Das ultimative Live-Review
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Metallica
Song: The Unforiven II
Album: Reload
Jahr: 1997
Spielzeit: 6:36
Review:
Die drei Unforgiven-Parts stellen ja eine wunderschöne Abwärtskurve dar. Falls sie jemals einen vierten Teil machen, wird der dann vermutlich komplett scheiße *g*. Unforgiven II ist aber noch richtig gut. Vom Aufbau her genau andersherum als der erste Teil, sprich: Ruhige Strophen, härterer Chorus. Hetfield in Bestform, leichte Countryeinflüsse in den Strophen. Der Refrain spannt dann endgültig die Brücke zum ersten Teil, textlich und auch on der Melodie her. Insgesamt ein bißchen zu lang geraten, aber dennoch ein schönes Lied, das IMO vor allem von den wirklich tollen Strophen lebt, in denen Hetfield wirklich super singt.
8/10
Song: The Unforiven II
Album: Reload
Jahr: 1997
Spielzeit: 6:36
Review:
Die drei Unforgiven-Parts stellen ja eine wunderschöne Abwärtskurve dar. Falls sie jemals einen vierten Teil machen, wird der dann vermutlich komplett scheiße *g*. Unforgiven II ist aber noch richtig gut. Vom Aufbau her genau andersherum als der erste Teil, sprich: Ruhige Strophen, härterer Chorus. Hetfield in Bestform, leichte Countryeinflüsse in den Strophen. Der Refrain spannt dann endgültig die Brücke zum ersten Teil, textlich und auch on der Melodie her. Insgesamt ein bißchen zu lang geraten, aber dennoch ein schönes Lied, das IMO vor allem von den wirklich tollen Strophen lebt, in denen Hetfield wirklich super singt.
8/10
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Necrophobic
Song: The Slaughter Of Baby Jesus
Album: Hrimthursum
Jahr: 2006
Spielzeit: 3:14
Review:
Songtitel natürlich an Stumpfness echt nicht mehr schlagbar *g*
Das Intro des Hrimthursum-Albums und als solches ziemlich cool, wenn auch zu lang. Babygeschrei, Tribal Drums, A-Huh! A-Huh! Skandierende Männerchöre, später wird’s dann mit dem klassischen Chor zunehmend Nightwish/Rhapsody mäßig. Dann darf der Sänger auch schonmal reinröcheln. Insgesamt schon ein gutes Intro, aber halt als solches ne Minute zu lang.
-/10
Song: The Slaughter Of Baby Jesus
Album: Hrimthursum
Jahr: 2006
Spielzeit: 3:14
Review:
Songtitel natürlich an Stumpfness echt nicht mehr schlagbar *g*
Das Intro des Hrimthursum-Albums und als solches ziemlich cool, wenn auch zu lang. Babygeschrei, Tribal Drums, A-Huh! A-Huh! Skandierende Männerchöre, später wird’s dann mit dem klassischen Chor zunehmend Nightwish/Rhapsody mäßig. Dann darf der Sänger auch schonmal reinröcheln. Insgesamt schon ein gutes Intro, aber halt als solches ne Minute zu lang.
-/10
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Re: Das ultimative Live-Review
Huch. *g*
Stimmt @ OSI, immer wenn ich was von denen höre, finde ich es eigentlich mindestens gut, aber ich besitze auch keins der Alben. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, wie viele es davon gibt.
Thunderstorm hab ich auch in ganz guter Erinnerung, die waren (sind?) schon eine der fähigsten europäischen Doombands.
Stimmt @ OSI, immer wenn ich was von denen höre, finde ich es eigentlich mindestens gut, aber ich besitze auch keins der Alben. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, wie viele es davon gibt.
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That is delightful news for someone who cares.
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Behemoth
Song: The Satanist
Album: The Satanist
Jahr: 2014
Spielzeit: 5:33
Review:
Nach wie vor die einzige Platte, die ich von der Band habe und alle Jubeljahre sogar mal hör. Insgesamt ist das aber schon eine ziemlich überbewerte Kapelle, die meiner Meinung nach zu locker einem Drittel von ihrem Mummenschanz-Image lebt. Das tolle an The Satanist ist halt, dass es endlich mal wie ne Band klingt und nicht wie Roboter mit Instrumenten. Vernünftiger Sound, nicht so megasteril wie sonst gespielt. Ich weiß, dass das eigentlich das Element ist, was an der Band an sich am meisten geschätzt wird. Mir aber latte *g* - Das hier pendelt irgendwie zwischen Black Metal und Rock. Ist schon cool, aber so richtig fesseln kann mich die Band nie. Auch live beim RHF nicht, meine Güte, war das öde.
7.5/10
Song: The Satanist
Album: The Satanist
Jahr: 2014
Spielzeit: 5:33
Review:
Nach wie vor die einzige Platte, die ich von der Band habe und alle Jubeljahre sogar mal hör. Insgesamt ist das aber schon eine ziemlich überbewerte Kapelle, die meiner Meinung nach zu locker einem Drittel von ihrem Mummenschanz-Image lebt. Das tolle an The Satanist ist halt, dass es endlich mal wie ne Band klingt und nicht wie Roboter mit Instrumenten. Vernünftiger Sound, nicht so megasteril wie sonst gespielt. Ich weiß, dass das eigentlich das Element ist, was an der Band an sich am meisten geschätzt wird. Mir aber latte *g* - Das hier pendelt irgendwie zwischen Black Metal und Rock. Ist schon cool, aber so richtig fesseln kann mich die Band nie. Auch live beim RHF nicht, meine Güte, war das öde.
7.5/10
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Re: Das ultimative Live-Review
Von OSI gibt es mindestens 4, vllt. aber auch 5 oder gar 6 Alben *selber unsicher sei*Apparition hat geschrieben:Huch. *g*
Stimmt @ OSI, immer wenn ich was von denen höre, finde ich es eigentlich mindestens gut, aber ich besitze auch keins der Alben. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, wie viele es davon gibt.
Thunderstorm hab ich auch in ganz guter Erinnerung, die waren (sind?) schon eine der fähigsten europäischen Doombands.
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Riverside
Song: The Same River
Album: Out Of Myself
Jahr: 2004
Spielzeit: 12:01
Review:
Erster Song des ersten Albums der Polen, das damals nicht nur bei mir einschlug wie eine Bombe. Und auch, wenn ich den Nachfolger noch etwas besser finde und ADHD ebenfalls mindestens gleichwertig – diesen Mega-Impact haben sie (logischerweise) danach nicht noch einmal hinbekommen. Das hier kam ja wirklich völlig aus dem Nichts damals. Bei dem Song nehmen sie sich ausgiebig Zeit, alleine die Eier zu haben, ein Debütalbum so zu beginnen, irre. Bis Mariusz mal zu singen beginnt (also einen Text, nicht nur Summen und Ahaaaa) vergehen ja mal spielend 7 bis 8 Minuten. Wie sie sich langsam steigern, so geil. Und der leider viel zu früh verstorbene Piotr mit seiner Gitarre, was für ein Gott. Der Song fließt tatsächlich wie ein Fluß.
Ich behaupte mal, das ist eines der besten drei Debütalben aller Zeiten.
10/10
Song: The Same River
Album: Out Of Myself
Jahr: 2004
Spielzeit: 12:01
Review:
Erster Song des ersten Albums der Polen, das damals nicht nur bei mir einschlug wie eine Bombe. Und auch, wenn ich den Nachfolger noch etwas besser finde und ADHD ebenfalls mindestens gleichwertig – diesen Mega-Impact haben sie (logischerweise) danach nicht noch einmal hinbekommen. Das hier kam ja wirklich völlig aus dem Nichts damals. Bei dem Song nehmen sie sich ausgiebig Zeit, alleine die Eier zu haben, ein Debütalbum so zu beginnen, irre. Bis Mariusz mal zu singen beginnt (also einen Text, nicht nur Summen und Ahaaaa) vergehen ja mal spielend 7 bis 8 Minuten. Wie sie sich langsam steigern, so geil. Und der leider viel zu früh verstorbene Piotr mit seiner Gitarre, was für ein Gott. Der Song fließt tatsächlich wie ein Fluß.
Ich behaupte mal, das ist eines der besten drei Debütalben aller Zeiten.
10/10
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Re: Das ultimative Live-Review
So, das muss erstmal wieder reichen *g*
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Re: Das ultimative Live-Review
Mann, die hab ich echt lange nicht gehört, dabei hat mich das damals auch kalt erwischt. Wird sofort gerippt und morgen auf dem Weg in die Arbeit reingezogen.Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Riverside
Song: The Same River
Album: Out Of Myself
Jahr: 2004
Spielzeit: 12:01
Review:
Erster Song des ersten Albums der Polen, das damals nicht nur bei mir einschlug wie eine Bombe. Und auch, wenn ich den Nachfolger noch etwas besser finde und ADHD ebenfalls mindestens gleichwertig – diesen Mega-Impact haben sie (logischerweise) danach nicht noch einmal hinbekommen. Das hier kam ja wirklich völlig aus dem Nichts damals. Bei dem Song nehmen sie sich ausgiebig Zeit, alleine die Eier zu haben, ein Debütalbum so zu beginnen, irre. Bis Mariusz mal zu singen beginnt (also einen Text, nicht nur Summen und Ahaaaa) vergehen ja mal spielend 7 bis 8 Minuten. Wie sie sich langsam steigern, so geil. Und der leider viel zu früh verstorbene Piotr mit seiner Gitarre, was für ein Gott. Der Song fließt tatsächlich wie ein Fluß.
Ich behaupte mal, das ist eines der besten drei Debütalben aller Zeiten.
10/10
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Re: Das ultimative Live-Review
Alter, wie wenig Du manchmal kannst.Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Behemoth
Song: The Satanist
Album: The Satanist
Jahr: 2014
Spielzeit: 5:33
Review:
Nach wie vor die einzige Platte, die ich von der Band habe und alle Jubeljahre sogar mal hör. Insgesamt ist das aber schon eine ziemlich überbewerte Kapelle, die meiner Meinung nach zu locker einem Drittel von ihrem Mummenschanz-Image lebt. Das tolle an The Satanist ist halt, dass es endlich mal wie ne Band klingt und nicht wie Roboter mit Instrumenten. Vernünftiger Sound, nicht so megasteril wie sonst gespielt. Ich weiß, dass das eigentlich das Element ist, was an der Band an sich am meisten geschätzt wird. Mir aber latte *g* - Das hier pendelt irgendwie zwischen Black Metal und Rock. Ist schon cool, aber so richtig fesseln kann mich die Band nie. Auch live beim RHF nicht, meine Güte, war das öde.
7.5/10
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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- Dimebag666
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Re: Das ultimative Live-Review
Trotzdem 6 Punkte?Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Iron Maiden
Song: Death Of Glory
Album: The Book Of Souls
Jahr: 2015
Spielzeit: 5:12
Review:
Ich bin ja schon ein wenig stolz auf mich: Beim letzten richtig großen Ausmisten der Sammlung habe ich mich endlich auch mal von den überflüssigen Maiden-Alben (also alle nach Brave New World) getrennt. Man hört sie nie und sie nehmen nur Platz weg. Death Pr Glory, ey. Was ein langweiliger Scheiß. Und das ist ja noch einer der besseren Songs der Platte, immerhin wird er nicht bis zur Bewusstlosigkeit ausgewalzt. Text ist Aces High für Arme, mit fast 60 könnte man vielleicht auch mal über altergemäße Inhalte nachdenken. Naja. Komplett egale Musik.
6/10
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
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Re: Das ultimative Live-Review
Ja, ganz nett ist es ja schon. Unter 6 beginnt es bei mir schon kacke zu werden. 6 ist halt komplett egal.Dimebag666 hat geschrieben:Trotzdem 6 Punkte?Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Iron Maiden
Song: Death Of Glory
Album: The Book Of Souls
Jahr: 2015
Spielzeit: 5:12
Review:
Ich bin ja schon ein wenig stolz auf mich: Beim letzten richtig großen Ausmisten der Sammlung habe ich mich endlich auch mal von den überflüssigen Maiden-Alben (also alle nach Brave New World) getrennt. Man hört sie nie und sie nehmen nur Platz weg. Death Pr Glory, ey. Was ein langweiliger Scheiß. Und das ist ja noch einer der besseren Songs der Platte, immerhin wird er nicht bis zur Bewusstlosigkeit ausgewalzt. Text ist Aces High für Arme, mit fast 60 könnte man vielleicht auch mal über altergemäße Inhalte nachdenken. Naja. Komplett egale Musik.
6/10
- Thunderforce
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Re: Das ultimative Live-Review
Wieso, doch die Hälfte? *g*Rotstift hat geschrieben:Alter, wie wenig Du manchmal kannst.Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Behemoth
Song: The Satanist
Album: The Satanist
Jahr: 2014
Spielzeit: 5:33
Review:
Nach wie vor die einzige Platte, die ich von der Band habe und alle Jubeljahre sogar mal hör. Insgesamt ist das aber schon eine ziemlich überbewerte Kapelle, die meiner Meinung nach zu locker einem Drittel von ihrem Mummenschanz-Image lebt. Das tolle an The Satanist ist halt, dass es endlich mal wie ne Band klingt und nicht wie Roboter mit Instrumenten. Vernünftiger Sound, nicht so megasteril wie sonst gespielt. Ich weiß, dass das eigentlich das Element ist, was an der Band an sich am meisten geschätzt wird. Mir aber latte *g* - Das hier pendelt irgendwie zwischen Black Metal und Rock. Ist schon cool, aber so richtig fesseln kann mich die Band nie. Auch live beim RHF nicht, meine Güte, war das öde.
7.5/10
Re: Das ultimative Live-Review
Selbstbewusste These für einen Riverside-Gutfinder.Thunderforce hat geschrieben:Wieso, doch die Hälfte? *g*Rotstift hat geschrieben:Alter, wie wenig Du manchmal kannst.Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Behemoth
Song: The Satanist
Album: The Satanist
Jahr: 2014
Spielzeit: 5:33
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7.5/10
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Das ultimative Live-Review
Von was für nem Image sollen denn Riverside angeblich leben? *g*Rotstift hat geschrieben:Selbstbewusste These für einen Riverside-Gutfinder.Thunderforce hat geschrieben:Wieso, doch die Hälfte? *g*Rotstift hat geschrieben:Alter, wie wenig Du manchmal kannst.Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Behemoth
Song: The Satanist
Album: The Satanist
Jahr: 2014
Spielzeit: 5:33
Review:
Nach wie vor die einzige Platte, die ich von der Band habe und alle Jubeljahre sogar mal hör. Insgesamt ist das aber schon eine ziemlich überbewerte Kapelle, die meiner Meinung nach zu locker einem Drittel von ihrem Mummenschanz-Image lebt. Das tolle an The Satanist ist halt, dass es endlich mal wie ne Band klingt und nicht wie Roboter mit Instrumenten. Vernünftiger Sound, nicht so megasteril wie sonst gespielt. Ich weiß, dass das eigentlich das Element ist, was an der Band an sich am meisten geschätzt wird. Mir aber latte *g* - Das hier pendelt irgendwie zwischen Black Metal und Rock. Ist schon cool, aber so richtig fesseln kann mich die Band nie. Auch live beim RHF nicht, meine Güte, war das öde.
7.5/10
Re: Das ultimative Live-Review
Für mich zumindestens sind Behemoth trotz, nicht wegen des Mummenschanzes geil.Thunderforce hat geschrieben:Von was für nem Image sollen denn Riverside angeblich leben? *g*Rotstift hat geschrieben:Selbstbewusste These für einen Riverside-Gutfinder.Thunderforce hat geschrieben:Wieso, doch die Hälfte? *g*Rotstift hat geschrieben:
Alter, wie wenig Du manchmal kannst.
Und Riverside sind halt Valium-Ambient für alle denen echter Prog zu schwierig ist. *g*
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