Thekenumschau

[Timojugend]

Ohne jetzt nachgesehen zu haben.

Stranger than Fiction kam doch nach Recipe for Hate und Generator, oder?

Und diese beiden fand ich nach den Erstlingen schon eher abflachend. Und Stranger than Fiction dann noch ne Nummer poppiger. Und the Gray Race danach klang kaum anders als Stranger than Fiction.

Die sind halt Speedmässig über die Jahre einfach ein wenig runtergekommen. Genauso wie ich auch.

[Flow]

Das Greg Graffin Album klingt eigentlich durchgehend wie die "Stranger than Fiction" von Bad Religon.

Die Stiländerung fand ich bei dem Album am bemerkenswertesten, was nun aber auch nichts schlechtes heissen soll.

Das ist alles so geil *heullol*

[Flow]

https://www.thekenumschau.de/2018/07/10 ... -nachtrag/

2018 ist halb rum, da kann man ja nochmal was zu 2017 nachreichen.

Die Ciggys habe ich diesen Sommer noch gar nicht aufgelegt.

[Timojugend]

Greg Graffin ist übrigens nicht als einziger ehemaliger Punkrocker dem Country verfallen.

Mike Ness von Social Distortion hat auch schon 2 verdammt geile Solo Alben rausgebracht, und selbst Jello Biafra von den Dead Kennedys hat zusammen mit Mojo Nixon mindestens 2 Punkrock-Country Alben hingelegt.

Muss man zwar alles nicht gut finden, aber mir gefällt tatsächlich sehr vieles davon.

[Thunderforce]

Ohne jetzt nachgesehen zu haben.

Stranger than Fiction kam doch nach Recipe for Hate und Generator, oder?

Und diese beiden fand ich nach den Erstlingen schon eher abflachend. Und Stranger than Fiction dann noch ne Nummer poppiger. Und the Gray Race danach klang kaum anders als Stranger than Fiction.

Die sind halt Speedmässig über die Jahre einfach ein wenig runtergekommen. Genauso wie ich auch.

Die Reihenfolge stimmt so, ja.

Aber ansonsten ist das doch kompletter Unsinn alles.
Selbst wenn man Stranger than Fiction und Gray Race als poppiger ansieht (was gerade im Fall von Stranger than Fiction einfach Unsinn ist. Da sind 17 Lieder drauf, davon geben 13 oder 14 durchgehend Vollgas, die Platte ist deutlich näher an No Control und Against the Grain als ihr direkter Vorgänger), die haben doch stilistisch nichts, aber auch wirklich GARNICHTS mit einem weitgehend akustischen Country-Album wie "Millport" zu tun.

[Thunderforce]

https://www.thekenumschau.de/2018/07/10 ... -nachtrag/

2018 ist halb rum, da kann man ja nochmal was zu 2017 nachreichen.

Die Ciggys habe ich diesen Sommer noch gar nicht aufgelegt.

Mach mal. Gute Platte. *g*

[Deornoth]

https://www.thekenumschau.de/2018/07/10 ... -nachtrag/

2018 ist halb rum, da kann man ja nochmal was zu 2017 nachreichen.

Schön geschrieben . EInmal kurz Erbsen zählen: Dave Bragger ist kein festes Mitglied von Social D, Millport-Basser Brent Harding dafür schon. *Erbsenzählung beendet*

[Thunderforce]

https://www.thekenumschau.de/2018/07/10 ... -nachtrag/

2018 ist halb rum, da kann man ja nochmal was zu 2017 nachreichen.

Schön geschrieben . EInmal kurz Erbsen zählen: Dave Bragger ist kein festes Mitglied von Social D, Millport-Basser Brent Harding dafür schon. *Erbsenzählung beendet*

Thanks.

Oh, da hab ich mich wohl vertan. Danke.

*korrigier*

[Tolpan]

Man lernt echt nie aus: Mir war total unbekannt, dass Greg Graffin auch Solo mit Country unterwegs ist. Platte gibts für 9 Euro beim großen A, muss wohl ran.

[Timojugend]

Ohne jetzt nachgesehen zu haben.

Stranger than Fiction kam doch nach Recipe for Hate und Generator, oder?

Und diese beiden fand ich nach den Erstlingen schon eher abflachend. Und Stranger than Fiction dann noch ne Nummer poppiger. Und the Gray Race danach klang kaum anders als Stranger than Fiction.

Die sind halt Speedmässig über die Jahre einfach ein wenig runtergekommen. Genauso wie ich auch.

Die Reihenfolge stimmt so, ja.

Aber ansonsten ist das doch kompletter Unsinn alles.
Selbst wenn man Stranger than Fiction und Gray Race als poppiger ansieht (was gerade im Fall von Stranger than Fiction einfach Unsinn ist. Da sind 17 Lieder drauf, davon geben 13 oder 14 durchgehend Vollgas, die Platte ist deutlich näher an No Control und Against the Grain als ihr direkter Vorgänger), die haben doch stilistisch nichts, aber auch wirklich GARNICHTS mit einem weitgehend akustischen Country-Album wie "Millport" zu tun.

Ich hab mich als Bengel von der Suffer Album für Album weiter hochgehört, und Generator und Recipe for Hate klangen beim erscheinen schon irgendwie anders.
Habe zu der Zeit dann aber auch gerade mit viel Hardcore hören angefangen, und das damals frische Album klang dann auch Stranger than Fiction.
Ist bei mir sicherlich nur ne reine Wahrnehmungssache. Ich hab mir nach der Grey Race auch kein BR Album mehr gekauft.

Und Graffin klingt auf dem Country Ding einfach genauso, wie er auf jedem BR Album klingt. Der hat einfach ne sehr markante Stimme, mit der er vermutlich auch ein gutes Techno Album hinlegen könnte.

[Thunderforce]

Ja gut, die Stimme klingt natürlich entsprechend ähnlich, wobei man ihm natürlich anhört, dass er inzwischen Mitte 50 oder so ist und nicht mehr Anfang 30 wie auf Stranger than Fiction. Es ist nunmal derselbe Sänger *g* - Und es stimmt IMO auch, dass es ca. zur Phase Generator / Recipe for Hate eine Art "Bruch" gab, ab dort klang seine Stimme etwas... heiserer und rauher als davor, gereifter einfach.
Und es ist auch richtig, dass Generator / Recipe for Hate musikalisch anders klingen, vor allem Recipe for Hate ist IMO schon viel von der damaligen Alternative-Welle beeinflusst, auch vom Sound her. Ab Stranger than Fiction wurde es dann wieder "BR-typischer".

Deine ursprüngliche Aussage war aber ja:

Das Greg Graffin Album klingt eigentlich durchgehend wie die "Stranger than Fiction" von Bad Religon.

Und das ist und bleibt kompletter Bullshit *g*

[Timojugend]

Ich habe mir gerade mal "True North" und "The Process of Belief" gegeben.
Klingt für mich wie alles andere seit Stranger than Fiction aufwärts.

Musikalisch alles das gleiche, technisch immer mehr verfeinert, und Graffins Stimme werde ich vermutlich auch in 30 Jahren noch erkennen, wenn er einfach nur mal "Hello" sagt.

Nichtsdestotrotz ne bemerkenswerte Lebensleistung dieser Band.
Graffin hat ja neben der ganzen Punkrock-Knüppelei noch mal eben nen Biologie-Professor gemacht, und sieht heute ironischerweise ja sogar aus wie einer.

Eine solche musikalische Karriere nebenher noch mit nem Professor zu unterstreichen, finde ich jedenfalls absolut bemerkens- und huldigungswürdig.

[Thunderforce]

Nur vier Monate Pause waren es *eigenunfass*, aber nun hab ich mal wieder was dahergesülzt:

https://www.thekenumschau.de/2018/11/01 ... k-sabbath/

[Twinhilde]

Liest sich wieder mal sehr schön! Aufgrund des "Massaker Threads" hatte ich mich vor kurzem endlich wieder mit der Musik auf meinem PC beschäftigt und bin tatsächlich dankenswerterweise bei "Nativity in Black" hängen geblieben...
Großartig! Danke auch für die Aufklärung, wer hinter den 1000 Homo DJs steckt.

Iommi kenne ich bisher nicht, werde das aber jetzt ändern!

Ach ja... Schöner Seitenhieb bezüglich des Diebstahls des 70er Jahre Sounds... *g*

[Apparition]

Nur vier Monate Pause waren es *eigenunfass*, aber nun hab ich mal wieder was dahergesülzt:

https://www.thekenumschau.de/2018/11/01 ... k-sabbath/

Ich habe beide Alben nicht, und erinnere mich noch, dass ich "Iommi" damals mit hohen Erwartungen gehört habe, aber recht schnell ernüchtert war. Insofern kann ich hier nicht so arg viel beitragen, ausser dass mich das hier verwirrt:

Die Parallelen zu Iommis sonstigem Schaffen sind aber auch hier noch recht überschaubar. Relativ ungewöhnlich für ihn ist zudem, dass es in den ersten beiden Songs und auch noch ein paar weiteren Gitarrensoli zu hören gibt.

Iommi hat doch tonnenweise großartige Soli gespielt. Oder fehlt da ein "keine"?