Streaming: Spotify & Co.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
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Bei Apple klingt die Musik bald besser (HiRes) und das ohne Aufpreis.
Allerdings können die sackteuren Ausgabegeräte sie zum Großteil dann leider nicht wiedergeben.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Das habe ich gestern auch gelesen, bin aber verwundert. Ein FLAC-File kann ich ja auch über den PC oder das Handy laufen lassen und dann via Bluetooth-Kopfhörer hören. Es klingt zwar vermutlich nicht so toll wie über Studiokopfhörer mit Kabel, aber "nicht abspielen" klingt für mich so, als ob da nur Rauschen zu erwarten wäre.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Re: Streaming: Spotify & Co.
Ist halt die Frage, ob Bluetooth-Kopfhörer insgesamt der beste Use-Case für HiRes-Audio sind - und für die AirPods Max wird's demnächst sicher für 150 Euro ein entsprechendes Kabel als Zubehör geben - oder für 5 Euro von chinesischen Drittanbietern Aber auf das HiRes-Streaming über die Anlage freue ich mich schon ziemlich.Thunderforce hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:31 Kult:
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Amazon Music hat jetzt auch auf HD upgegradet.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Völlige Voodoo- Diskussion. Ich bin 50 und könnte behaupten, dass ich einer von 1.000 bin der Lossless von hoher mp3 Auflösung o.ä. mit seinem Gehör noch unterscheiden kann. Oder ich gesteh mir ein, dass es schlicht nicht mehr möglich ist.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
So ist es.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:54 Völlige Voodoo- Diskussion. Ich bin 50 und könnte behaupten, dass ich einer von 1.000 bin der Lossless von hoher mp3 Auflösung o.ä. mit seinem Gehör noch unterscheiden kann. Oder ich gesteh mir ein, dass es schlicht nicht mehr möglich ist.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Das kommt dazu.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:54 Völlige Voodoo- Diskussion. Ich bin 50 und könnte behaupten, dass ich einer von 1.000 bin der Lossless von hoher mp3 Auflösung o.ä. mit seinem Gehör noch unterscheiden kann. Oder ich gesteh mir ein, dass es schlicht nicht mehr möglich ist.
Ich hab Spotify und das klingt auch über die normale Anlage sehr gut.
Ja, irgendwelche Menschen, die goldene Boxenkabel haben und diese über kleine Brücken leiten, damit sie nicht auf dem Boden liegen, mögen darüber lachen.
Aber über die lach ich ja auch.
Re: Streaming: Spotify & Co.
320 vs. Lossless ist in der Tat völlig abenteuerlich.
128 vs. Lossless sieht schon anders aus. Aber in der Bezahlvariante taktet z.B. Spotify ja schon seit jeher deutlich höher.
128 vs. Lossless sieht schon anders aus. Aber in der Bezahlvariante taktet z.B. Spotify ja schon seit jeher deutlich höher.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Ich höre ab 192 keinen Unterschied mehr.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Und da liegt im Zweifelsfall das Problem Setzt natürlich voraus, dass schlecht komprimierte Dateien nicht einfach hochskaliert, sondern neu eingestellt werden.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:54 Völlige Voodoo- Diskussion. Ich bin 50 und könnte behaupten, dass ich einer von 1.000 bin der Lossless von hoher mp3 Auflösung o.ä. mit seinem Gehör noch unterscheiden kann. Oder ich gesteh mir ein, dass es schlicht nicht mehr möglich ist.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Ich rippe CDs mit 256. Das halte ich für hochgradig optimistisch.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Ich wage mal die kühne These, dass diese ganzen Smart-Speaker und Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer für echtes HiRes-Audio sowieso nicht gemacht sind. So gut die teilweise klingen, hat das doch noch nix mit Premium-Klang zu tun. Leute, die Wert auf sowas legen, haben ganz anderes Equipment Zuhause. Das muss nicht mal unbedingt so viel teurer sein, hat den Schwerpunkt aber einfach in anderen Bereichen als Sprachsteuerung und Co.Thunderforce hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:31 Kult:
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Re: Streaming: Spotify & Co.
So ist es. Selbst der 600 Euro teure Apple OnEar Kopfhörer kann das nicht wieder geben. Mit Bluetooth funktioniert das nämlich überhaupt nicht. Das kann nicht so viele Daten übertragen. Selbst Apple sagt, um da wirklich einen Unterschied zu merken benötigt
man ein USB Digital-Analog-Wandler.
Spotify wird auch noch nachziehen. Allerdings klingen die jetzt schon merklich schlechter als Apple Music.
man ein USB Digital-Analog-Wandler.
Spotify wird auch noch nachziehen. Allerdings klingen die jetzt schon merklich schlechter als Apple Music.
Re: Streaming: Spotify & Co.
Das stimmt, allerdings merke ich in einem exotischen, für mich aber wichtigen Bereich Musik tatsächlich einen Unterschied: Ich höre viel klassische Vokalmusik (Chor), und auch bei hohen Abtastraten höre ich an bestimmten Stellen (Frauenstimmen in hoher Lage) ein sehr deutliches Klirren und Verzerrungen, die ich in Lossless nicht habe. Vermutlich sind die vielen ähnlichen und sich überlagerndes Frequenzen in diesem Fall zu fordernd für die Kompression. Wie gesagt: Nur da, also nicht unbedingt ein Argument für Lossless im Allgemeinen, für mich aber halt schon.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:54 Völlige Voodoo- Diskussion. Ich bin 50 und könnte behaupten, dass ich einer von 1.000 bin der Lossless von hoher mp3 Auflösung o.ä. mit seinem Gehör noch unterscheiden kann. Oder ich gesteh mir ein, dass es schlicht nicht mehr möglich ist.
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Streaming: Spotify & Co.
Persönlich hatte ich schon manchmal das Erlebnis, einen Song oder eine Platte quasi "neu zu entdecken", wenn ich sie in besserer Qualität und mit besserem Audio-Equipment als üblich gehört habe (im Alltag bin ich auch eher der anspruchslose Konsument). Es gab aber auch schon Stücke oder Alben, die mich dann enttäuscht haben, vermutlich weil sie in ihrer ganzen Produktion und dem Mix genau für Spotify und In-Ear-Kopfhörer gemacht waren. Ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass die Messlatte bei der Produktion von Musik oft gar nicht mehr viel höher liegt. Dann brauch ich das allerdings auch nicht Loseless, weils nix zu verlieren gibt.Rotstift hat geschrieben: ↑19.05.2021 21:35Das stimmt, allerdings merke ich in einem exotischen, für mich aber wichtigen Bereich Musik tatsächlich einen Unterschied: Ich höre viel klassische Vokalmusik (Chor), und auch bei hohen Abtastraten höre ich an bestimmten Stellen (Frauenstimmen in hoher Lage) ein sehr deutliches Klirren und Verzerrungen, die ich in Lossless nicht habe. Vermutlich sind die vielen ähnlichen und sich überlagerndes Frequenzen in diesem Fall zu fordernd für die Kompression. Wie gesagt: Nur da, also nicht unbedingt ein Argument für Lossless im Allgemeinen, für mich aber halt schon.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑19.05.2021 12:54 Völlige Voodoo- Diskussion. Ich bin 50 und könnte behaupten, dass ich einer von 1.000 bin der Lossless von hoher mp3 Auflösung o.ä. mit seinem Gehör noch unterscheiden kann. Oder ich gesteh mir ein, dass es schlicht nicht mehr möglich ist.