Das aufgeweckte DEI *öff*
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Ich finde so einen Lebensplan kann man nicht verallgemeinern. *Zwei Euro ins Phrasenschwein werf*
Für dich mag das der richtige Weg sein, für mich ist Freizeit gerade das frei sein von Plänen und Listen. Einfach in den Tag hineinleben, vielleicht einen groben Plan was man allgemein so vor hat, aber nicht jedes Handeln hinterfragen. Das ist für mich das Gegenteil von Entspannung, wenn ich immer abwiegen müsste, ob ich nun lieber Playstation spiele oder Mopped fahre. Lieber TV gucke oder backe.
Aber auch dies gilt nur für mich und eventuell LordVader, wenn ich ihn richtig verstehe.
Für dich mag das der richtige Weg sein, für mich ist Freizeit gerade das frei sein von Plänen und Listen. Einfach in den Tag hineinleben, vielleicht einen groben Plan was man allgemein so vor hat, aber nicht jedes Handeln hinterfragen. Das ist für mich das Gegenteil von Entspannung, wenn ich immer abwiegen müsste, ob ich nun lieber Playstation spiele oder Mopped fahre. Lieber TV gucke oder backe.
Aber auch dies gilt nur für mich und eventuell LordVader, wenn ich ihn richtig verstehe.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Versteh ich. Darf ich fragen, was das denn für wichtige bzw. erfüllende Dinge sind, die Du dann stattdessen machst?NegatroN hat geschrieben:[
Dazu gehören z.B. Dinge wie Abends vor dem Fernseher vergammeln. Es ist nicht so, als ob ich dazu keine Lust hätte. Es ist auch nicht so, als ob ich das nie machen würde. Aber in Anbetracht der ganzen Dinge, die mir deutlich wichtiger und die deutlich erfüllender sind, möchte ich das nicht 7 Tage in der Woche machen. Dazu ist es einfach nicht relevant genug.
Als ich angefangen habe, darauf zu achten, ist mir klar geworden, dass ich ganz unbewusst sehr viel mehr Zeit mit solchen Sachen verbracht habe als mit wichtigen Dingen. Mir war das Ausmaß davon überhaupt nicht klar. Das hat sich erst durch die Beschäftigung damit ergeben.
Das hat auch absolut nichts mit Effizienz zu tun. Ich will privat nicht effizient sein, das ist mir völlig egal. Aber ich will mein Leben nicht an Sinnloses verschwenden.
Sinnlos ist ja eigentlich nur das, was einem selber nix gibt, was man aber trotzdem macht.
Und da fällt mir freizeittechnisch nach wie vor nicht viel ein, was da zutreffen würde.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
*100% unterschreib*DerHorst hat geschrieben:Ich finde so einen Lebensplan kann man nicht verallgemeinern. *Zwei Euro ins Phrasenschwein werf*
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Eigentlich geht es ja nicht darum, den Alltag minutiös durchzuplanen, wenn ich NegatroN richtig verstehe, sondern sich zu fragen, was einem wirklich wichtig ist oder wäre und warum man es nicht tut. Dann ist es schon gerechtfertigt zu überlegen, warum man zu diesen Dingen nicht kommt und was dafür ggf. Zeit wegnimmt.
Kann ich gut nachvollziehen, ich mache mir gerade ganz ähnliche Gedanken.
EDIT: erst alle Posts lesen, steht eigentlich schon da.
Kann ich gut nachvollziehen, ich mache mir gerade ganz ähnliche Gedanken.
EDIT: erst alle Posts lesen, steht eigentlich schon da.
That is delightful news for someone who cares.
Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Same here. Wahrscheinlich sogar mit derselben Ursache: Habe ich dieses Semester genug Kunden, um über die Runden zu kommen? Werde ich nächstes Semester genug Kunden haben, um über die Runden zu kommen? Was mache ich, wenn ich nicht genug Kunden habe? Das ganz unabhängig vom zeitlichen Stress, der sich bei mir eher in Grenzen hält.MetalEschi hat geschrieben:Ich habe ein anderes Problem derzeit: Ich wache auf und bin sofort vollkommen angespannt und nervös. Naja, wird schon wieder.Hyronimus hat geschrieben:Guten Morgen!
Ich glaube, ich bin heute Nacht nur einmal vom Sturm aufgewacht. Langsam scheint es mit dem Schlafen wieder zu klappen
*kaffee*
Zum Glück scheinen die Schlafstörungen, die ich seit ca. Juni durchgehend hatte, in den letzten beiden Wochen besser zu werden, letzte Woche hatte ich keinen einzigen Tag, an dem ich mitten in der Nacht senkrecht im Bett gestanden bin, in der Nacht von Sonntag auf Montag bin ich mehrmals wach geworden und war direkt im Panikmodus und konnte entsprechend schwer wieder einschlafen, um 5 war die Nacht dann endgültig vorbei.
Was mir in letzter Zeit geholfen hat, war dieses Buch: https://www.amazon.de/Feeling-Good-New- ... eling+good Mittlerweile schreibe ich negative Gedanken direkt auf und überlege mir eine rationale Antwort darauf. Scheint dabei zu helfen, negative Gedanken nicht mit in den Schlaf zu nehmen und besser durchzuschlafen.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Ich plane keine Freizeit. Planen tue ich nur Sachen, die ich erledigen muss. Aber nicht das, was ich machen will. Das wäre ja völlig absurd.DerHorst hat geschrieben:Ich finde so einen Lebensplan kann man nicht verallgemeinern. *Zwei Euro ins Phrasenschwein werf*
Für dich mag das der richtige Weg sein, für mich ist Freizeit gerade das frei sein von Plänen und Listen. Einfach in den Tag hineinleben, vielleicht einen groben Plan was man allgemein so vor hat, aber nicht jedes Handeln hinterfragen. Das ist für mich das Gegenteil von Entspannung, wenn ich immer abwiegen müsste, ob ich nun lieber Playstation spiele oder Mopped fahre. Lieber TV gucke oder backe.
Aber auch dies gilt nur für mich und eventuell LordVader, wenn ich ihn richtig verstehe.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Lesen. Musik hören. Musik machen. Meditieren. Zeit mit Menschen verbringen, die mir wichtig sind. Lernen. Nachdenken. Dinge sehen, die mir bislang nicht aufgefallen sind.Thunderforce hat geschrieben:Versteh ich. Darf ich fragen, was das denn für wichtige bzw. erfüllende Dinge sind, die Du dann stattdessen machst?
Unter anderem.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Aber Du schriebst, dass Du Deine Aktivitäten wertest, was für mich mit einer Planung zu tun hat. Wahrscheinlich verstehe ich Dich da auch nur falsch, gerade weil Du meinst, Du machst es unbewusst. Würde ich nun aber dieses Handeln des Moments hinterfragen, nehme ich mir die Lust an der Handlung. Ich müsste überlegen, ob mir die gerade verbrachte Zeit nicht zu wertvoll ist.NegatroN hat geschrieben:Ich plane keine Freizeit. Planen tue ich nur Sachen, die ich erledigen muss. Aber nicht das, was ich machen will. Das wäre ja völlig absurd.DerHorst hat geschrieben:Ich finde so einen Lebensplan kann man nicht verallgemeinern. *Zwei Euro ins Phrasenschwein werf*
Für dich mag das der richtige Weg sein, für mich ist Freizeit gerade das frei sein von Plänen und Listen. Einfach in den Tag hineinleben, vielleicht einen groben Plan was man allgemein so vor hat, aber nicht jedes Handeln hinterfragen. Das ist für mich das Gegenteil von Entspannung, wenn ich immer abwiegen müsste, ob ich nun lieber Playstation spiele oder Mopped fahre. Lieber TV gucke oder backe.
Aber auch dies gilt nur für mich und eventuell LordVader, wenn ich ihn richtig verstehe.
Ich habe Angst vor dem Tod, vielleicht setze ich mich deshalb auch weniger damit - also der verbleibenden Zeit - (obwohl es mit dem 40. schlimmer geworden ist) auseinander.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
NegatroN hat geschrieben:Lesen. Musik hören. Musik machen. Meditieren. Zeit mit Menschen verbringen, die mir wichtig sind. Lernen. Nachdenken. Dinge sehen, die mir bislang nicht aufgefallen sind.Thunderforce hat geschrieben:Versteh ich. Darf ich fragen, was das denn für wichtige bzw. erfüllende Dinge sind, die Du dann stattdessen machst?
Unter anderem.
Okay, danke.
Dann sind wir eigentlich gar nicht so weit auseinander.
Ich mach das meiste davon auch, aber ich denke nicht weiter drüber nach ob das jetzt wichtig, relevant oder erfüllend ist.
Wenn ich Bock habe, 8 Stunden Serie zu gucken, mache ich das. Wenn ich den ganzen Abend Musik hören will, mache ich das. Wenn ich schreiben will, schreibe ich (dazu hatte ich zum Beispiel in den letzten Monaten überhaupt keinen Antrieb, Anfang des Jahres hätte ich am liebsten jeden Tag einen Roman verfasst auf meiner Seite - aber da geb ich jetzt nix drum, wenn ich dazu wieder Bock bekomme, lege ich halt wieder los.), Wenn ich Freunde sehen will, sehe ich Freunde (sofern die das auch wollen *gg*)
Ich könnte das nur niemals "bewerten" im Sinne von "das war jetzt sinnlos oder verschenkte Zeit" oder "das hat mich jetzt ausgefüllt".
Das ist völlig tagesformabhängig und ich könnte das meiste davon auch nicht priorisieren.
Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Nein, dass es komplett durchgeplant ist...NegatroN hat geschrieben:Verstehe ich dich da richtig: Wenn du tatsächlich so viel Zeit mit deinen Lieben verbringen würdest, wie du möchtest anstatt nur einen kleinen Teil davon, dann fändest du das erschreckend?LordVader hat geschrieben:Ich fände es sehr erschreckend, wenn diese Auflistung dem entsprechen würde, womit man seine Zeit verbringen möchte...
Also 50% mit den Lieben verbrinden, 25% Stunden lesen etc...
Anders herum formuliert: Wenn Du mehr Zeit mit Deinen Liebsten verbracht hast und dadurch zu anderen Dingen nicht gekommen bist findest Du das falsch?
oder noch konkreter: Brichst Du Zeit mit den Lieben dann konkret ab um Deiene Zeit wie geplant zu verbringen?
wie gesagt: Ich verstehe den Ansatz schon, würde für mich nur null funktionieren....
edit: Ok, einige Teile kann ich auch nachvollziehen, u.a. deshalb ist unser TV ja nicht mehr im WZ... aber grundsätzlich ist mir die herangehensweise etwas zu "verkopft", aber wenn es für Dich funktioniert...
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Das passiert (inzwischen) eher automatisch. Letztlich kam das wohl vor allem durchs Meditieren. Da liegt der Fokus ja darauf, wahrzunehmen, was gerade passiert. Nicht nur um dich herum, sondern vor allem in dir drin. Was fühlst du gerade? Wie fühlst du dich gerade? Was denkst du gerade?Thunderforce hat geschrieben:Okay, danke.
Dann sind wir eigentlich gar nicht so weit auseinander.
Ich mach das meiste davon auch, aber ich denke nicht weiter drüber nach ob das jetzt wichtig, relevant oder erfüllend ist.
Wenn ich Bock habe, 8 Stunden Serie zu gucken, mache ich das. Wenn ich den ganzen Abend Musik hören will, mache ich das. Wenn ich schreiben will, schreibe ich (dazu hatte ich zum Beispiel in den letzten Monaten überhaupt keinen Antrieb, Anfang des Jahres hätte ich am liebsten jeden Tag einen Roman verfasst auf meiner Seite - aber da geb ich jetzt nix drum, wenn ich dazu wieder Bock bekomme, lege ich halt wieder los.), Wenn ich Freunde sehen will, sehe ich Freunde (sofern die das auch wollen *gg*)
Ich könnte das nur niemals "bewerten" im Sinne von "das war jetzt sinnlos oder verschenkte Zeit" oder "das hat mich jetzt ausgefüllt".
Das ist völlig tagesformabhängig und ich könnte das meiste davon auch nicht priorisieren.
Je öfter du das machst, desto mehr machst du das ganz automatisch auch im Alltag. Die Bewertung, wie sinnhaft/erfüllend/befriedigend/wertig das ist, was du gerade machst, ergibt sich ganz von alleine und ohne großen Aufwand. Es ist nicht so, dass ich mich hinsetze und darüber nachdenke, was ich gerade mache oder als nächstes machen will. Sondern da kommt ganz von alleine ein "das fühlt sich gerade nicht so an, wie es sich anfühlen sollte". Daraus kann man dann Konsequenzen ziehen oder auch nicht.
Aber der wichtige Punkt daran ist, dass das nichts ist, was ich aktiv tun muss oder was irgendwelchen Aufwand bedeutet. Sondern das passiert ganz automatisch.
Der andere wichtige Punkt ist, dass mir erst dadurch aufgefallen ist, wie weit der Soll-Zustand und der Ist-Zustand tatsächlich auseinanderliegen. Ich hätte davor auch gesagt, dass da gar kein Problem besteht und alles super ist. Aber das war tatsächlich nicht so, ich hab das nur fäschlicherweise angenommen.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Ich denke, wir haben da vor allem ein Missverständnis. Wie schon geschrieben, ich plane das nicht. Ich nehme nur bewusster wahr, was ich da mache und was das bedeutet. Daraus kann sich dann für den konkreten Moment was ableiten - also ein abbrechen von etwas zu Gunsten von was anderem. Viel eher ergibt sich aber daraus, dass ich in Zukunft eher B mache als A. Ganz ohne Plan, sondern mehr oder weniger automatisch.LordVader hat geschrieben:Nein, dass es komplett durchgeplant ist...NegatroN hat geschrieben:Verstehe ich dich da richtig: Wenn du tatsächlich so viel Zeit mit deinen Lieben verbringen würdest, wie du möchtest anstatt nur einen kleinen Teil davon, dann fändest du das erschreckend?LordVader hat geschrieben:Ich fände es sehr erschreckend, wenn diese Auflistung dem entsprechen würde, womit man seine Zeit verbringen möchte...
Also 50% mit den Lieben verbrinden, 25% Stunden lesen etc...
Anders herum formuliert: Wenn Du mehr Zeit mit Deinen Liebsten verbracht hast und dadurch zu anderen Dingen nicht gekommen bist findest Du das falsch?
oder noch konkreter: Brichst Du Zeit mit den Lieben dann konkret ab um Deiene Zeit wie geplant zu verbringen?
wie gesagt: Ich verstehe den Ansatz schon, würde für mich nur null funktionieren....
edit: Ok, einige Teile kann ich auch nachvollziehen, u.a. deshalb ist unser TV ja nicht mehr im WZ... aber grundsätzlich ist mir die herangehensweise etwas zu "verkopft", aber wenn es für Dich funktioniert...
Das Planen kam ja über was ganz anderes rein, nämlich über Sachen, die man tun muss. Die plane ich tatsächlich, eben weil einem das wesentlich mehr Freiraum für die Dinge gibt, die man wirklich tun will. Auch dann, wenn man keinen Stress hat. Wenn ich mir eine Pflichtsache vornehme und die erledigt habe, dann hab ich den Kopf komplett frei für alles, was keine Pflicht ist, sondern Spaß. Nur auf der Ebene interessiert mich ein Plan.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Ok, das ist dann wirklich ein Missverständnis...
Und ja, dass man einige Dinge wichtiger findet und deshalb lieber macht ist ja normal.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Umgekehrt.LordVader hat geschrieben:Und ja, dass man einige Dinge wichtiger findet und deshalb lieber macht ist ja normal.
Also man macht einige Dinger lieber, und findet sie deshalb wichtiger. Zumindest ist das bei mir so.
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Re: Das aufgeweckte DEI *öff*
Können die Mods da bitte mal was machen?! Dringend.
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