Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Lunar Eclipse - Lunar Eclipse
HR Records
7"
Für den wahnsinnigen Betrag von 2 € habe ich dieses Schmuckstück damals erstanden, es ist ein Nebenprojekt von Desaster-Mitgliedern und es gibt wohl auch nur diese beiden Songs von der Band. Laut der HR-Homepage wurden hier Riffs verbraten, die nicht in das Desaster-Konzept passten, was man nach hören der Songs nachvollziehen kann. Statt Black-Thrash wird hier mehr gerockt, was auch eher zur Stimme des Sängers passt, dem man aber manchmal etwas mehr Power wünschen würde, um gegen die Gitarren bestehen zu können.
Die Rhythmusgitarre macht ordentlich Dampf, während die Leadgitarre tolle Soli abfeuert. Im Hintergrund erahnt man einen Keyboardteppich, der für eine besondere Stimmung sorgt und nicht alles kitschig verklebt.
Mit einer etwas besseren Produktion könnte ich mir das auch auf Albumlänge vorstellen. Gefällt mir.
Das Projekt ist wohl so sehr underground, dass man die Songs nirgendwo im Netz findet. Ich zumindest nicht. Legt die Platte einfach beim nächsten HRR-Einkauf mit in den Warenkorb, die müsste es dort noch geben. Falsch machen tut ihr damit ganz bestimmt nix.
Seite A - The Return Of The Greys 4:56
Seite B - Your Fire 3:51
http://www.hrrshop.de/bilder/produkte/g ... -s-t-7.jpg
HR Records
7"
Für den wahnsinnigen Betrag von 2 € habe ich dieses Schmuckstück damals erstanden, es ist ein Nebenprojekt von Desaster-Mitgliedern und es gibt wohl auch nur diese beiden Songs von der Band. Laut der HR-Homepage wurden hier Riffs verbraten, die nicht in das Desaster-Konzept passten, was man nach hören der Songs nachvollziehen kann. Statt Black-Thrash wird hier mehr gerockt, was auch eher zur Stimme des Sängers passt, dem man aber manchmal etwas mehr Power wünschen würde, um gegen die Gitarren bestehen zu können.
Die Rhythmusgitarre macht ordentlich Dampf, während die Leadgitarre tolle Soli abfeuert. Im Hintergrund erahnt man einen Keyboardteppich, der für eine besondere Stimmung sorgt und nicht alles kitschig verklebt.
Mit einer etwas besseren Produktion könnte ich mir das auch auf Albumlänge vorstellen. Gefällt mir.
Das Projekt ist wohl so sehr underground, dass man die Songs nirgendwo im Netz findet. Ich zumindest nicht. Legt die Platte einfach beim nächsten HRR-Einkauf mit in den Warenkorb, die müsste es dort noch geben. Falsch machen tut ihr damit ganz bestimmt nix.
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Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
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Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Klingt zumindest interessant.
Wenns die noch so günstig gibt ist sie bei der nächsten HRR Bestellung dabei
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Musik-Sammler
2015
26.10. Solstafir
01.11. Dave Matthews Band
15.01. Steven Wilson
2016 Keep It True
2016 Acherontic Arts Festival
2016 RHF
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Gibts, hab nochmal geschaut.kevsauer1 hat geschrieben:Klingt zumindest interessant.
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Nennt einen Buchstaben, dann gibts ne Band!
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- PetePetePete
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Zeh wie Zehsar.Dimebag666 hat geschrieben:Nennt einen Buchstaben, dann gibts ne Band!
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Züül war schon, ZZ Top habe ich gerade verliehen, also bleibt in meiner Sammlung nur noch Zhorn.
Zhorn - Z comes first
Generation Records
Ich habe keine Ahnung, wie ich an dieses Album gekommen bin und wann ich es zuletzt gehört hab, deshalb tun wir mal so, als wenn mir die Songs gerade zum ersten Mal zu Gemüte führe. Gefühlt ist das auch so. *Livereview startet jetzt*
1. Z
Hui, das hört sich aber ziemlich gut gelaunt an, auch sehr zuckerig, könnte was für Gunner sein. Der Refrain gefällt mir mit seinen Synthieklängen überraschend gut. Hat irgendwie auch was leicht proggiges, mit diverse Breaks und Stimmungswechseln. Zwischendurch dudelt eine Gitarre ansprechend vor sich ihn. Auf jeden Fall was für Gunner, verwette ich meine knackigen Arsch drauf.
2. Of Swords And Kisses
Die Einleitung besteht aus einer tanz- und schunkelbaren Synthiemelodie, klingt alles so 80er/90er-mäßig, ist aber aus 2001. Das ist verdammt eingägig, leck mich fett. Jetzt sowas wie ein Orgelsolo, leichter Gitarreneinsatz. Der Sänger hat die passende Stimme dazu, relativ hoch aber noch nicht nervend.
3. Tuned for misery
Rockiger Einstieg, mehr E-Gitarre, viel weniger Synthies. Schniekes Gitarrensolo, auch wieder ein Refrain, der sich im Ohr festsetzt. Ich fühle mich bisher überraschend gut unterhalten. Ups, ein schmalziger Klavierpart zum Ende.
4. White Blanket
Der Sänger möchte tief singen und wohl etwas aggressiv klingen, geht so. Jetzt gibt es sowas wie Double Bass und ne tiefe Gitarre, hier werden viele verschiedene Parts aneinandergereit, die komischerweise zusammenpassen. Guter Song.
5. Sitha´s Dance
Das packt mich jetzt garnicht, hat zwar die Zutaten der vorherigen Songs, passt für mich aber nicht. Jetzt kommt schonwieder so ein schmalziger Klavierpart aus dem Nichts, der sich in einem Powerrockpart auflöst. Wahn! Jetzt passt es doch. Ja, leck mich rund und nenn mich Bärbel.
6. The Fair Game
Komischer Musicaleinstieg, mit Akkustiggitarrenunterstützung, ich habe das Gefühl das schonmal woanders so gehört zu haben. Das ist sehr poppig, ich sehe Menschen in hässlichen grellen Klamotten am Strand tanzen, bis eine E-Gitarre einsetzt und die Meute vertreibt. Dann ein Part, der mich an Barbiegirl erinnert, der in einen jazzigen Klavierpart mündet und dann in einem Bluesbrothers-Moment explodiert....... Die Band macht mich fertig. Die letzten 3 MInuten gibts dann Synthies, Gitarrensoli, jemand schlagzeugt mit Essstäbchen, weitere tanzbare Parts, Break über Break über Break. Ach, das könnte so auch von Elton John sein gerade, wie soll man das denn alles beschreiben? Wahn³.
7. Private Ghosts
Typischer 80er-Pop zu Beginn, dann Proggitarren, die sich mit einer Orgel bekriegen, zwischendurch wieder Synthies, immer und überall, eine eingängie Bridge mit einem Bombenrefrain und dann geht das Synthiegewixe so richtig los, bis es zu etwas kommt, was nach einem Impropart klingt.
8. Man of 1000 Words
Kurze Verschnaufpause, hier gibts mal nachvollziehbare Rocksong-Strukturen, mit einem fast schon normalem Spannungsbogen. Auch wieder ein Refrain, den ich morgen noch im Kopf haben werde.
9. What I feel today
"Wann kommt die Flut, wann ko...." Ach nee, aber so ähnlich. Dann wieder ein Break, der zu einem Roxette-Part (??) führt. Das wird mir gerade etwas zu poppig, im unangenehmen Sinn. Endlich eine E-Gitarre, die schön gefühlvoll vor sich in fiedelt. Würde ich bisher als Dosenöffner-Song bezeichnen, aber vielleicht kommt ja noch eine 10 Minuten-Jazz-Impro, wer weiß das schon. Nee, fertig. Schöner Song für Frauenmomente.
10. Not Enough
Erinnert mich gerade an die schlechten Edguy-Balladen-Momente, wird dann im Verlauf aber besser. Schön treibendes Zwischenspiel, ich sehe Frauen Mitte 40 und Günni rythmisch im Takt ihre im Verfall befindlichen Körper schwingen. Ganz nett.
11. A l´aube d´un soir (At the end of a day)
Schonwieder Edguy-Assoziationen, diesmal die besseren. Die Desperate Housewifes dürfen weiter die Arme in die Luft reißen und mit geschlossenen Augen im Takt stolpern, französisch hat schon jedes Höschen feucht bekommen (sic!). Ist mir ein bischen too much.
Das war es, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, muss ich zugeben. Die Platte werde ich jetzt doch wohl öfter mal auflegen und wenn es nur dafür ist, das alles zu verstehen. Ich könnte garnicht wirklich zusammenfassen, was Zhorn für Musik machen. Rock-Pop-Prog o.ä.
Auf youtube habe ich nichts gefunden, die Band stellt aber einige Songschnipsel auf ihrer Seite zur Verfügung:
http://www.andyhorn.de/zhorn/zh_index.html
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1. Z
Hui, das hört sich aber ziemlich gut gelaunt an, auch sehr zuckerig, könnte was für Gunner sein. Der Refrain gefällt mir mit seinen Synthieklängen überraschend gut. Hat irgendwie auch was leicht proggiges, mit diverse Breaks und Stimmungswechseln. Zwischendurch dudelt eine Gitarre ansprechend vor sich ihn. Auf jeden Fall was für Gunner, verwette ich meine knackigen Arsch drauf.
2. Of Swords And Kisses
Die Einleitung besteht aus einer tanz- und schunkelbaren Synthiemelodie, klingt alles so 80er/90er-mäßig, ist aber aus 2001. Das ist verdammt eingägig, leck mich fett. Jetzt sowas wie ein Orgelsolo, leichter Gitarreneinsatz. Der Sänger hat die passende Stimme dazu, relativ hoch aber noch nicht nervend.
3. Tuned for misery
Rockiger Einstieg, mehr E-Gitarre, viel weniger Synthies. Schniekes Gitarrensolo, auch wieder ein Refrain, der sich im Ohr festsetzt. Ich fühle mich bisher überraschend gut unterhalten. Ups, ein schmalziger Klavierpart zum Ende.
4. White Blanket
Der Sänger möchte tief singen und wohl etwas aggressiv klingen, geht so. Jetzt gibt es sowas wie Double Bass und ne tiefe Gitarre, hier werden viele verschiedene Parts aneinandergereit, die komischerweise zusammenpassen. Guter Song.
5. Sitha´s Dance
Das packt mich jetzt garnicht, hat zwar die Zutaten der vorherigen Songs, passt für mich aber nicht. Jetzt kommt schonwieder so ein schmalziger Klavierpart aus dem Nichts, der sich in einem Powerrockpart auflöst. Wahn! Jetzt passt es doch. Ja, leck mich rund und nenn mich Bärbel.
6. The Fair Game
Komischer Musicaleinstieg, mit Akkustiggitarrenunterstützung, ich habe das Gefühl das schonmal woanders so gehört zu haben. Das ist sehr poppig, ich sehe Menschen in hässlichen grellen Klamotten am Strand tanzen, bis eine E-Gitarre einsetzt und die Meute vertreibt. Dann ein Part, der mich an Barbiegirl erinnert, der in einen jazzigen Klavierpart mündet und dann in einem Bluesbrothers-Moment explodiert....... Die Band macht mich fertig. Die letzten 3 MInuten gibts dann Synthies, Gitarrensoli, jemand schlagzeugt mit Essstäbchen, weitere tanzbare Parts, Break über Break über Break. Ach, das könnte so auch von Elton John sein gerade, wie soll man das denn alles beschreiben? Wahn³.
7. Private Ghosts
Typischer 80er-Pop zu Beginn, dann Proggitarren, die sich mit einer Orgel bekriegen, zwischendurch wieder Synthies, immer und überall, eine eingängie Bridge mit einem Bombenrefrain und dann geht das Synthiegewixe so richtig los, bis es zu etwas kommt, was nach einem Impropart klingt.
8. Man of 1000 Words
Kurze Verschnaufpause, hier gibts mal nachvollziehbare Rocksong-Strukturen, mit einem fast schon normalem Spannungsbogen. Auch wieder ein Refrain, den ich morgen noch im Kopf haben werde.
9. What I feel today
"Wann kommt die Flut, wann ko...." Ach nee, aber so ähnlich. Dann wieder ein Break, der zu einem Roxette-Part (??) führt. Das wird mir gerade etwas zu poppig, im unangenehmen Sinn. Endlich eine E-Gitarre, die schön gefühlvoll vor sich in fiedelt. Würde ich bisher als Dosenöffner-Song bezeichnen, aber vielleicht kommt ja noch eine 10 Minuten-Jazz-Impro, wer weiß das schon. Nee, fertig. Schöner Song für Frauenmomente.
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Erinnert mich gerade an die schlechten Edguy-Balladen-Momente, wird dann im Verlauf aber besser. Schön treibendes Zwischenspiel, ich sehe Frauen Mitte 40 und Günni rythmisch im Takt ihre im Verfall befindlichen Körper schwingen. Ganz nett.
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Das war es, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, muss ich zugeben. Die Platte werde ich jetzt doch wohl öfter mal auflegen und wenn es nur dafür ist, das alles zu verstehen. Ich könnte garnicht wirklich zusammenfassen, was Zhorn für Musik machen. Rock-Pop-Prog o.ä.
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Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Wenn ich jetzt sage, dass ich das Album kenne, glaubt mir kein Schwein, ne? Tue ich aber. Ich habe früher ab und zu Plattensammlungen auf ebay gekauft, die guten Sachen für mich raussortiert und die Überreste der Sammlungen wieder weiterverkauft. Und da war das Album dabei. Die Band ist glaub ich irgendwie aus dem Lanfear-Umfeld oder so. Dementsprechend egal klingt die Musik auch. Offiziell nennt man das wohl Artrock, meiner Meinung nach ist das aber einfach nur Musik von Hart(!)rockern, die gern mal einen auf interessant und experimentell machen wollen.
Aber immerhin wars nich umsonst, das damals anzuhören, weil ich dieses unnütz geglaubte Wissen jetzt mit der Welt teilen konnte.
http://gifrific.com/wp-content/uploads/ ... -Phone.gif @ mein Leben
Aber immerhin wars nich umsonst, das damals anzuhören, weil ich dieses unnütz geglaubte Wissen jetzt mit der Welt teilen konnte.
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Jetzt wo du es sagst, ich glaube aus einer Plattensammlung von ebay ist das Album, das habe ich früher auch so gemacht. Am Ende habe ich das Teil noch von dir gekauft.......
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Klingt nicht so, als wenn ich das bräuchte. Bzw. überhaupt erstmal anhören müsste.
@Pete: Was ist der Unterschied zwischen Hard- und Hartrockern?
@Pete: Was ist der Unterschied zwischen Hard- und Hartrockern?
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Beim zweiten Wort fehlt ein weiteres a! Auch wenn Pete jetzt sagen wird, daß es keinen Unterschied gibt, weil beide nur heisse Luft produzieren.1984 hat geschrieben:
@Pete: Was ist der Unterschied zwischen Hard- und Hartrockern?
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dann fehlt da aber auch noch ein "n".
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Zugegeben - der war nicht zu 100 % schlüssig, für meine Verhältnisse aber durchaus gehobenes Niveau. *g*Dimebag666 hat geschrieben:Dann fehlt da aber auch noch ein "n".
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Ich nehme an, dass sie mit "t" irgendwie Bauern-mäßiger sind.
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Das klingt halt alles so deutsch irgendwie. Man versucht einfach zu viel, man kanns aber nicht umsetzen, weil innen drin halt doch viel lieber einen Schreibtischberuf auf Lebenszeit im Ordnungsamt hätte.1984 hat geschrieben:@Pete: Was ist der Unterschied zwischen Hard- und Hartrockern?
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