Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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KingFear
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von KingFear »

Für mich ist der Grund, öffentlich zu fahren der, dass Autofahren in München noch viel nervenaufreibender ist als ÖPNV. Ich fahre lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln, obwohl es auch im Idealfall länger dauert, als dass ich mit der Karre im Stau stehe und mich ärgere, dass es nicht voran geht (auch wenn es theoretisch - also nie - mit dem Auto nur halb so lang dauern würde). Verallgemeinert heißt das also: der Verkehrsinfarkt ist für die meisten daran Teilnehmenden noch nicht schlimm genug, es muss erst noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.
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NegatroN
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von NegatroN »

KingFear hat geschrieben:Für mich ist der Grund, öffentlich zu fahren der, dass Autofahren in München noch viel nervenaufreibender ist als ÖPNV. Ich fahre lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln, obwohl es auch im Idealfall länger dauert, als dass ich mit der Karre im Stau stehe und mich ärgere, dass es nicht voran geht (auch wenn es theoretisch - also nie - mit dem Auto nur halb so lang dauern würde). Verallgemeinert heißt das also: der Verkehrsinfarkt ist für die meisten daran Teilnehmenden noch nicht schlimm genug, es muss erst noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.
In München kommt aber noch hinzu, dass der ÖPNV während der Stoßzeiten inzwischen am Limit ist. Ich hab einen Bekannten bei der MVG und der meinte, dass nach internen Studien ein Umstieg von 15% der jetzt autofahrenden Pendler auf den MVG morgens und abends zu einem Kollaps führen würde. Da müsste man die Kapazitäten massiv erhöhen, was realistisch auch nur durch Busse möglich wäre, weil die Schienen komplett ausgelastet sind. Auch die aktuell im Bau befindliche zweite Stammstrecke wird das nicht alleine lösen können.
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KingFear
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von KingFear »

Auch wenn noch ein bisschen Luft zu den Zuständen ist, die man von japanischen U-Bahnhöfen kennt: das glaub ich sofort.
Und dann fahren sie die S3/S8 auf 20-Minuten-Takt zurück, weil sie nicht genug Bahnen (und auch keine Fahrer?) haben. *weinlol*

Edith: und bevor ich in einen Bus einsteige, kündige ich lieber und ziehe zurück in die Provinz.
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costa
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von costa »

KingFear hat geschrieben: Edith: und bevor ich in einen Bus einsteige, kündige ich lieber und ziehe zurück in die Provinz.
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ReplicaOfLife
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von ReplicaOfLife »

JudasRising hat geschrieben:
ReplicaOfLife hat geschrieben:Es fahren immer noch zigtausende mit dem Auto zur Arbeit in die große Stadt entlang von Achsen, auf denen es auch sinnvolle Bahnverbindungen gibt. Weil es halt bequemer ist mit dem Auto und der ÖPNV oft nicht oder nicht nennenswert günstiger ist.
So wird das halt nix :ka:
Na eben, die Bahn müsste für die gleiche Strecke deutlich günstiger sein. Und für Leute mit diesen Möglichkeiten dürfte dann auch gerne die Pendlerpauschale entfallen. Aber wie will man die von denen trennen die wirklich (noch) nicht ohne Auto können? Die müssten ja dann einzeln nachweisen, das es keine sinnvolle Verbindung gibt.
Gar nicht. Das ist nicht handlebar, schwer zu kontrollierend und evtl. sogar diskriminierend. Deswegen müsste man beim ÖPNV Anreize schaffen. Wenn man da die Hälfte zahlen würde wie beim Auto, kämen sicher viele von selbst auf den Trichter, dass die ihr Geld deutlich sinnvoller ausgeben können als für Benzin...und das Bahnfahren in der Regel auch stressfreier ist.
Mit dem Gießkannenprinzip erleichtert man doch nur das pendeln an sich.
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Schnabelrock
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

NegatroN hat geschrieben: In München kommt aber noch hinzu, dass der ÖPNV während der Stoßzeiten inzwischen am Limit ist. Ich hab einen Bekannten bei der MVG und der meinte, dass nach internen Studien ein Umstieg von 15% der jetzt autofahrenden Pendler auf den MVG morgens und abends zu einem Kollaps führen würde. Da müsste man die Kapazitäten massiv erhöhen, was realistisch auch nur durch Busse möglich wäre, weil die Schienen komplett ausgelastet sind. Auch die aktuell im Bau befindliche zweite Stammstrecke wird das nicht alleine lösen können.

Ich hab ein Semester in Lissabon studiert. Da ist es in der U-Bahn zu Stoßzeiten so, dass jemand, der in der Mitte des Waggons steht, beim Losfahren "Deixa me passar" ("Lasst mich durch") ruft. Dann setzen Tetris-artige Umwälzungen ein, bis der Mensch (und andere, die rausmüssen) an der nächsten Station nahe genug an den Türen ist :D
In dubio contra googlio.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Nagrach »

Schnabelrock hat geschrieben: Ich hab ein Semester in Lissabon studiert. Da ist es in der U-Bahn zu Stoßzeiten so, dass jemand, der in der Mitte des Waggons steht, beim Losfahren "Deixa me passar" ("Lasst mich durch") ruft. Dann setzen Tetris-artige Umwälzungen ein, bis der Mensch (und andere, die rausmüssen) an der nächsten Station nahe genug an den Türen ist :D
"studiert"

:)
Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll.
Europacup - Es war ein Auswärtsspiel, in Amsterdam.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

Ähem :D
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borsti
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von borsti »

Schnabelrock hat geschrieben:Vielleicht sollte es einfach jedermanns eigenes Problem sein, wenn er sich entscheidet, für weniger Geld im Odenwald zu wohnen und in Frankfurt zu arbeiten.
Oder in Tornesch zu wohnen und in Hamburg zu arbeiten usw.
Einfach seine Sache samt der daraus entstehenden Kosten. Das wäre konsequent, verwaltungsmäßig einfach und fertig.
Und du schaffst wahlweise Millionen neue Jobs auf dem Land oder baust Mullionen bezahlbare Wohnungen in den Großstädten? Oder was soll dieses realitätsfremde Geschreibsel?
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David Lee Hasselhoff
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Es gab mal Zeiten, da haben Firmen dafür gesorgt, dass ihre Arbeiter zur Qrbeit kommen. Manche haben sogar günstige Wohnungen gebaut. Ist halt schon ein bisschen her. In meinem Kaff erlebe ich gerade, dass eine großstädtische Firma massiv investiert. Billiges Land und geringere Mieten für die Mitarbeiter, was auch die Arbeitsplätze bezahlbar macht. Eigentlich einleuchtend. Es müssten halt mal Anreize gegen die Flucht vom Land gesetzt werden. Hier mal ein Versuch: Stadt ist scheisse. Mainz stinkt. Lol.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Shadowrunner92 »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben:Es gab mal Zeiten, da haben Firmen dafür gesorgt, dass ihre Arbeiter zur Qrbeit kommen. Manche haben sogar günstige Wohnungen gebaut. Ist halt schon ein bisschen her. In meinem Kaff erlebe ich gerade, dass eine großstädtische Firma massiv investiert. Billiges Land und geringere Mieten für die Mitarbeiter, was auch die Arbeitsplätze bezahlbar macht. Eigentlich einleuchtend. Es müssten halt mal Anreize gegen die Flucht vom Land gesetzt werden. Hier mal ein Versuch: Stadt ist scheisse. Mainz stinkt. Lol.
Ich komme ja aus MV, sprich extrem dünn besiedeltes Flächenland. Wieso dort nicht versucht wird, z.B. über eine Vorreiterrolle im Breitbandausbau den Standort für die Leute attraktiv zu machen, die ihren Job eh nicht im Büro erledigen müssen, ist mir ein Rätsel. Die Anbindung ist zumindest im Dreieck Hamburg-Berlin-Rostock so schlecht nicht, zudem ist es eine superschöne Gegend (wegen irgendwas kommen die Touris ja), Häuser und Mieten sind billig, Lebenshaltungskosten niedrig. Klar, für Firmen ist das mit dem Fachkräftemangel problematisch, aber wenn man zumindest ein paar tausend jüngere, gut ausgebildete Menschen wieder zurück ins Land bekommt, hätte man schon wirklich viel gewonnen.
Ich hatte vor 2 Wochen großes Jubiläum der Grundschule, die meine Eltern damals mitgegründet haben, und habe viele Leute in meinem Alter nach teilweise 16 Jahren wiedergesehen. Quasi alle sind zur Ausbildung weg, aber wirklich viele sind inzwischen auch wieder da bzw. würden gern zurück. Ein gewisses Potential scheint also auch bei den Weggezogenen da zu sein, das man mit entsprechender Förderung abrufen könnte.
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Rotstift
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Rotstift »

Jetzt ist vTrump vollends durchgedreht:

https://twitter.com/SethAMandel/status/ ... 5677037568
Mille millions de mille sabords!

Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)

Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Schnabelrock
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

borsti hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Vielleicht sollte es einfach jedermanns eigenes Problem sein, wenn er sich entscheidet, für weniger Geld im Odenwald zu wohnen und in Frankfurt zu arbeiten.
Oder in Tornesch zu wohnen und in Hamburg zu arbeiten usw.
Einfach seine Sache samt der daraus entstehenden Kosten. Das wäre konsequent, verwaltungsmäßig einfach und fertig.
Und du schaffst wahlweise Millionen neue Jobs auf dem Land oder baust Mullionen bezahlbare Wohnungen in den Großstädten? Oder was soll dieses realitätsfremde Geschreibsel?

Wenn ich nur an mich und nur an die Gegenwart denke, könnte mir das alles komplett egal sein. Könnte mir egal sein, wenn sich Metropolen bilden, in deren weiterem Kern nur noch Oberärztinnen, Wirtschaftsprüfer und Notare wohnen können.

Es könnte mir egal sein, wenn das "Personal" immer weiter in die Peripherie ausweichen muss und dann mit Steuervergünstigungen ertüchtigt wird, morgens 80 km nach Hamburg zu pendeln, um Aspirin zu verkaufen, Leitungen zu verlegen oder U-Bahnen zu lenken. Abends dann eine Stunde zurück, um sich in der Pampa parken zu lassen. Von mir aus zwei Stunden bei Ausweitung der Kampfzone. Mich würde das gar nicht direkt betreffen.

Könnte mir noch viel egaler sein, wenn sich die Räume um Frankfurt, Köln, München, Stuttgart, Dresden und Berlin ebenso entwickeln. Könnte mir genauso egal sein, was umgekehrt aus Hanau, Halle, Rottweil, Rosenheim, Brandenburg oder Witten wird. Ob es da 2025 noch ein Schauspielhaus, eine Bankfiliale und ein paar Augenärzte gibt.

Ich halte es halt für struktur- und umweltpolitisch komplett falsch. Aber man kann natürlich immer den Wahnsinn immer noch eine Spirale hochdrehen, weil man es sich gar nicht mehr anders vorstellen kann.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Leviathane »

ReplicaOfLife hat geschrieben:
costaweidner hat geschrieben:
NegatroN hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Vielleicht würde die komplette Streichung dazu führen, dass Städte sich strukturell positiv verändern, nötig hätten wir es. Vielleicht würde es dazu führen, dass Städte wie Halle, Osnabrück, Schwerin, Duisburg und Aalen besser florieren und nicht immer nur Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Leipzig.
Ich glaube, das ist zu einfach gedacht. An sich bin ich völlig bei dir, wir bräuchten unbedingt sehr viel weniger Individualverkehr. Aber wenn du das nur über die Pendlerpauschale machst, dann wälzt du das Problem auf einen Teil der Bevölkerung ab, der es nicht lösen kann. Da müssten schon deutlich flankierende Maßnahmen dazu, die eine Trendwende auch ermöglichen.
Naja, jeder, der irgendwas in der Birne hat, wird sich einig sein, dass die Leute weniger Auto fahren sollten. Solange es in gefühlt 40% des Landes aber keinen nützlichen ÖPNV gibt, bringt es halt erst einmal nichts, nur das Autofahren weniger attraktiv zu machen. Aber das sind ja alles Dinge, die eigentlich vollkommen offensichtlich sind und gerade hier, wo sich da alle einig sein dürften, ist das ja reines "preaching to the choir".
Das ist der Punkt.
Schlimmer noch, ich sehe in dem Programm auch keinen echten Anreiz für jemanden, der theoretisch auf ÖPNV umsteigen könnte, das zu tun. Von mir aus kann man die Pendlerpauschale schon so lassen, wie sie ist, um nicht die zu bestrafen, die wirklich nicht anders können. Aber wo sind die Anreize, umzusteigen, wo es möglich und zeitlich vertretbar ist? Da gibt es etwas Symbolpolitik, aber mehr nicht. Es fahren immer noch zigtausende mit dem Auto zur Arbeit in die große Stadt entlang von Achsen, auf denen es auch sinnvolle Bahnverbindungen gibt. Weil es halt bequemer ist mit dem Auto und der ÖPNV oft nicht oder nicht nennenswert günstiger ist.
So wird das halt nix :ka:

Ich habe mal geschaut, was mich mein früheres VRR-Ticket heute kosten würde: schlappe 223 EUR monatlich und das im Abo. So ist das keine mögliche Alternative, denn das Auto habe ich ja sowieso. Und das berücksichtigt ja noch nicht mal die längere Zeit und die Zustände beim ÖPNV.
Überhaupt, wenn nur ein Viertel der Autopendler umsteigen würden, würde der Nahverkehr hier im Gebiet komplett zusammenklappen.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Rivers »

Gibt es denn überhaupt Experimente, wie der Individualverkehr vernünftig ersetzt werden kann. Z.B. von umweltfreundlicheren Antrieben, von modulareren Konzepten wie Rent-A-Taxi oder philosophischen Fragen, z.B. ob es für die Mehrheit der Menschen überhaupt noch realistisch ist, innerhalb einer Stunde zur Arbeit zu kommen, wenn die 30 km vom Wohnort weg ist. Hier in der Stadt gibt es jedenfalls nur die Option Autobahnausbau oder Seilbahn.
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