Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
2018 wird dein AOR Jahr.
- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dann sollte ich mein Vorhaben, mich mehr mit Musik zu beschäftigen, nochmal überdenken...... *g*Projecto hat geschrieben:2018 wird dein AOR Jahr.
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
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Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
https://youtu.be/_2JV_v2BR3kDimebag666 hat geschrieben:Dann sollte ich mein Vorhaben, mich mehr mit Musik zu beschäftigen, nochmal überdenken...... *g*Projecto hat geschrieben:2018 wird dein AOR Jahr.
- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Wie mir da der Ekel aus jeder Pore trieft und meine Gehörgänge panisch Selbstmord begehen wollen.Projecto hat geschrieben:https://youtu.be/_2JV_v2BR3kDimebag666 hat geschrieben:Dann sollte ich mein Vorhaben, mich mehr mit Musik zu beschäftigen, nochmal überdenken...... *g*Projecto hat geschrieben:2018 wird dein AOR Jahr.
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Völlig göttlich!Projecto hat geschrieben:https://youtu.be/_2JV_v2BR3kDimebag666 hat geschrieben:Dann sollte ich mein Vorhaben, mich mehr mit Musik zu beschäftigen, nochmal überdenken...... *g*Projecto hat geschrieben:2018 wird dein AOR Jahr.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
DefinitivGlaurung hat geschrieben:Völlig göttlich!Projecto hat geschrieben:https://youtu.be/_2JV_v2BR3kDimebag666 hat geschrieben:Dann sollte ich mein Vorhaben, mich mehr mit Musik zu beschäftigen, nochmal überdenken...... *g*Projecto hat geschrieben:2018 wird dein AOR Jahr.
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Auf jedem AOR-Sampler ganz vorne dabei.
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Was ihr bei diesem Wetter tun müsst:
1. Nackt sein.
2. Eis essen.
3. Zeal & Ardor hören.
1. Nackt sein.
2. Eis essen.
3. Zeal & Ardor hören.
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Punkt eins wird auf der Arbeit immer nicht so gerne gesehen...Dimebag666 hat geschrieben:Was ihr bei diesem Wetter tun müsst:
1. Nackt sein.
2. Eis essen.
3. Zeal & Ardor hören.
Die beiden anderen Punkte hab ich tatsächlich schon abgehakt heute!
Zeal & Ardor ist absolut fantastisch!!!
With my feet upon the ground
I lose myself between the sounds
And open wide to suck it in
I feel it move across my skin
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
*Trailer mit ikonographischer Ansagerstimme*
In a time, in a land
*die zum Spannungsaufbau in jedem Kinotrailer verwendete Melodie*
This week
*Endszene des Trailers, die einen Twist reinbringt*
Ich schreib mal wieder was, ne.
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Ach, das wird doch eh wieder nix... ^^
Hau das Review doch einfach raus, wenn's fertig is. Ohne Vorankündigung.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben.
- Kaleun Thomsen
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Da kommt doch eh wieder nur langweilige Aushilfsmusik vom Kassenständer bei Rossmann.
Swingtime is good time, good time is better time!
- BlackMassReverend
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Wahlweise ein Seitenprojekt aus dem Hause Agalloch und SohnKaleun Thomsen hat geschrieben:Da kommt doch eh wieder nur langweilige Aushilfsmusik vom Kassenständer bei Rossmann.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
- Kaleun Thomsen
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
BlackMassReverend hat geschrieben:Wahlweise ein Seitenprojekt aus dem Hause Agalloch und SohnKaleun Thomsen hat geschrieben:Da kommt doch eh wieder nur langweilige Aushilfsmusik vom Kassenständer bei Rossmann.
Entweder das oder "Classic meets Rock Vol. XI" oder so.
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Viele Leute fragen mich, was liegt denn dieses Jahr besonders häufig auf deinem Plattenteller? Natürlich fragt mich das kein Mensch, ich erzähle es aber trotzdem.
Zeal & Ardor - Devil is Fine
Wer in den letzten Jahren sein Leben nicht unter einem Stein oder am Leizpiger Bahnhof verbracht hat, dem sollten Zeal & Ardor ein Begriff sein. Mein Erstkontakt ist noch garnicht so lange her, ich las ein Interview mit Bandkopf Manuel Gagneux. Zuerst dachte ich ohne einen Ton zu kennen "Gospel und Blackmetal? Toller Gag für eine Single.", dann legte ich besagtes Album auf und gleich der erste Song "Devil is Fine" fräßte sich derart in meine Gehörgänge, dass ich ihn gleich nochmal hörte. Gagneuxs anklagender Gesang, klirrende Ketten, der "Chor" gibt die richtige Stimmung, der musikalische Blackmetalfaktor läuft nur minimal im Hintergrund ab, textlich kehrt man (auch im weiteren Verlauf des Albums) die bekannten Gospeltexte einfach um. Man lobpreiset nicht den Herrn, sondern seinen Gegenspieler. Toller Einstieg, so kann es weitergehen. Das folgende "In Ashes" geht dann aber etwas anders zur Sache, schon gewisse Industrialeinflüsse, aber eher ein Zwischenspiel, als ein eigener Song. Wobei man das für das folgende Sacirlegium I auch behaupten kann, zwei Minuten voller Irgendwas. Was auch die Schwäche des Albums für mich darstellt. Die völlig wahnsinnigen Hits werden mit eher belanglosen Soundspiereien miteinander verbunden. Das folgende "Come On Down" ist dann aber endlich wieder ein Knüller, eingehende Gesangsmelodie, die dann mit Blackmetallriffs und Shouts zerschossen wird, das ewige Auf und Ab zwischen melodischem Ansatz und Blackmetalkälte funktioniert hier wieder hervorragend. "Childrens Summon" packt dann komplett die schwarzen Gitarren aus, unterstützt durch einen beschwörenden Männerchor und einer Spieluhrmelodie geht es 3 Minuten lang gut ab, im Anschluss darf die Spieluhr dann völlig sinnlos zwei Minuten lang spielen (Sacrilegium II). Hat man das hinter sich gebracht, kommt DER Song des Albums. Alle hervorragenden Inkredenzien der bisherigen Songs werden zu einem Gericht zusammengebraut, welches man in der Form noch nie geschmeckt hat. Also gehört, also hier ist er, völlige Eskalation meinerseits:
Das Album in Summe betrachtet hat leider etwas zuviel dudeliges Zwischenspiel, welches sich mir vielleicht einfach noch nicht erschlossen hat (irgendwie schönred). Die Songs an sich sind aber der geilste Kram seit Erfindung der Currywurst für die Mikrowelle. Muss man kennen, muss man haben, muss man großartig finden. Also, außer man mag keine Currywurst bzw. den Kaleun.
Teaser: mit dem neuen Album "Stranger Fruit" gehts dann weiter, kleiner Spoiler: weniger dudelige Zwischenspiele, mehr Songs.
Zeal & Ardor - Devil is Fine
Wer in den letzten Jahren sein Leben nicht unter einem Stein oder am Leizpiger Bahnhof verbracht hat, dem sollten Zeal & Ardor ein Begriff sein. Mein Erstkontakt ist noch garnicht so lange her, ich las ein Interview mit Bandkopf Manuel Gagneux. Zuerst dachte ich ohne einen Ton zu kennen "Gospel und Blackmetal? Toller Gag für eine Single.", dann legte ich besagtes Album auf und gleich der erste Song "Devil is Fine" fräßte sich derart in meine Gehörgänge, dass ich ihn gleich nochmal hörte. Gagneuxs anklagender Gesang, klirrende Ketten, der "Chor" gibt die richtige Stimmung, der musikalische Blackmetalfaktor läuft nur minimal im Hintergrund ab, textlich kehrt man (auch im weiteren Verlauf des Albums) die bekannten Gospeltexte einfach um. Man lobpreiset nicht den Herrn, sondern seinen Gegenspieler. Toller Einstieg, so kann es weitergehen. Das folgende "In Ashes" geht dann aber etwas anders zur Sache, schon gewisse Industrialeinflüsse, aber eher ein Zwischenspiel, als ein eigener Song. Wobei man das für das folgende Sacirlegium I auch behaupten kann, zwei Minuten voller Irgendwas. Was auch die Schwäche des Albums für mich darstellt. Die völlig wahnsinnigen Hits werden mit eher belanglosen Soundspiereien miteinander verbunden. Das folgende "Come On Down" ist dann aber endlich wieder ein Knüller, eingehende Gesangsmelodie, die dann mit Blackmetallriffs und Shouts zerschossen wird, das ewige Auf und Ab zwischen melodischem Ansatz und Blackmetalkälte funktioniert hier wieder hervorragend. "Childrens Summon" packt dann komplett die schwarzen Gitarren aus, unterstützt durch einen beschwörenden Männerchor und einer Spieluhrmelodie geht es 3 Minuten lang gut ab, im Anschluss darf die Spieluhr dann völlig sinnlos zwei Minuten lang spielen (Sacrilegium II). Hat man das hinter sich gebracht, kommt DER Song des Albums. Alle hervorragenden Inkredenzien der bisherigen Songs werden zu einem Gericht zusammengebraut, welches man in der Form noch nie geschmeckt hat. Also gehört, also hier ist er, völlige Eskalation meinerseits:
Das Album in Summe betrachtet hat leider etwas zuviel dudeliges Zwischenspiel, welches sich mir vielleicht einfach noch nicht erschlossen hat (irgendwie schönred). Die Songs an sich sind aber der geilste Kram seit Erfindung der Currywurst für die Mikrowelle. Muss man kennen, muss man haben, muss man großartig finden. Also, außer man mag keine Currywurst bzw. den Kaleun.
Teaser: mit dem neuen Album "Stranger Fruit" gehts dann weiter, kleiner Spoiler: weniger dudelige Zwischenspiele, mehr Songs.
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