Guter Song, ganz klar.
Ist das nun Pop? Ist das Rock? Ist es seicht? Hat es sogar Tiefgang? Ist doch echt Latte, Hauptsache es macht einen glücklich.
Das ultimative Live-Review
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Re: Das ultimative Live-Review
Richtig.
Nur eines ist klar - "Typen" trifft eher nicht zu.
Nur eines ist klar - "Typen" trifft eher nicht zu.
Re: Das ultimative Live-Review
Ich bin mir gerade ziemlich sicher, dass Goethes Erben ihren Bandnamen da entlehnt haben.
Re: Das ultimative Live-Review
Dank dir habe ich dieses wundervolle Album wiederentdeckt. Das hatte ich schon völlig vergessen, lege es in den letzten Tagen aber immer mal wieder auf. Danke dafür!Thunderforce hat geschrieben:Interpret: Shakespear‘s Sister
Song: Hello (Turn Your Radio On)
Album: Hormonally Yours
Jahr: 1992
Spielzeit: 4:20
Review:
Als kleiner Ploppi so mit 13 Jahren hat mich damals das auf MTV fast totgedudelte Video zu „Stay“ stark beeindruckt mit diesen beiden Gothic-Damen, von denen die eine offenbar den Tod darstellen sollte und so. Kult war das. Der Song hier ist nochmal besser. Das ist 90er in Reinkultur, meine Jugend, den Song hier habe ich von Beginn an geliebt und tue das bis heute. Schon geil, was aus Bananarama-Leuten werden kann, wenn denen mal vernünftige Leute die Lieder schreiben *g* - Mir egal, wie ausgelutscht das Lied für manche sein mag, ich krieg davon immer noch Gänsehaut. Einer der besten Pop/Rocksongs aller Zeiten.
10/10
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
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Re: Das ultimative Live-Review
Das freut mich.
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Re: Das ultimative Live-Review
Kaufen... alle... sind ja nicht so viele.Porcupine hat geschrieben:Die erste hab ich seit ca. 2 Jahren (ja, auch viel zu kurz, ich weiß).Thunderforce hat geschrieben:Interpret: OSI
Song: Be The Hero
Album: Blood
Jahr: 2009
Spielzeit: 5:53
Review:
OSI, die Band um Jim Matheos und Kevn Moore sind meiner Meinung nach ganz schön unterschätzt. Ich hab den Kram zwar auch nur als MP3, aber eigentlich ist das scheiße und man müsste sich die Alben mal alle hinstellen, denn die sind durch die Bank mindestens sehr gut. So auch diese hier. Prog Metal mit modernem, düsteren Anstrich, also kein Gefrickel im Traumtheaterstil oder dieses filigrane FW-Zeug, sondern viel direkter. Sehr songorientiert und die Stimme ist auch nicht unbedingt progtypisch (ich glaube, hier singt Kevin Moore), sondern erinnert eher an 30 Seconds to Mars oder so. Ich finde das wieder mal sehr gelungen und nehme mir erneut vor, mir die Platten endlich mal im Original zu beschaffen.
9/10
Die Blood wollte ich mir irgendwann auch mal holen, hab das aber irgendwie vergessen. Danke für die Erinnerung.
Die erste ist für mich immer noch die reinste Göttergabe, zieht mich jedes mal aufs neue in ihren Bann.
Nach der zweiten (Free) (die ja nur verlieren konnte *g*) hatte ich sie erst mal aus den Ohren verloren und dann vor einiger Zeit die anderen Beiden (die erwähnte Blood und Fire Make Thunder) noch geholt. Lohnt sich, grade auch die Letzte. Die haben schon einen ganz eigenen Stil und Atmosphäre.
Stromgitarre spielen
Haschgift inhalieren
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