Du bist doch voll?!MetalEschi hat geschrieben:So ein großartiges Album, aber wie sehr das unsagbare The Prophecy den Flow stört, ist in der Geschichte der Musik auch ziemlich einmalig.
DEI 101
Re: DEI 101
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Re: DEI 101
Echt? Mögt ihr den? Schon krass irgendwie *g*
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Re: DEI 101
Neben "Infinite Dreams" mein Lieblingssong auf der Platte. Dave Murray, Mann!
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Re: DEI 101
Kann ich nicht nachvollziehen. Es gab Zeiten, in denen mich Clairvoyant wegen des ziemlich plumpen "There's a time to live"-Teils gestört hat. Es gab auch Zeiten, in denen mit Can I play with Madness zu poppig war. Beides hat sich gelegt. Aber Prophecy wäre mir noch nie negativ oder als unpassend aufgefallen.MetalEschi hat geschrieben:Klingt für mich nach totalem Null-Songwriting, macht sogar kurz die Atmosphäre kaputt.
Ist auch der einzige Grund, warum Somewhere In Time für mich dann letztlich das etwas bessere Album ist.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
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Re: DEI 101
Ich fand Prophecy damals etwas unspektakulär im Vergleich zu den übrigen Songs, das hat sich aber längst gelegt. Im Vergleich zu all den anderen Zehnpünktern auf dem Album ist das vielleicht "nur" ein Neuner. Aber dass der Song stören würde kann ich nun wirklich nicht behaupten.
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Re: DEI 101
Kann ebenfalls Eschi's Kommentar nicht nachvollziehen wegen "The Prophecy".
Jetzt kommen wieder Erinnerungen hoch als das Album vor 30 Jahren erschien. Ich hatte gerade meinen Führerschein bekommen, und 7th son war eine der ersten Scheiben, die mich beim Autofahren begleiteten. Und sie stand mir in den Vorbereitungen für mein Abitur bei.
Es gibt wohl kaum eine andere Scheibe, die eine solch faszinierende mystische Atmosphäre ausstrahlt. Und als ich letztes Jahr in den (Grössen-)Wahnsinn abdriftete, war sie sozusagen meine Inspiration, in andere mentale Welten "aufzusteigen". Ich hielt mich für einen 7th son of a 7th son, einen Clairvoyant, der seine Prophecies macht, und der sich ebenfalls fragt "Can I play with madness". Es klingt total unglaublich, aber Iron Maiden haben vor 30 Jahren den Soundtrack geschrieben zu der mit Abstand intensivsten Phase meines Lebens von 2017.
Jetzt kommen wieder Erinnerungen hoch als das Album vor 30 Jahren erschien. Ich hatte gerade meinen Führerschein bekommen, und 7th son war eine der ersten Scheiben, die mich beim Autofahren begleiteten. Und sie stand mir in den Vorbereitungen für mein Abitur bei.
Es gibt wohl kaum eine andere Scheibe, die eine solch faszinierende mystische Atmosphäre ausstrahlt. Und als ich letztes Jahr in den (Grössen-)Wahnsinn abdriftete, war sie sozusagen meine Inspiration, in andere mentale Welten "aufzusteigen". Ich hielt mich für einen 7th son of a 7th son, einen Clairvoyant, der seine Prophecies macht, und der sich ebenfalls fragt "Can I play with madness". Es klingt total unglaublich, aber Iron Maiden haben vor 30 Jahren den Soundtrack geschrieben zu der mit Abstand intensivsten Phase meines Lebens von 2017.
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Re: DEI 101
"Seventh Son Of A Seventh Son"?
Meine erste quasi am V.Ö. Tag gekauft Maiden, nach wie vor die vermutlich beste Scheibe der Band, das letzte wirklich "große" Maiden Album. Opener ist vielleicht der beste Opener aller Maiden Alben, Titelsong ist ganz sicher der beste Maiden Song, und der Rest ist bis auf das etwas zu wischi-waschi "Can I Play With Madness" grandios.
Meine erste quasi am V.Ö. Tag gekauft Maiden, nach wie vor die vermutlich beste Scheibe der Band, das letzte wirklich "große" Maiden Album. Opener ist vielleicht der beste Opener aller Maiden Alben, Titelsong ist ganz sicher der beste Maiden Song, und der Rest ist bis auf das etwas zu wischi-waschi "Can I Play With Madness" grandios.
Zuletzt geändert von Stormrider am 11.04.2018 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
greetings
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Dimebag666 hat geschrieben:
"7 Flaschen sind kein Sixpack."
If you believe "your" religion is worth killing for, do us a favor and use the first bullet for yourself!!!!!!!!!!!!!!!!
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Dimebag666 hat geschrieben:
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Re: DEI 101
„Seventh Son“ war 1988 mein erstes Maiden-Album, von daher gibt‘s auf dem Album keinen schlechten Song Obwohl sich „Can I Play wirh Madness“ schon etwas totgespielt hatte, als ich mir das Album gekauft habe. Der einzige Punkt, der mich heute stört, ist das Konzept und damit verbunden die Lyrics. Da finde ich mich bei „Somewhere in Time“ eher wieder.
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Re: DEI 101
Da. Wenn überhaupt, dann das. Ausser das das Album voller Neuner ist und Prophecy vielleicht 'ne 8,5. *g*Porcupine hat geschrieben:Ich fand Prophecy damals etwas unspektakulär im Vergleich zu den übrigen Songs, das hat sich aber längst gelegt. Im Vergleich zu all den anderen Zehnpünktern auf dem Album ist das vielleicht "nur" ein Neuner. Aber dass der Song stören würde kann ich nun wirklich nicht behaupten.
Wenn ein Song unten rausfällt, dann definitiv "Can I Play With Madness", aber eigentlich fällt der auch nicht ins Gewicht.
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Re: DEI 101
Gnihi. Eventplanung die 7658.
"Okay, Workshop in Nürnberg startet um 12 und endet am nächsten Tag dann um 17:00"
Ääääähm. Dürfen wir dann bitte fliegen? SOnst fahren wir die meiste Zeit entweder Zug oder sitzen schlafend im Workshop weil wir hier alle um 4 Uhr aufstehen müssen...
Hallo? *Atlas zeig* DA ist Hamburg, DA ist Nürnberg. Das dauert bis man mit der guten Deutschen Bahn da unten ist...
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Re: DEI 101
NegatroN hat geschrieben:Kann ich nicht nachvollziehen. Es gab Zeiten, in denen mich Clairvoyant wegen des ziemlich plumpen "There's a time to live"-Teils gestört hat. Es gab auch Zeiten, in denen mit Can I play with Madness zu poppig war. Beides hat sich gelegt. Aber Prophecy wäre mir noch nie negativ oder als unpassend aufgefallen.MetalEschi hat geschrieben:Klingt für mich nach totalem Null-Songwriting, macht sogar kurz die Atmosphäre kaputt.
Ist auch der einzige Grund, warum Somewhere In Time für mich dann letztlich das etwas bessere Album ist.
Exakt.
Das einzige, was ich heute, wenn ich ganz kleinkariert drauf bin, zu meckern habe, wäre diese doch etws arg lang hingezogene "Living on a razor's edge, balancing on a ledge" (repeat gefühlt 44 times) Passage bei "The evil that men do". Sonst nur Weltklasse.
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Re: DEI 101
Moin. Feierabend.
Ab zum Osterdeich, noch ne Stunde die Sonne mitnehmen.
np: HVOB - Trialog
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Re: DEI 101
Somewhere in Time ist trotzdem besser.Thunderforce hat geschrieben:NegatroN hat geschrieben:Kann ich nicht nachvollziehen. Es gab Zeiten, in denen mich Clairvoyant wegen des ziemlich plumpen "There's a time to live"-Teils gestört hat. Es gab auch Zeiten, in denen mit Can I play with Madness zu poppig war. Beides hat sich gelegt. Aber Prophecy wäre mir noch nie negativ oder als unpassend aufgefallen.MetalEschi hat geschrieben:Klingt für mich nach totalem Null-Songwriting, macht sogar kurz die Atmosphäre kaputt.
Ist auch der einzige Grund, warum Somewhere In Time für mich dann letztlich das etwas bessere Album ist.
Exakt.
Das einzige, was ich heute, wenn ich ganz kleinkariert drauf bin, zu meckern habe, wäre diese doch etws arg lang hingezogene "Living on a razor's edge, balancing on a ledge" (repeat gefühlt 44 times) Passage bei "The evil that men do". Sonst nur Weltklasse.
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: DEI 101
Stimmt.Rotstift hat geschrieben:Somewhere in Time ist trotzdem besser.Thunderforce hat geschrieben:NegatroN hat geschrieben:Kann ich nicht nachvollziehen. Es gab Zeiten, in denen mich Clairvoyant wegen des ziemlich plumpen "There's a time to live"-Teils gestört hat. Es gab auch Zeiten, in denen mit Can I play with Madness zu poppig war. Beides hat sich gelegt. Aber Prophecy wäre mir noch nie negativ oder als unpassend aufgefallen.MetalEschi hat geschrieben:Klingt für mich nach totalem Null-Songwriting, macht sogar kurz die Atmosphäre kaputt.
Ist auch der einzige Grund, warum Somewhere In Time für mich dann letztlich das etwas bessere Album ist.
Exakt.
Das einzige, was ich heute, wenn ich ganz kleinkariert drauf bin, zu meckern habe, wäre diese doch etws arg lang hingezogene "Living on a razor's edge, balancing on a ledge" (repeat gefühlt 44 times) Passage bei "The evil that men do". Sonst nur Weltklasse.
Re: DEI 101
Yepp!Thunderforce hat geschrieben:Stimmt.Rotstift hat geschrieben:Somewhere in Time ist trotzdem besser.Thunderforce hat geschrieben:NegatroN hat geschrieben:
Kann ich nicht nachvollziehen. Es gab Zeiten, in denen mich Clairvoyant wegen des ziemlich plumpen "There's a time to live"-Teils gestört hat. Es gab auch Zeiten, in denen mit Can I play with Madness zu poppig war. Beides hat sich gelegt. Aber Prophecy wäre mir noch nie negativ oder als unpassend aufgefallen.
Exakt.
Das einzige, was ich heute, wenn ich ganz kleinkariert drauf bin, zu meckern habe, wäre diese doch etws arg lang hingezogene "Living on a razor's edge, balancing on a ledge" (repeat gefühlt 44 times) Passage bei "The evil that men do". Sonst nur Weltklasse.
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