Halifax. Reisedauer so in etwa zwei Wochen. Das Wetter war schön sonnig, allmählich wurde es schon etwas herbstlich und wir genossen das Leben. Also die 3 Stunden am Tag, wo man weder arbeitete noch schlief. Kurz vor Halifax hielt auf einmal das Schiff an. Kein Land in Sicht, kein anderes Schiff. Nanu? Und dann kam die Durchsage, dass direkt unter uns die Titanic liegt. Ich sage euch, so eine Gänsehaut hatte ich selten. Man hat doch ein etwas anderes Verhältnis zu Schiffsunglücken, wenn man selber auf einem drauf ist, mitten auf dem Atlantik, weit und breit nichts zu sehen…Die Schiffsglocke ertönte und einige warfen Blumen ins Wasser. Leise fuhren wir weiter.
Nach ein wenig hin und her fahren (was ich halt wirklich als “cruisen” bezeichne, das ist eine “echte” Kreuzfahrt, wenn man so hin und her und hierhin und dahin fährt. Nicht dieses stumpfe Miami-Key West-beliebige karibische Insel-Miami-Ballermanngetöse.) kamen wir allmählich in grünere Gefilde. Selbst auf Grönland war schon etwas Gras zu sehen, Richtung Neufundland und Nove Scotia wurde es dann wirklich grün und ich habe mich ganz und gar in Nova Scotia verknallt. Ein rauher, aber bildschöner Landstrich mit liebenswerten Bewohnern, viel Himmel, viel Meer und ein wenig Wiesen. Vorher waren wir aber noch in Saint Johns/Neufundland und damit zum ersten Mal wieder sehr nahe an Europa dran. (Guckt mal auf eine Karte, das ist gar nicht so weit). Und so standen dann einige Kellner, Köche und Roomstewardessen ganz still an der Küste und guckten ein wenig sehnsüchtig auf das weite Meer. Aber kurze Heimwehattacken hat jeder mal, das gibt sich meistens ganz schnell. Telefonieren war damals noch so´ne Sache. Nur sehr wenige hatten Handys, von Bord aus war es wahnsinnig teuer, also holte man sich Telefonkarten. Die gab es an jeder Ecke, auch im kleinen Supermarkt auf Grönland z.B. Und dann suchte man sich eine Telefonzelle und rechnete kurz die Zeit um und konnte mal eben mit den Leuten zuhause reden. So alle drei bis vier Wochen, das musste reichen. Email etc: nada. Es gab nur diese Telefonkarten, die aber immerhin recht günstig waren. Geld hatten wir ja alle mehr als genug: alles was man verdiente ging direkt aufs Konto nach Hause, das Trinkgeld gab es immer cash und wurde beim Purser (Zahlmeister) oder auf der Kabine verwahrt. Da schwirrten schon mal mehrere Hundert Euro so frei herum, das war alles Vertrauensbasis. Die bis auf ein einziges Mal auch nicht zerbrach.
Zurück zu den Bäumen: die erste große Stadt auf der Route war Quebec. Ich konnte das kaum erwarten, meine bereits erwähnten Schuhe lösten sich bei jedem Schritt mehr und mehr auf und der Maitre meckerte täglich ein wenig lauter. Eifrig fragte ich herum, was denn bloß “Ich brauche bitte ein Paar Schuhe, Schwarz, robust, aber elegant und wirklich langlebig!!” auf französisch hieß. Und dann waren wir in Quebec: Wahn, was für eine irre hübsche Stadt! Erstmal: Bäume! Grün! Büsche! Oooh, Autos, Busse, Geschäfte! Sabbernd hingen wir an der Reeling, ein irrer Drang nach shoppen, essen gehen, mal runter vom Kahn ohne sich in 3 Schichten Klamotten zu stopfen, einfach mal Zeit haben. Und die bekamen wir netterweise auch, weil unsere Gäste aus der NWP jetzt alle von Bord gingen und die neuen für die Ostküstentour kamen. Was für die Room Stewardessen enormen Stress bedeutete, war für uns fast ein ganzer freier Tag.
Erstmal bin ich in den nächstbesten Schuladen gelaufen und habe mit Händen und Füßen einem sehr netten Schustermeister meine Problemchen geschildert. Es muss grauenhaft geklungen haben, ich hatte nur 5 Jahre Französisch in der Schule und das war schon recht lange her. Aber es klappte: Stolz wanderte ich mit handgenähten und schicken Lederschuhen zurück an Bord, nur um gleich wieder loszustiefeln. Das Chateau Frontenac kennt man ja sicherlich von Bildern, es thront mächtig über dem Fluss. Am Fuße ist Vieux-Quebec, die entzückende Altstadt. Kleine Gässchen winden sich den Hügel hoch und alles sieht an sich schon sehr hübsch aus. Wenn man wochenlang nur Steine und Seevögel und Eis gesehen hat, kommt man sich vor wie im Schlaraffenland. Dieses Gefühl habe ich mir auch bewahrt, diese Dankbarkeit gegenüber wirklich hübschen oder märchenhaften Dingen/Orten/Erlebnissen. So dass man manchmal einfach nur stehenbleibt und innehält, einmal tief durchatmet und sich einfach nur freut.
Und oh, hab ich da eingekauft! Eine Uhr, Edelshampoo, Essen (ESSEN! Wir waren in einem kleinen Restaurant wo es Canard á la Cerise gab. Also Ente mit Kirschen. Vielleicht war es gar nicht so legendär, aber uns kam es vor wie das beste Essen der Welt), Wein, Edelschoki und natürlich wie immer Strumpfhosen *g*. Abends steckte ich dem Maitre meine neuen Schuhe entgegen und was sagt der Sack? “Na, geht doch! Man muss nur wollen.” Arroganter Schönling…
Direkt danach ging es über den St. Lorenz-Strom Richtung Süden bis zum Lac du Pierre und dann anstatt weiter nach Montreal zurück auf See. Man tuckert da sehr gemütlich an alten, tiefen Wäldern vorbei, das St. Lorenz-Stromtal ist reich bewaldet.
Nach und nach ging es dann über Nova Scotia, New Brunswick (alles schottische und deutsch da) Richtung Halifax. Reisedauer so in etwa zwei Wochen. Das Wetter war schön sonnig, allmählich wurde es schon etwas herbstlich und wir genossen das Leben. Also die 3 Stunden am Tag, wo man weder arbeitete noch schlief. Kurz vor Halifax hielt auf einmal das Schiff an. Kein Land in Sicht, kein anderes Schiff. Nanu? Und dann kam die Durchsage, dass direkt unter uns die Titanic liegt. Ich sage euch, so eine Gänsehaut hatte ich selten. Man hat doch ein etwas anderes Verhältnis zu Schiffsunglücken, wenn man selber auf einem drauf ist, mitten auf dem Atlantik, weit und breit nichts zu sehen…Die Schiffsglocke ertönte und einige warfen Blumen ins Wasser. Leise fuhren wir weiter.
stay hungry, stay young, stay foolish, stay curious, and above all stay humble. because just when you think you've got all the answers is the moment when some bitter twist of fate in the universe will remind you that you very much don't.
Re: Undo und das Meer
Für solche stillen Gänsehautmomente bin ich auch sehr "anfällig"...
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
Alles was ich fühl - Alles was ich weiß -Alles was ich sage
Ist Fick den Scheiß
Fick den Scheiß“
Alles was ich fühl - Alles was ich weiß -Alles was ich sage
Ist Fick den Scheiß
Fick den Scheiß“
- Thunderforce
- Stammposter
- Beiträge: 36581
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Bad Spänzer
- Kontaktdaten:
Re: Undo und das Meer
Das mit den Schuhen finde ich ja schon etwas seltsam.
470 Sorten Käse und 60 Tonnen Kaviar an Bord, aber nicht ein paar Ersatzschuhe, falls mal was kaputtgeht bei einem / einer Bediensteten? Wahn *g*
Ich hätte jetzt auch geadacht, das sowas gestellt wird, damit alle auch schön gleich aussehen. *g*
Der Titanic-Moment ist natürlich krass.
470 Sorten Käse und 60 Tonnen Kaviar an Bord, aber nicht ein paar Ersatzschuhe, falls mal was kaputtgeht bei einem / einer Bediensteten? Wahn *g*
Ich hätte jetzt auch geadacht, das sowas gestellt wird, damit alle auch schön gleich aussehen. *g*
Der Titanic-Moment ist natürlich krass.
Re: Undo und das Meer
Nö. Die Uniformen werden natürlich gestellt, aber Schuhe sind privat. Und leider durften wir da auch keine "Gesundheitsschuhe" anziehen, das sind unglaublich hässliche Klompen, aber super wenn man sehr viel laufen muss. Sowas hier https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q= ... 0682998374Thunderforce hat geschrieben:Das mit den Schuhen finde ich ja schon etwas seltsam.
470 Sorten Käse und 60 Tonnen Kaviar an Bord, aber nicht ein paar Ersatzschuhe, falls mal was kaputtgeht bei einem / einer Bediensteten? Wahn *g*
Ich hätte jetzt auch geadacht, das sowas gestellt wird, damit alle auch schön gleich aussehen. *g*
Die waren nicht erlaubt. Am liebsten hätte der Maitre uns wahrscheinlich in 17 cm Fick-mich-Pumps gesehen, aber den Gefallen taten wir ihm nicht *g*
stay hungry, stay young, stay foolish, stay curious, and above all stay humble. because just when you think you've got all the answers is the moment when some bitter twist of fate in the universe will remind you that you very much don't.
- metalbart
- Beiträge: 3297
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: zwischen Rheinstrom un dem schwarzen Wald
Re: Undo und das Meer
barfuss laufen ging nicht *g*
lief dann auch "Titanic" im Bordkino oder gabs das überhaubt?
lief dann auch "Titanic" im Bordkino oder gabs das überhaubt?
- NegatroN
- Stammposter
- Beiträge: 27832
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Schräg dahoam
- Kontaktdaten:
Re: Undo und das Meer
Schuhe müssen ja wirklich passen. Vor allem, wenn man den ganzen Tag drin laufen soll. Da ist ein generisches Ersatzpaar eher schwierig.Thunderforce hat geschrieben:Das mit den Schuhen finde ich ja schon etwas seltsam.
470 Sorten Käse und 60 Tonnen Kaviar an Bord, aber nicht ein paar Ersatzschuhe, falls mal was kaputtgeht bei einem / einer Bediensteten? Wahn *g*
Ich hätte jetzt auch geadacht, das sowas gestellt wird, damit alle auch schön gleich aussehen. *g*
Der Titanic-Moment ist natürlich krass.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for