Das ultimative Live-Review
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Das ultimative Live-Review
Ich hatte im Wahn neulich mal wieder eine Idee für einen Musikthread.
Vor Jahren war das livereviewen von Alben hier im Forum mal ein sehr beliebter Sport. Heutzutage macht das irgendwie keiner mehr.
Auf der ploppahemaschen Festplatte haben dich derweil im Laufe der Jahre unzählige Stunden Musik angesammelt. Unsere beiden Plattensammlungen, dazu Zeug, was man mal von Anderen zum reinhören bekommen hat und zugegebenermaßen habe ich auch bei all den Alben, die inzwischen längst verkauft sind, nicht immer die zugehörigen MP3s gelöscht, weil ich es einfach vergessen habe oder (wie in den meisten Fällen) es einfach egal war, weil ich die Sachen ja so oder so nicht mehr höre.
Ergebnis: Es liegen hier fast 400 Gigabyte an Musik herum. In anderen Worten: Über 35.000 Songs oder 125 Tage Musik - Da dachte ich mir, die könnte man doch mal komplett WinAmp laden, auf Shuffle drücken und das gehörte live rezensieren.
Das tolle daran ist, dass sich da natürlich jede Menge Sachen befinden, die ich nicht mal wirklich kenne, geschweige denn gutfinde (Nahemah hat z.B. alles von Kreator...)
Die Playlist wird natürlich leben, bereits reviewte Songs werden rausgeworfen, neu gekaufte Musik wird hinzugefügt. Der Vorteil für mich: Ich kann das völlig unregelmäßig machen, auch mal nur ein zwei Songs besprechen, wenn ich dann keinen Bock mehr habe. Oder auch mal 20.
Ob das was wird, ob ich motiviert bleibe, ob das überhaupt irgendeine Sau interessiert, kann ich null abzuschätzen. Aber: Versuch macht kluch!
Und darum fang ich mit dem Quatsch gleich mal an
Nur eins weiß ich bereits: Ich werde niemals fertig werden. *g*
LINK ZUR ÜBERSICHT ALLER BISHERIGEN REVIEWS
Vor Jahren war das livereviewen von Alben hier im Forum mal ein sehr beliebter Sport. Heutzutage macht das irgendwie keiner mehr.
Auf der ploppahemaschen Festplatte haben dich derweil im Laufe der Jahre unzählige Stunden Musik angesammelt. Unsere beiden Plattensammlungen, dazu Zeug, was man mal von Anderen zum reinhören bekommen hat und zugegebenermaßen habe ich auch bei all den Alben, die inzwischen längst verkauft sind, nicht immer die zugehörigen MP3s gelöscht, weil ich es einfach vergessen habe oder (wie in den meisten Fällen) es einfach egal war, weil ich die Sachen ja so oder so nicht mehr höre.
Ergebnis: Es liegen hier fast 400 Gigabyte an Musik herum. In anderen Worten: Über 35.000 Songs oder 125 Tage Musik - Da dachte ich mir, die könnte man doch mal komplett WinAmp laden, auf Shuffle drücken und das gehörte live rezensieren.
Das tolle daran ist, dass sich da natürlich jede Menge Sachen befinden, die ich nicht mal wirklich kenne, geschweige denn gutfinde (Nahemah hat z.B. alles von Kreator...)
Die Playlist wird natürlich leben, bereits reviewte Songs werden rausgeworfen, neu gekaufte Musik wird hinzugefügt. Der Vorteil für mich: Ich kann das völlig unregelmäßig machen, auch mal nur ein zwei Songs besprechen, wenn ich dann keinen Bock mehr habe. Oder auch mal 20.
Ob das was wird, ob ich motiviert bleibe, ob das überhaupt irgendeine Sau interessiert, kann ich null abzuschätzen. Aber: Versuch macht kluch!
Und darum fang ich mit dem Quatsch gleich mal an
Nur eins weiß ich bereits: Ich werde niemals fertig werden. *g*
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Zuletzt geändert von Thunderforce am 29.09.2016 09:13, insgesamt 59-mal geändert.
- costa
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Re: Das ultimative Live-Review
Das klingt so komplett überambitioniert, dass ich das dringend mitlesen muss.
Re: Das ultimative Live-Review
Großartige Idee. Machen!
Soll der Ploppession-Thread dann wieder ins Museum oder kommt da noch was?
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Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
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Re: Das ultimative Live-Review
Weiß ich noch nicht. Lass ruhig erstmal. Wer weiß, ob das hier überhaupt Spaß machen wird *g*Sambora hat geschrieben:Großartige Idee. Machen!
Soll der Ploppession-Thread dann wieder ins Museum oder kommt da noch was?
So schnell gehts ja nicht mit der Löschroutine, oder?
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Porcupine Tree
Song: I Drive The Hearse
Album: The Incident
Jahr: 2009
Spielzeit: 6:42
Review:
Ha, es beginnt ja relativ versöhnlich mit etwas geilem. Vom bis dato letzten Porcupine Tree-Album „The Incident“ stammt dieser Song, der die Haupt-CD abschließt und sich in die Tradition großartiger Wilson-Abschlußballaden wie „Collapse The Light Into Earth“, „Glass Arm Shattering“ oder später „Happy Returns“ einreiht.
Ein fantastischer, ruhiger, depressiver Song, dessen genial-einfacher Chorus gegen Ende gerne noch ein paar mal hätte wiederholt werden dürfen, so gut ist der. Besonders wenns dann mehrstimmig wird, sind die Tränen nicht mehr fern. Dramatik pur, Resignation in Reinkultur. Was für ein großartiger Komponist und Musiker und was für eine begnadete Band!
9/10
Song: I Drive The Hearse
Album: The Incident
Jahr: 2009
Spielzeit: 6:42
Review:
Ha, es beginnt ja relativ versöhnlich mit etwas geilem. Vom bis dato letzten Porcupine Tree-Album „The Incident“ stammt dieser Song, der die Haupt-CD abschließt und sich in die Tradition großartiger Wilson-Abschlußballaden wie „Collapse The Light Into Earth“, „Glass Arm Shattering“ oder später „Happy Returns“ einreiht.
Ein fantastischer, ruhiger, depressiver Song, dessen genial-einfacher Chorus gegen Ende gerne noch ein paar mal hätte wiederholt werden dürfen, so gut ist der. Besonders wenns dann mehrstimmig wird, sind die Tränen nicht mehr fern. Dramatik pur, Resignation in Reinkultur. Was für ein großartiger Komponist und Musiker und was für eine begnadete Band!
9/10
- guitar-fiend
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Re: Das ultimative Live-Review
Das klingt so komplett überambitioniert, dass ich mich extra zum ersten mal seit Wochen hier angemeldet habe um das hier zu posten.
Ich bin gespannt.
Ich bin gespannt.
Re: Das ultimative Live-Review
Ich habe keine Ahnung, wann die zuschlägt. Aber nachdem da ja erst vor kurzem was geschrieben wurde, sollte der Thread erst mal sicher sein.Thunderforce hat geschrieben:Weiß ich noch nicht. Lass ruhig erstmal. Wer weiß, ob das hier überhaupt Spaß machen wird *g*Sambora hat geschrieben:Großartige Idee. Machen!
Soll der Ploppession-Thread dann wieder ins Museum oder kommt da noch was?
So schnell gehts ja nicht mit der Löschroutine, oder?
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- DerHorst
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Re: Das ultimative Live-Review
Solange Ploppi den Thread nicht auf dem Handy gespeichert hat... *g*
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Re: Das ultimative Live-Review
Ich kenn ja von PT genau "In Absentia" und sonst glaube ich nicht mal 'nen einzelnen Song.
Aber den hör ich mir nachher an wegen des Vergleichs mit 'Collapse the Light into Earth'.
*unhab* @ mehr beizutragen
Aber den hör ich mir nachher an wegen des Vergleichs mit 'Collapse the Light into Earth'.
*unhab* @ mehr beizutragen
- PetePetePete
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Re: Das ultimative Live-Review
Wird bestimmt schlimm. Mach mal.
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- Thunderforce
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Mood
Song: Through These Eyes
Album: Slow Down
Jahr: 1998
Spielzeit: 5:23
Review:
Und schon geht es los – von der Band habe ich noch nie auch nur gehört und habe keine Ahnung, was das ist oder wie es auf meine Festplatte gelangt ist. Ich tippe auf einen Freund, den wir nur so 2-3 Mal im Jahr sehen und der uns immer mit reichlich neuer Musik versorgt (schreibt auch für irgendein Online-Mag), die wir dann nie anhören, weil schon bekannt oder zu viel. *LOL*
Da der Typ Doom-Maniac ist, liegt der Verdacht nahe, denn das hier ist Doom Metal. Es klingt wie eine Mischung aus Ozzy-Sabbath und Kyuss. Die Produktion klingt entsprechend staubig, trocken und basslastig. Der Sänger hat schon etwas Rauheit in der Stimme, insgesamt rockt der Song aber zu wenig bzw. kommt auch songwriterich aus dem Mittelmaß eher nicht so heraus. Braucht man nicht unbedingt, kann man aber verkatert sicher ganz gut hören. Bescheuertes Geschrei gegen Ende, was nicht zum Rest passt. Naja!
6/10
Song: Through These Eyes
Album: Slow Down
Jahr: 1998
Spielzeit: 5:23
Review:
Und schon geht es los – von der Band habe ich noch nie auch nur gehört und habe keine Ahnung, was das ist oder wie es auf meine Festplatte gelangt ist. Ich tippe auf einen Freund, den wir nur so 2-3 Mal im Jahr sehen und der uns immer mit reichlich neuer Musik versorgt (schreibt auch für irgendein Online-Mag), die wir dann nie anhören, weil schon bekannt oder zu viel. *LOL*
Da der Typ Doom-Maniac ist, liegt der Verdacht nahe, denn das hier ist Doom Metal. Es klingt wie eine Mischung aus Ozzy-Sabbath und Kyuss. Die Produktion klingt entsprechend staubig, trocken und basslastig. Der Sänger hat schon etwas Rauheit in der Stimme, insgesamt rockt der Song aber zu wenig bzw. kommt auch songwriterich aus dem Mittelmaß eher nicht so heraus. Braucht man nicht unbedingt, kann man aber verkatert sicher ganz gut hören. Bescheuertes Geschrei gegen Ende, was nicht zum Rest passt. Naja!
6/10
- GoTellSomebody
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Re: Das ultimative Live-Review
Es war ihm wohl zu langweilig mit mir...
...oder seine Aufmerksamkeitsspanne reicht nicht mehr für ganze Alben.
...oder seine Aufmerksamkeitsspanne reicht nicht mehr für ganze Alben.
The Rangers had a homecoming...
- Thunderforce
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Neurosis
Song: Falling Unknown
Album: A Sun That Never Sets
Jahr: 2001
Spielzeit: 13:09
Review:
Aha, der erste Longtrack. Davon wird’s sicher noch einige geben. *g*
Neurosis haben sich mir eigentlich erst so richtig erschlossen, als ich sie live gesehen hatte und von der Erfahrung komplett zerstört worden war. Vorher fand ich sie auf Platte okay, danach grandios. Wobei das hier mein Einstiegsalbum war, evtl. nicht die beste Wahl. Selbst für Neurosis-Verhältnisse ist „A Sun That Never Sets“ IMO außergewöhnlich monoton und zäh, zudem vergleichsweise ruhig. Der Song hier ist symptomatisch: Eine knappe Viertelstunde walzen Neurosis sich dahin, zwar sehr heavy und gitarrenlastig, aber eben auch unendlich monoton und abwechslungsarm. Es gibt immer wieder auch ruhige Passagen mit Sequencer-Geräuschen. Schon ein klasse Album, aber an die Göttlicheit der beiden Vorgänger kommt es meiner Meinung nach nicht heran. Das ganze hier klingt so ein bißchen wie eine rauchende Stadtruine nach einem Atomschlag. Da steht kein Stein auf dem anderen mehr, alles ist trostlos und kaputt. Insgesamt schon sehr gut, das Ganze. Aber die Sachen davor sprechen mich eben noch mehr an. Die letzten 5 Minuten wird es zunehmende epischer und intensiver mit Keyboards und auch Streichern, dann heiserer Gesang. Schon irre, wie kaputt Neurosis klingen können.
8/10
Song: Falling Unknown
Album: A Sun That Never Sets
Jahr: 2001
Spielzeit: 13:09
Review:
Aha, der erste Longtrack. Davon wird’s sicher noch einige geben. *g*
Neurosis haben sich mir eigentlich erst so richtig erschlossen, als ich sie live gesehen hatte und von der Erfahrung komplett zerstört worden war. Vorher fand ich sie auf Platte okay, danach grandios. Wobei das hier mein Einstiegsalbum war, evtl. nicht die beste Wahl. Selbst für Neurosis-Verhältnisse ist „A Sun That Never Sets“ IMO außergewöhnlich monoton und zäh, zudem vergleichsweise ruhig. Der Song hier ist symptomatisch: Eine knappe Viertelstunde walzen Neurosis sich dahin, zwar sehr heavy und gitarrenlastig, aber eben auch unendlich monoton und abwechslungsarm. Es gibt immer wieder auch ruhige Passagen mit Sequencer-Geräuschen. Schon ein klasse Album, aber an die Göttlicheit der beiden Vorgänger kommt es meiner Meinung nach nicht heran. Das ganze hier klingt so ein bißchen wie eine rauchende Stadtruine nach einem Atomschlag. Da steht kein Stein auf dem anderen mehr, alles ist trostlos und kaputt. Insgesamt schon sehr gut, das Ganze. Aber die Sachen davor sprechen mich eben noch mehr an. Die letzten 5 Minuten wird es zunehmende epischer und intensiver mit Keyboards und auch Streichern, dann heiserer Gesang. Schon irre, wie kaputt Neurosis klingen können.
8/10
- Thunderforce
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- Registriert: 26.03.2004 00:21
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Boston
Song: Feelin' Satisfied
Album: Greatest Hits
Jahr: 1997
Spielzeit: 4:09
Review:
Schon wieder was, wo ich nicht weiß, wie ich da rangekommen bin. Immerhin kenne ich die Band aber *g* - Schöner Kontrast zu Neurosis. Kitschiger, melodieorientierter AOR, sorgfältig sämtlicher Ecken und Kanten beraubt, damit auch ja keine Schwiegermutti Angst bekommt, wenn der Song auf der Fahrt zum Kirchgang im Auto läuft.
Insgesamt so überhaupt nicht meine Musik. Dennoch muss ich zugeben, das hier regt zumindest zum mitwippen an. Die Gitarrenarbeit im Solo ist auch ganz ordentlich, auch der Sänger ist gut. Insgesamt ziemliche 80er Schlagseite, das ganze. Sehr, sehr gut gemacht, gute Melodien und alles, aber eben nicht mein Stil.
Daher neutrale
7/10
Song: Feelin' Satisfied
Album: Greatest Hits
Jahr: 1997
Spielzeit: 4:09
Review:
Schon wieder was, wo ich nicht weiß, wie ich da rangekommen bin. Immerhin kenne ich die Band aber *g* - Schöner Kontrast zu Neurosis. Kitschiger, melodieorientierter AOR, sorgfältig sämtlicher Ecken und Kanten beraubt, damit auch ja keine Schwiegermutti Angst bekommt, wenn der Song auf der Fahrt zum Kirchgang im Auto läuft.
Insgesamt so überhaupt nicht meine Musik. Dennoch muss ich zugeben, das hier regt zumindest zum mitwippen an. Die Gitarrenarbeit im Solo ist auch ganz ordentlich, auch der Sänger ist gut. Insgesamt ziemliche 80er Schlagseite, das ganze. Sehr, sehr gut gemacht, gute Melodien und alles, aber eben nicht mein Stil.
Daher neutrale
7/10
- Thunderforce
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Re: Das ultimative Live-Review
Interpret: Helloween
Song: Ain't Got Nothin' Better
Album: Treasure Chest
Jahr: 2002
Spielzeit: 4:38
Review:
Aha, von der komischen Helloween-Doppel-Best Of, der noch eine dritte CD mit B-Seiten, Bonustracks und Raritäten beiliegt. Von eben dieser Bonus-CD ist dieser Song. Keine Ahnung aus welcher Phase genau der ist, jedenfalls singt wohl Andi Deris.
Klingt null nach Helloween, sondern eher wie eine Coverversion von z.B. Status Quo oder so. Scheint aber ne Eigenkomposition zu sein. Rock N Roll im Stil der alten Helden, allerdings wirkt es nicht wie eine Parodie, sondern ernstgemeint. Hätte ich nie als Helloween erkannt, ist aber erstaunlich gut und vor allem tausendmal besser als das, was die Band sonst so mit Deris verbrochen hat. Gute Laune-Musik, die zumindest in dieser kleinen Dosis tatsächlich funktioniert.
7.5/10
Song: Ain't Got Nothin' Better
Album: Treasure Chest
Jahr: 2002
Spielzeit: 4:38
Review:
Aha, von der komischen Helloween-Doppel-Best Of, der noch eine dritte CD mit B-Seiten, Bonustracks und Raritäten beiliegt. Von eben dieser Bonus-CD ist dieser Song. Keine Ahnung aus welcher Phase genau der ist, jedenfalls singt wohl Andi Deris.
Klingt null nach Helloween, sondern eher wie eine Coverversion von z.B. Status Quo oder so. Scheint aber ne Eigenkomposition zu sein. Rock N Roll im Stil der alten Helden, allerdings wirkt es nicht wie eine Parodie, sondern ernstgemeint. Hätte ich nie als Helloween erkannt, ist aber erstaunlich gut und vor allem tausendmal besser als das, was die Band sonst so mit Deris verbrochen hat. Gute Laune-Musik, die zumindest in dieser kleinen Dosis tatsächlich funktioniert.
7.5/10