Musikalische Erkenntnis des Tages

[Shadowrunner92]

Es mag Zufall sein, aber dass Symphony X im Chorus von "Nevermore" die Zeilen

"Nevermore
Can't let go
Your silences tells me
All I need to know
Nevermore
Strike a chord
The walls of silence fall
Nevermore"

untergebracht haben, ist schon irgendwie kurios. Zumal die Bands sich vom gemeinsamen Touren kennen, grob der gleichen Stilrichtung angehören und der Song selbst auch deutlich näher an Nevermore-Gebolze dran ist als an alten Symphony X.

[Glaurung]

Hagar-VAN HALEN >>> Roth-VAN HALEN

[Alphex]

Der Sänger von 311 klingt wie Kiske.

[Alphex]

Hagar-VAN HALEN >>> Roth-VAN HALEN

Mag die Balance, aber das Debut bleibt unschlagbar.

[Alphex]

Ich bin ganz bestimmt der einzige im Forum, aber stellenweise finde ich "A Matter of Life and Death" und "Brave New World" besser als "Somewhere in Time". "Wasted Years" und "Heaven Can Wait" zählen irgendwie nicht zu meinen Favoriten. Die klingen für mich irgendwie nach "Der Himmel kann warten" und das ist bähhh...
"Seventh Son" und "Powerslave" sind besser. Aber mit Abstrichen auch "Dance of Death".

Brave New World > SIT ist eine Meinung, die man haben kann (ich teile sie nicht), aber der Rest, uffffz. Zumal Dance Of Death weit mehr als zwei schlechte Songs hat.

[Frank2]

Hagar-VAN HALEN >>> Roth-VAN HALEN

Meine Rede

[Frank2]

Whitesnake bis einschliesslich "Slide it In" waren schlicht und
ergreifend eine Gottband.
Sicher war "1987" ebenfalls fantastisch, aber bis "Slide it In"
gab es weit und breit keine Blues(hard)rockband, die diesen
Sound besser hinbekommen hat.

[MetalEschi]

Coverdale gehört für mich zu den besten Rocksängern aller Zeiten.
Dazu gehört übrigens auch, apropos Erkenntnis des Tages, Lou Gramm. Die Emotion und der Ausdruck sind wahrscheinlich ungeschlagen. Er setzt seine Stimme so auf den Punkt und mit so viel Feingefühl ein, dass man immer das Gefühl hat, er betreibt dem Song zuliebe Understatement. Was wohl auch so ist, manchmal haut er halt dann doch die ganz krassen Schreie raus, aber immer sparsam und nie als Showcase ohne Sinn.
Das haben Coverdale und Gramm gemeinsam, auch wenn beide natürlich völlig unterschiedliche Stimmfarben haben, was es aber eigentlich noch faszinierender macht.

[Glaurung]

Lou Gramm. Die Emotion und der Ausdruck sind wahrscheinlich ungeschlagen. Er setzt seine Stimme so auf den Punkt und mit so viel Feingefühl an, dass man immer das Gefühl hat, er betreibt dem Song zuliebe Understatement. Was wohl auch so ist, manchmal haut er halt dann doch die ganz krassen Schreie raus, aber immer sparsam und nie als Showcase ohne Sinn.

!!!
Ein ganz großer.

[MetalEschi]

Ich hab auch das erste Gramm-Soloalbum, Ready Or Not. Songtechnisch finde ich das gar nicht so herausragend, aber es macht trotzdem total Spaß zu hören, einfach weil er singt. Gibt es ganz selten und ist auch ein Zeichen für seine Klasse.
Schade, dass ihm die Krankheit so viel von seinem Stimmumfang genommen hat.

[Frank2]

Lou Gramm gehört für mich seit Jahrzehnten zu den 15
besten Sängern populärer Musik überhaupt.
Und das Genreübergreifend

[Frank2]

Ich hab auch das erste Gramm-Soloalbum, Ready Or Not. Songtechnisch finde ich das gar nicht so herausragend, aber es macht trotzdem total Spaß zu hören, einfach weil er singt. Gibt es ganz selten und ist auch ein Zeichen für seine Klasse.
Schade, dass ihm die Krankheit so viel von seinem Stimmumfang genommen hat.

Du solltest Dir unbedingt mal das Shadow King Album anhören.
Für mich sein Meisterstück.
Jeder Ton eine Offenbarung, absolut großartig.

[MetalEschi]

Kenn ich gar nicht
Direkt mal informieren. Danke

[Frank2]

Kenn ich gar nicht
Direkt mal informieren. Danke

Leider nur einmaliges Projekt, u.a. mit Vivian Cambell
an der Klampfe.

[guitar-fiend]

Etwas genervt vom vielen Namedropping im Schenker-Interview musste ich mir heute dann doch wieder mal das Debut anhören.

Tja, es ist halt doch starkes Teil und an der Leadgitarre vielleicht die Blaupause für unzählig vieles, was in den Achtzigern da noch kommen sollte.