Undo hat geschrieben:Das muss man meist eh vorher machen. Der Bekannte musste vorher monatelang in die Charité zu einer Gruppe, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen. War Voraussetzung von der KK, damit die die OP zahlt.Hyronimus hat geschrieben:@Endamon: Ich würde mich vor der OP im Zweifelsfall noch über Alternativen informieren (Reha usw.). Ich könnte mir vorstellen, dass das eventuell genauso effektiv sein könnte wie eine OP, v.a. hat man in der Gruppe eventuell eine größere Motivation, abzunehmen. Ich drück' dir auf jeden Fall die Daumen!
Danke Nagrach, Hyronimus und Undo.
So ähnlich läuft das hier auch ab. Wir haben hier zum Glück in der Stadt ein Adipositas-Kompetenz-Zentrum. Da ist alles zusammen inbegriffen.
Bezüglich der Methoden: Es gibt unterschiedliche Formen von Operationen in diesem Fall. Magen verkleinern, Magen zu einem Schlauch formen, Magenballon, Magenband. Beim Magen verkleinern wird der Teil des Magens entfernt in dem der Hunger "sitzt".
Diäten hatte ich schon einige, da gab es aber immer den Jo-Jo-Effekt bei mir.
Natürlich werde ich mich auch um mehr Bewegung kümmern. Ist da einiges schon runter fällt das auch nicht mehr ganz so schwer.