Musikalische Erkenntnis des Tages

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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BlackMassReverend
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von BlackMassReverend »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:
BlackMassReverend hat geschrieben:Set The World On Fire von Annihilator ist eine völlig geniale und unbeschwerte Sommerplatte.
Habe mich grad völlig neu in Songs wie 'The Edge', 'Snake In The Grass' 'No Zone' und 'Sounds Good To Me' verliebt.
Sounds Good To Me ist wahrscheinlich mein liebster Feelgood-Song. Der packt mich jedesmal sehr tief. Ich liebe aber auch das ganze Album.
Danke für den Hinweis! Höre Sounds Good To Me gerade in Dauerschleife und fühle mich wie in Watte gewickelt. Hab ich grad gebraucht :) Erinnert mich ein bisschen an Rush's Limelight, was ja von vorneherein schonmal Bombe ist.
Freut mich, wenn es ein paar schöne Momente bescheren konnte. :prost:
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Feral
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Feral »

"Practice what you Preach" von Testament hat einen interessanten Basssound. Klingt extrem höhenlastig, vor allem wenn man nicht voll aufdreht. Einseits toll, weil man den Bass tatsächlich gut raushört, andererseits klingts halt... seltsam *g*

Die "Killing is my Business" von Megadeth ist ja für ihren Sound auch verschrien, ich find den aber gar nicht sooo schlimm. Ich hatte tatsächlich beim ersten Hören Schlimmeres erwartet. Gut ist der Sound natürlich trotzdem nicht und hier klingt der Bass noch lustiger :D
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Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Apparition »

Feral hat geschrieben:"Practice what you Preach" von Testament hat einen interessanten Basssound. Klingt extrem höhenlastig, vor allem wenn man nicht voll aufdreht. Einseits toll, weil man den Bass tatsächlich gut raushört, andererseits klingts halt... seltsam *g*

Die "Killing is my Business" von Megadeth ist ja für ihren Sound auch verschrien, ich find den aber gar nicht sooo schlimm. Ich hatte tatsächlich beim ersten Hören Schlimmeres erwartet. Gut ist der Sound natürlich trotzdem nicht und hier klingt der Bass noch lustiger :D
Der Bass auf Practice klingt voll nach Maultrommel. "Interessant" ist der richtige Ausdruck, aber eigentlich nicht das, was er tun soll. *g*

Der "Killing..."-Sound ist aber tatsächlich scheisse. Auch für 1985. Kann man schon hören, aber Genuss geht anders.
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Feral
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Feral »

Apparition hat geschrieben:
Feral hat geschrieben:"Practice what you Preach" von Testament hat einen interessanten Basssound. Klingt extrem höhenlastig, vor allem wenn man nicht voll aufdreht. Einseits toll, weil man den Bass tatsächlich gut raushört, andererseits klingts halt... seltsam *g*

Die "Killing is my Business" von Megadeth ist ja für ihren Sound auch verschrien, ich find den aber gar nicht sooo schlimm. Ich hatte tatsächlich beim ersten Hören Schlimmeres erwartet. Gut ist der Sound natürlich trotzdem nicht und hier klingt der Bass noch lustiger :D
Der Bass auf Practice klingt voll nach Maultrommel. "Interessant" ist der richtige Ausdruck, aber eigentlich nicht das, was er tun soll. *g*

Der "Killing..."-Sound ist aber tatsächlich scheisse. Auch für 1985. Kann man schon hören, aber Genuss geht anders.
Krass, Maultrommel ist mir beim ersten Hören auch in den Sinn gekommen, ohne dass mir das Wort eingfallen wäre *g*

Keine Ahnung, nach allem was ich über "Killing" gehört habe, habe ich halt so einen extrem unterirdischen Keller-BM-artigen total verwaschenen oder verhallten Sound erwartet und wurde dann glücklicherweise positiv überrascht. Das IST immerhin eine Produktion. Immer noch keine gute, aber eine Produktion :D
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Assaulter
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Assaulter »

Stormrider hat geschrieben:Es gibt Tage da ist der "klassische" Power/Speed/Thrash/Progressive/US Metal des Zeitraums 1986 - 1996 die beste Musik überhaupt.

In meinem Fall ist das eigentlich an 365 Tagen im Jahr so.

;-)
Ich mag deine Denkweise. Bei mir ist es zwar nur an 300 Tagen im Jahr der Fall, aber das ist doch auch was. :D
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Projecto
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Projecto »

Work of Art sind die derzeit beste AOR Band (Journey & co. Mal ausgenommen).
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costa
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von costa »

Projecto hat geschrieben:Work of Art sind die derzeit beste AOR Band (Journey & co. Mal ausgenommen).
Ich kenn nur "Framework" und die ist großartig.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Projecto »

costaweidner hat geschrieben:
Projecto hat geschrieben:Work of Art sind die derzeit beste AOR Band (Journey & co. Mal ausgenommen).
Ich kenn nur "Framework" und die ist großartig.
Die Alben davor kannst du blind verhaften.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Glaurung »

Stormrider hat geschrieben:
Master_of_Insanity hat geschrieben:Das Sammy Hagar/Neil Schon HSAS Projekt "Through the fire" von 1984 wurde im vorletzten Rock Hard ziemlich euphorisch re-reviewed, reißt mich aber leider nicht vom Hocker. Mit einer Ausnahme: Missing You ist fast schon überirdisch geil, ein Song der in mir wieder die Sehnsucht nach großen Gefühlen weckt und mir die Tränen in die Augen treibt
Ganz großes Album, vor allem "He will understand".
Da ich es grade wieder höre: Völlig grossartiges Album.
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Klangfarben
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Klangfarben »

...dass die Russen irgendwie alle einen anner Klatsche ham:


Qualität statt Quantität...jedoch ist qualitative Quantität auch nicht zu verachten.



https://www.youtube.com/user/suoquainen

http://www.lastfm.de/user/Unrelevation

https://bandcamp.com/klangfarben
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xpeterx
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von xpeterx »

Die Finnen stehen dem in nichts nach:
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von GoTellSomebody »

GoTellSomebody hat geschrieben:Vielleicht liegt es ja an der selbstauferlegten musikalischen Komplettabstinenz während des Urlaubs, auf jeden Fall war das hier der erste Song gestern im Autoradio, den ich noch nicht kannte, und ich fand den irgendwie sofort cool:
Dass der Song als Bonus Track auf "Kentucky" steht und ich den bis jetzt für eine BSC-Eigenkomposition gehalten habe erklärt vielleicht, warum ich den Song cool finde:
The Rangers had a homecoming...
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PetePetePete
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von PetePetePete »

Mir egal was andere sagen, Black Masses ist das beste Electric Wizard-Album.
Weniger Weed und Lovecraft, mehr Sex und Satan und Ziegenopfer.
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MetalEschi
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von MetalEschi »

Es gibt Tage an denen ich mir sicher bin, dass Secret South von 16 Horsepower zu den fünf besten Alben überhaupt gehört. Und noch viel mehr, an denen ich David Eugene Edwards für eines der größten musikalischen Genies der Gegenwart halte.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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GoTellSomebody
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von GoTellSomebody »

Die Spin Doctors hätte ich gerne live in einem Club gesehen. Wer zu einem Song wie Little Miss Can't Be Wrong nicht irgendetwas rhythmisch bewegen muss, der muss mausetot sein.
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