Eine kurze Geschichte des DEI

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LordVader
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Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von LordVader »

Guten Morgen.

*Durchlüft und aufräum*
*Kaffee und Frphstück bereitstell*

Wie das Wetter ist, weiß ich noch nicht, ist noch zu dunkel. Gestern gab es ja den benögigten Regen, aber ich bin mir 2v3 Hunderunden drumherum gekommen...

R.I.P. Stephen Hawking

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„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
Alles was ich fühl - Alles was ich weiß -Alles was ich sage
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Hyronimus
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Hyronimus »

Guten Morgen!

Hinschmeißen oder weitermachen? Es sind zwar noch dreieinhalb Wochen bis zum Semesteranfang, aber vier Anmeldungen sind für den Zeitpunkt absoluter Minusrekord. Allein zur Deckung der Nebenkosten bräuchte ich zehn Anmeldungen, die ich in den letzten Semestern zu dem Zeitpunkt jedes Mal hatte. Große Lust habe ich eigentlich keine mehr, v.a. sehe ich nicht, wie die Situation auf Dauer besser werden sollte.

*kaffee*
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LadyVader
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von LadyVader »

Guten Morgen

@Hyro
Wir haben letzte Woche in der Buchhandlung der Pinakothek ein Büchlein erstanden, welches allerlei Techniken der Entscheidungsfindung sammelt. Da steht unter anderem dass man klare Kriterie schaffen soll, so wie ein Aktienbroker der bei einem Kurssturz von 10% verkauft, ohne wenn und aber. Das hilft, die Emotionen klein zu halten.
Eine solche Regel könnte dann lauten ‚Wenn die Einnahmen meine Nebenkosten nicht mehr decken, gebe ich die freiberufliche Arbeit auf.‘

*Kaffee schnapp und Vogelgezwitscher lausch*
Hanlon's Razor: Never assume malice when stupidity will suffice

Wenn ich so schreibe, wirds ernst. <== so schreibe ich als Mod
So ist nur Spaß. <== so schreibe ich als Forumsuser

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DerHorst
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von DerHorst »

Moin zusammen :)

Diese Gedanken sind der Grund, warum eine Selbstständigkeit für mich nicht in Frage käme. Ich weiß genau, dass ich zu lange an dem Thema festhalten würde, schon weil ich Angst vor den Konsequenzen hätte.

Hyro, aus der Distanz ist die Entscheidung klar.
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Jutting
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Jutting »

LadyVader hat geschrieben:Guten Morgen

@Hyro
Wir haben letzte Woche in der Buchhandlung der Pinakothek ein Büchlein erstanden, welches allerlei Techniken der Entscheidungsfindung sammelt. Da steht unter anderem dass man klare Kriterie schaffen soll, so wie ein Aktienbroker der bei einem Kurssturz von 10% verkauft, ohne wenn und aber. Das hilft, die Emotionen klein zu halten.
Eine solche Regel könnte dann lauten ‚Wenn die Einnahmen meine Nebenkosten nicht mehr decken, gebe ich die freiberufliche Arbeit auf.‘

*Kaffee schnapp und Vogelgezwitscher lausch*


Morgen.

Aus eigener Erfahrung kann ich da wirklich nur zustimmen. Manchmal ist es besser frühzeitig einen Cut zu machen. Ist die finanzielle Belastungsgrenze bereits erreicht? Bieten sich zeitnah Alternativen in Festanstellung? Fragen, Fragen und noch mehr Fragen.
Nur im Notfall drücken.
Spoiler:
Nur im Notfall du Depp!
24 Stunden reichen um das Verhaltensmuster dieses Forums zu erkennen. Hier geht es abenteuerlich zu, vogelwild.
Rotorhead
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Rotorhead »

Hyronimus hat geschrieben:Guten Morgen!

Hinschmeißen oder weitermachen? Es sind zwar noch dreieinhalb Wochen bis zum Semesteranfang, aber vier Anmeldungen sind für den Zeitpunkt absoluter Minusrekord. Allein zur Deckung der Nebenkosten bräuchte ich zehn Anmeldungen, die ich in den letzten Semestern zu dem Zeitpunkt jedes Mal hatte. Große Lust habe ich eigentlich keine mehr, v.a. sehe ich nicht, wie die Situation auf Dauer besser werden sollte.

*kaffee*

Womit aus meiner Sicht auch kein Psychologe mehr nötig ist, um deine Panikattacken zu erklären, aber das hab ich dir ja schon mal gesagt. In der Situation würde ich auch am Rad drehen. Nichtsdestoweniger kann er dir evtl. natürlich trotzdem helfen. Hoffe nur, nicht medikamentös.
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ReplicaOfLife
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von ReplicaOfLife »

Moin :gaehn:
Dinge, die man morgen nicht braucht: erstmal zehn Minuten mit dem eigenen W-Lan kämpfen, weil der Arbeitsrechner nicht mehr rein kommt.
Nunja. Nachher Termin und dann zur Arbeit, Mittagessen *g* (und weiterarbeiten)
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Feindin »

Moin zusammen

*frühstück*

RIP Stephen Hawking

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To know that is wisdom.
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Dimebag666 »

Hyronimus hat geschrieben:Guten Morgen!

Hinschmeißen oder weitermachen? Es sind zwar noch dreieinhalb Wochen bis zum Semesteranfang, aber vier Anmeldungen sind für den Zeitpunkt absoluter Minusrekord. Allein zur Deckung der Nebenkosten bräuchte ich zehn Anmeldungen, die ich in den letzten Semestern zu dem Zeitpunkt jedes Mal hatte. Große Lust habe ich eigentlich keine mehr, v.a. sehe ich nicht, wie die Situation auf Dauer besser werden sollte.

*kaffee*
Kannst du deine Kompetenzen eigentlich auch online für Geld anbieten? Also statt das die Leute zu dir kommen, du das über ein Onlineportal machst? Vielleicht fällt das der jungen Generation einfacher. :ka:
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von MetalEschi »

Hyronimus hat geschrieben:Guten Morgen!

Hinschmeißen oder weitermachen? Es sind zwar noch dreieinhalb Wochen bis zum Semesteranfang, aber vier Anmeldungen sind für den Zeitpunkt absoluter Minusrekord. Allein zur Deckung der Nebenkosten bräuchte ich zehn Anmeldungen, die ich in den letzten Semestern zu dem Zeitpunkt jedes Mal hatte. Große Lust habe ich eigentlich keine mehr, v.a. sehe ich nicht, wie die Situation auf Dauer besser werden sollte.

*kaffee*
Wenn der Spaß komplett abhanden kommt, würde ich mich zielgerichtet, aber ohne Panik nach alternativen Verdienstquellen umsehen.
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LordVader
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von LordVader »

Ich muss da den meisten zustimmen. Wenn es keinen Spaß mehr macht (oder sogar krank) und/oder wenn es sich nicht rechnet, besser nach Alternativen sehen.
Ende mit Schrecken und so.
Dimebag666 hat geschrieben:Kannst du deine Kompetenzen eigentlich auch online für Geld anbieten? Also statt das die Leute zu dir kommen, du das über ein Onlineportal machst? Vielleicht fällt das der jungen Generation einfacher. :ka:
Jein, leider muss alles im Netz doch kostenfrei sein... :ka:
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Hyronimus »

Ich werde jetzt noch den April abwarten und dann - im Zweifelsfall auch recht kurzfristig - den Laden dicht machen. Viele Anmeldungen kommen erst auf den letzten Drücker, allerdings hatte ich gehofft, solche Ungewissheiten mit dem Frühbucher-Rabatt dieses Mal nicht zu haben, das Gegenteil ist eingetreten. Online? Kein Thema! Habe ich dieses Semester gemacht, hat extrem gut geklappt und die beiden Studentinnen waren ziemlich begeistert. Aber irgendwie verfängt sich nichts.

Eine Festanstellung habe ich keine in Aussicht, aber ich glaube, ich hätte auch für kleines Geld Bock, mal wieder im Supermarkt zu arbeiten. Mein Schwager hat‘s mir auch schon angeboten. Muss ja nicht für immer sein, aber für den Anfang wäre es a) sicher und b) eine Arbeit, die man nicht ständig mit sich rumträgt.

Zum Psychologen geht‘s so oder so, die Unsicherheiten bei der Arbeit sind ja nicht von einem Tag auf den anderen aus der Welt. Und Antidepressiva sind heutzutage recht verträglich und machen nicht abhängig *einwerf*

*kaffee*

Edit: Und vielen Dank für den Zuspruch natürlich, hatte ich ganz vergessen :)
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Tolpan
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Tolpan »

@ Hyro:

4 von 10, die Du mindestens brauchst und bislang auch immer zu diesem Zeitpunkt hattest, ist schon eine deutliche Tendenz.

Die Frage ist ja, warum das so ist.

Gibt es weniger Studenten (wohl kaum)?
Gibt es neue Angebote/Konkurrenten?
Hat sich sonst etwas am Umfeld verändert? Lerninhalte oder -vorgaben? Präsenzzeiten? Neue Profs?
Gibt es negative Bewertungen über Dich (online/offline)?

Und wie sind Deine bisherigen Kunden zu Dir gekommen? Erhebst Du das und hast Du da was geändert?
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
Prince: "Brrruda, ich schlag de Ball lang!"
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von Rotorhead »

Hyronimus hat geschrieben:Und Antidepressiva sind heutzutage recht verträglich und machen nicht abhängig *einwerf*

Also ich kenne ausnahmslos Leute, die das einmal nahmen und jetzt immer ...
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PetePetePete
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Re: Eine kurze Geschichte des DEI

Beitrag von PetePetePete »

Moin, 2010 oder so. Mein erstes Posting von meinem eigenen Tablet und ich bin jetz schon tierisch genervt von allem.
Scheiss moderne Technik.

Np: Motorhead, hauptsache wenig Innovation.
Knowledge is power, France is bacon.
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