Euer persönliches Lieblingsalbum

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MetalEschi
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von MetalEschi »

Lateralus ist definitv bei mir nicht weniger "richtig" als The Dark Side Of The Moon.
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Cypher
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Cypher »

Milas2010 hat geschrieben:Maiden: Seventh Son of a Seventh son
Nach "Live After Death" habe ich "Powerslave" gekauft, dann "Somewhere In Time" und dann "Seventh Son". Ich weiß noch, dass ich in "Seventh Son" anfangs gar nicht recht reinkam. Mag vielleicht daran gelegen haben, dass mir "Moonchild" als Opener nicht besonders gefallen hat (ich mag den Song heute noch nicht besonders).
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Milas2010
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Milas2010 »

Cypher hat geschrieben:
Milas2010 hat geschrieben:Maiden: Seventh Son of a Seventh son
Nach "Live After Death" habe ich "Powerslave" gekauft, dann "Somewhere In Time" und dann "Seventh Son". Ich weiß noch, dass ich in "Seventh Son" anfangs gar nicht recht reinkam. Mag vielleicht daran gelegen haben, dass mir "Moonchild" als Opener nicht besonders gefallen hat (ich mag den Song heute noch nicht besonders).

,,Live after Death" kam bei mir als 2. und dann Killers.
Bei der Seventh Son of a Seventh Son habe ich ,,The Evil that men do" so oft gehört, dass die Kasette kaputt gegangen ist und mit einem Bleistift neu aufgezogen werden musste, weil Sie geleiert hat.

Schön war das :D
Groove Warrior
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Groove Warrior »

Mein persönliches Lieblingsalbum...das gibt's doch gar nicht. Kein halbwegs aufgeschlossener Mensch wird eine Wahl treffen können zwischen Metallicas KIll 'Em All, Miles Davis' Bitches Brew, Mahlers 6. mit George Szell oder gar Bostons erstem Album, wenn man es zur Entstehungszeit kennengelernt hat. Eher wären statt 250 befragten Musikern 250 Alben notwendig gewesen, aber dafür hat ja heutzutage keiner mehr Zeit. Wo ist die bloß hingeflossen?
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Robbi
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Robbi »

Es war Sommer 1991, ich war noch Schüler, wahrscheinlich waren auch gerade Sommerferien. Ich saß daheim auf einem alten Sessel und guckte Tele 5, einen damals noch mit teils ganz guter Musik ausgestatteten Privatsender – es gab damals tatsächlich mal Musiksender, die Musik spielten! Dort lief “Hard ‘n’ Heavy” und irgendwann dieses Video:
Wahnsinn – ich war baff! Tribe After Tribe mit “White Boys In The Jungle”! African Rock. Sowas hatte ich im Leben vorher nicht gehört. Dieser Bezug zum schwarzen Kontinent, diese Tribal Drums .. gut, 23 Jahre später weiß ich, dass diese Art tatsächlich einzigartig ist. Es gibt einfach nichts Vergleichbares. Egal ..

Mit dem Namen im Hinterkopf radelte ich direkt zu meinem besten Freund, der ganz in der Nähe wohnte. In seiner Sammlung “Rock Hard” und “Metal Hammer” musste ich doch fündig werden und mehr erfahren, was es mit der Band auf sich hat. Tatsächlich, er hatte eine noch recht frische Ausgabe des “Rock Hard” Magazins, in der das selbstbetitelte Album “Tribe After Tribe” einen Platz in der Top 10 Liste des Monats inne hatte. Im begeisterten Review zum Album heißt es am Ende:

“Kein echter, widerwärtiger Kulturschock, sondern eine Faszination mit revolutionärem Charakter. Für Neugierige auf der Suche nach originellen Hörgenüssen ein Muß!”

Klang doch gut! So radelte ich also weiter zum hiesigen Plattenladen, und tatsächlich, dort gab es das besagte Album.
Die Chance, direkt vor Ort in das Album reinzuhören, ließ ich mir nicht nehmen. Immerhin wollten 12 Songs mit knapp 1 Stunde Laufzeit erforscht werden. Ich weiß noch genau, wie ich jeden Song nur kurz anspielen musste, um zu wissen, dass er mir gefällt. Am Ende saß ich voller Erfurcht mit dem Kopfhörer in der “Reinhör-Ecke” des Plattenladens, und wusste, dass jeder einzelne Song auf dem Album ein absoluter Hit ist. Die Platte hat nicht einen einzigen auch nur etwas schwächeren Song. Das ganze Album ist perfekt. Perfekt!

Bis heute ist “Tribe After Tribe” mein liebstes Album. Und ich weiß schon jetzt, dass es in meiner kleinen Welt kein Album geben wird, dass mir jemals so viel geben wird wie dieses Meisterwerk.
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metalbart
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von metalbart »

Das hier finde ich übrigens ne schöne Idee. Über das persönliche Öieblingsalbum schreiben, ist halt was anderes als ne Liste rauszurotzen
Perry Rhodan
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Perry Rhodan »

GILLAN "Mr. Universe" 1979

Ian Gillan – vocals, harmonica
Bernie Tormé – guitars
Colin Towns – keyboards, flute
John McCoy – bass guitar
Mick Underwood – drums, percussion

Produzenten : Paul "Chas" Watkins

Ganz schwer zu sagen, welches das beste Album für mich ist, ganz schwer!
Das wichtigste Album/LP war aber wohl "Mr. Universe" von Ian Gillan.
Nach dem Jazz Rock der Ian Gillan Band, war mein Gesangsgott Gillan endlich wieder
richtig heavy unterwegs. Die Kompositionen, meist von Keyboarder Colin Towns, sind
sehr abwechslungsreich. Von richtigen Krachern `Secret of the dance`, `Message in a bottle`, bis hin zu Balladen und Halbballaden `She tears me down` und `Fighting man`. Besonders `Fighing man` geht
einfach nicht besser! `Vengeance` war eine tolle Single und `Puget sound` Country/Hard Rock.
In GB war die LP auch recht erfolgreich, Ian back on track!
40 Jahre hat die Platte nunmehr schon auf dem Buckel, trotzdem höre ich sie auch heute noch
sehr gerne.
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BlackMassReverend
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von BlackMassReverend »

Iron Maiden - Somewhere In Time

Sylvester 1986 auf 1987. Ich war elf und musste logischerweise meinen Eltern zum Besuch bei Papa’s Geschäftspartner auf deren Einladung hin folgen. Boring ! Damals wurde in der Polsterecke zum Cognac (stilecht im Schwenker) noch kräftig geraucht. Die weißen Ado-Goldkantengardinen hatten schon bessere Tage gesehen und es war schrecklich öde. Immerhin durfte ich später am Abend im oberen Stock mit Erdnussflips fernsehen. Irgendwann blieb ich bei P.I.T. (Peter Illmann’s Treff) hängen. Keine Ahnung ob Erstausstrahlung oder Wiederholung, jedenfalls lief viel der mir bis dato bekannten Radiomucke, als plötzlich ein Haufen Langhaariger die Bühne betrat und während der Darbietung ihrer wohl neuen Single anfing die Instrumente zu tauschen und tierischen Blödsinn zu machen…..Der Sound, der Song, die Typen…..fand ich völlig super. Iron Maiden ! Den Songtitel hatte ich jedoch umgehend wieder vergessen.

Am Tag darauf fragte ich meinen Rock-(nicht Metal) affienen Bruder nach Musik von dieser für mich neuen Band. Hatte er nicht, fand er auch doof, war zu hart und die brüllten nur. Es sollte noch bis in den Sommer 1987 dauern, bis ich auf die Oberschule wechselte und ich einen meiner neuen Kumpels (Alexander Koslowski) besuchte. Ich war inzwischen zwölf. Neben Gezocke am Atari hörten wir auch Musik, und er hatte Schallplatten ! Ich war damals an der Stelle noch etwas hinter dem Mond. Ich blätterte durch seine Errungenschaften und blieb bei einer Platte von Iron Maiden hängen. Was zur Hölle war das für ein geiles Cover. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich erzählte ihm von diesem lustigen Auftritt der Band im Fernsehen. Als er sagte, dass er das auch gesehen hatte und der Song der zweite auf dem Album hier sei (natürlich geht es um 'Wasted Years'), fragte ich, ob ich mir das Teil mal borgen dürfe – ich durfte !

Seither ist alles anders. Ich studierte das Albumartwork geflissentlich, während mich die Musik völlig umgab. Irgendwie machte musikalisch alles auf einmal Sinn. Der druckvolle Sound, die Geschwindigkeit, die Melodien, der sirenenartige Gesang, die Soli, der Bass…..und : Das Drumming ! Im Folgenden startete jeder Morgen mit 'The Loneliness Of The Long Distance Runner'. Je es mich begeisterte, desto häufiger schlug meiner alter Herr morgens murrend meine Tür zu. Hottentottenmusik !

Ich überspielte mir das Album und kaufte später einem anderen Freund sein Vinyl-Exemplar zusammen mit der "Seventh Son" ab, da er schon deutlich härter unterwegs war. Es folgten "Live After Death", welches mich in die Frühphase der Band einführte und mich schlussendlich zum absoluten Fan und Sammler machte.

Bis heute hat „Somewhere In Time“ diesen Status nicht eingebüßt, weil es der emotionale Startpunkt meiner weiterhin andauernden musikalischen Reise war und ist. 1990 begann ich nach meinem ersten Maiden-Konzert (No Prayer On The Road am 15.11.1990 in der Berliner Deutschlandhalle) wegen Nicko mit Schlagzeugunterricht und sollte dann 17 Jahre in diversen Bands inklusive Plattenaufnahmen und Live-Gigs unterwegs sein. Tja, und mein großer Bruder hört mittlerweile seit Jahren durch seinen kleinen Bruder bedingt viel Progmetal (und ich mittlerweile auch seinen "Kram" wie Genesis, Pink Floyd oder Marillion) und kam 2018 mit zur „Legacy Of The Beast“- Tour von Iron Maiden in die Berliner Waldbühne. Er war begeistert. Und ich glücklich.

I’m living in the golden years……
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Frank2
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Frank2 »

BlackMassReverend hat geschrieben: 04.11.2019 08:18 Iron Maiden - Somewhere In Time

Sylvester 1986 auf 1987. Ich war elf und musste logischerweise meinen Eltern zum Besuch bei Papa’s Geschäftspartner auf deren Einladung hin folgen. Boring ! Damals wurde in der Polsterecke zum Cognac (stilecht im Schwenker) noch kräftig geraucht. Die weißen Ado-Goldkantengardinen hatten schon bessere Tage gesehen und es war schrecklich öde. Immerhin durfte ich später am Abend im oberen Stock mit Erdnussflips fernsehen. Irgendwann blieb ich bei P.I.T. (Peter Illmann’s Treff) hängen. Keine Ahnung ob Erstausstrahlung oder Wiederholung, jedenfalls lief viel der mir bis dato bekannten Radiomucke, als plötzlich ein Haufen Langhaariger die Bühne betrat und während der Darbietung ihrer wohl neuen Single anfing die Instrumente zu tauschen und tierischen Blödsinn zu machen…..Der Sound, der Song, die Typen…..fand ich völlig super. Iron Maiden ! Den Songtitel hatte ich jedoch umgehend wieder vergessen.

Am Tag darauf fragte ich meinen Rock-(nicht Metal) affienen Bruder nach Musik von dieser für mich neuen Band. Hatte er nicht, fand er auch doof, war zu hart und die brüllten nur. Es sollte noch bis in den Sommer 1987 dauern, bis ich auf die Oberschule wechselte und ich einen meiner neuen Kumpels (Alexander Koslowski) besuchte. Ich war inzwischen zwölf. Neben Gezocke am Atari hörten wir auch Musik, und er hatte Schallplatten ! Ich war damals an der Stelle noch etwas hinter dem Mond. Ich blätterte durch seine Errungenschaften und blieb bei einer Platte von Iron Maiden hängen. Was zur Hölle war das für ein geiles Cover. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich erzählte ihm von diesem lustigen Auftritt der Band im Fernsehen. Als er sagte, dass er das auch gesehen hatte und der Song der zweite auf dem Album hier sei (natürlich geht es um 'Wasted Years'), fragte ich, ob ich mir das Teil mal borgen dürfe – ich durfte !

Seither ist alles anders. Ich studierte das Albumartwork geflissentlich, während mich die Musik völlig umgab. Irgendwie machte musikalisch alles auf einmal Sinn. Der druckvolle Sound, die Geschwindigkeit, die Melodien, der sirenenartige Gesang, die Soli, der Bass…..und : Das Drumming ! Im Folgenden startete jeder Morgen mit 'The Loneliness Of The Long Distance Runner'. Je es mich begeisterte, desto häufiger schlug meiner alter Herr morgens murrend meine Tür zu. Hottentottenmusik !

Ich überspielte mir das Album und kaufte später einem anderen Freund sein Vinyl-Exemplar zusammen mit der "Seventh Son" ab, da er schon deutlich härter unterwegs war. Es folgten "Live After Death", welches mich in die Frühphase der Band einführte und mich schlussendlich zum absoluten Fan und Sammler machte.

Bis heute hat „Somewhere In Time“ diesen Status nicht eingebüßt, weil es der emotionale Startpunkt meiner weiterhin andauernden musikalischen Reise war und ist. 1990 begann ich nach meinem ersten Maiden-Konzert (No Prayer On The Road am 15.11.1990 in der Berliner Deutschlandhalle) wegen Nicko mit Schlagzeugunterricht und sollte dann 17 Jahre in diversen Bands inklusive Plattenaufnahmen und Live-Gigs unterwegs sein. Tja, und mein großer Bruder hört mittlerweile seit Jahren durch seinen kleinen Bruder bedingt viel Progmetal (und ich mittlerweile auch seinen "Kram" wie Genesis, Pink Floyd oder Marillion) und kam 2018 mit zur „Legacy Of The Beast“- Tour von Iron Maiden in die Berliner Waldbühne. Er war begeistert. Und ich glücklich.

I’m living in the golden years……
Sehr schönes Review zu einem alles überragenden Album :prost:
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GoTellSomebody
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von GoTellSomebody »

Klasse Geschichte. Die Lieblingsband mit ihrem wahrscheinlich ungewöhnlichsten Auftritt überhaupt kennenzulernen ist schon für sich genommen großartig, wenn man sich vergegenwärtigt, wie sehr Iron Maiden Dein Leben bereichern.
The Rangers had a homecoming...
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Raubfisch
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Raubfisch »

BLACK SABBATH – Mob Rules (1981)

Die Black Sabbath-Welt entdeckte ich 1980 mit der „Heaven And Hell.“ Eine meiner ersten Scheiben. Die Sachen mit Ozzy habe ich erst später kennengelernt. Als die „Mob Rules“ rauskam, war ich damals schon von der leichten Stiländerung erstaunt. HAH hatte nicht dieses Düstere, die Produktion war irgendwie anders. Der Sound der Mob Rules knallte einfach mehr.

Auf Schüler-Feten haben wir auf Stampfer wie „Voodoo“ oder „Sign Of The Southern Cross“ extremst die Rüben geschüttelt. Perlen wie „Turn Up The Night“ oder die Doom-Ballade „Over And Over“ erschlossen sich mir persönlich erst später. „Falling Off The Edge Of The World“ ist für mich bis heute der beste Song aller Zeiten. Dio in Topform, der Basslauf Geezers galaktisch und die Abwechslung sowie der Drive bei diesem Song sind für mich unerreicht.

Das Albumcover passt wie Arsch auf Eimer.

Die Verkaufszahlen waren trotzdem ähnlich hoch wie bei „Heaven And Hell“. Keine Band hat meiner Meinung nach bis heute solch einen qualitativ hochwertigen Mix aus Doom und klassischem Heavy Metal fabriziert.

Jeweils das Karriere-Highlight von Martin Birch und den Herren Iommi, Butler, Dio und Appice. (Natürlich auch Geoff Nichols, der die fiesen Keyboard-Sachen miteinstreute).

Habe mich so Mitte der 90er auf dieses Album festgelegt. Meine Meinung hat sich nicht geändert.

moo-ah!
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Apparition
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Apparition »

Wieso kenn ich den Thread nicht?

Tolle Reviews @ Frank und Piranha. Ich setze mich auch mal dran, wenn ich die Muße habe.
That is delightful news for someone who cares.
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acore
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von acore »

Perry Rhodan hat geschrieben: 03.11.2019 19:05 GILLAN "Mr. Universe" 1979

Ian Gillan – vocals, harmonica
Bernie Tormé – guitars
Colin Towns – keyboards, flute
John McCoy – bass guitar
Mick Underwood – drums, percussion

Produzenten : Paul "Chas" Watkins

Ganz schwer zu sagen, welches das beste Album für mich ist, ganz schwer!
Das wichtigste Album/LP war aber wohl "Mr. Universe" von Ian Gillan.
Nach dem Jazz Rock der Ian Gillan Band, war mein Gesangsgott Gillan endlich wieder
richtig heavy unterwegs. Die Kompositionen, meist von Keyboarder Colin Towns, sind
sehr abwechslungsreich. Von richtigen Krachern `Secret of the dance`, `Message in a bottle`, bis hin zu Balladen und Halbballaden `She tears me down` und `Fighting man`. Besonders `Fighing man` geht
einfach nicht besser! `Vengeance` war eine tolle Single und `Puget sound` Country/Hard Rock.
In GB war die LP auch recht erfolgreich, Ian back on track!
40 Jahre hat die Platte nunmehr schon auf dem Buckel, trotzdem höre ich sie auch heute noch
sehr gerne.
Die Gillan Scheiben mag ich auch. Vengeance lief 1979, als ich anfing, mich für derartige Musik zu interessieren, sogar recht oft im Radio. Wobei mir der Titelsong und Roller (schon fast Speed Metal) am besten gefallen. Wenn man bei Spotify die Zugriffe von Whitesnake, Rainbow und Gillan vergleicht, kommt er mir viel zu schlecht weg. Auf den späteren Platten sind mit On The Rocks, Born To Kill oder Demon Driver auch noch so einige Highlights enthalten, die mir bis heute gut r einlaufen.
Perry Rhodan
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Perry Rhodan »

acore hat geschrieben: 04.11.2019 23:01
Perry Rhodan hat geschrieben: 03.11.2019 19:05 GILLAN "Mr. Universe" 1979

Ian Gillan – vocals, harmonica
Bernie Tormé – guitars
Colin Towns – keyboards, flute
John McCoy – bass guitar
Mick Underwood – drums, percussion

Produzenten : Paul "Chas" Watkins

Ganz schwer zu sagen, welches das beste Album für mich ist, ganz schwer!
Das wichtigste Album/LP war aber wohl "Mr. Universe" von Ian Gillan.
Nach dem Jazz Rock der Ian Gillan Band, war mein Gesangsgott Gillan endlich wieder
richtig heavy unterwegs. Die Kompositionen, meist von Keyboarder Colin Towns, sind
sehr abwechslungsreich. Von richtigen Krachern `Secret of the dance`, `Message in a bottle`, bis hin zu Balladen und Halbballaden `She tears me down` und `Fighting man`. Besonders `Fighing man` geht
einfach nicht besser! `Vengeance` war eine tolle Single und `Puget sound` Country/Hard Rock.
In GB war die LP auch recht erfolgreich, Ian back on track!
40 Jahre hat die Platte nunmehr schon auf dem Buckel, trotzdem höre ich sie auch heute noch
sehr gerne.
Die Gillan Scheiben mag ich auch. Vengeance lief 1979, als ich anfing, mich für derartige Musik zu interessieren, sogar recht oft im Radio. Wobei mir der Titelsong und Roller (schon fast Speed Metal) am besten gefallen. Wenn man bei Spotify die Zugriffe von Whitesnake, Rainbow und Gillan vergleicht, kommt er mir viel zu schlecht weg. Auf den späteren Platten sind mit On The Rocks, Born To Kill oder Demon Driver auch noch so einige Highlights enthalten, die mir bis heute gut r einlaufen.
:pommes: ! :pommes: !
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Re: Euer persönliches Lieblingsalbum

Beitrag von Perry Rhodan »

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