Glaurung hat geschrieben: "Roots" SEPULTURA vertonte Langeweile
Einer der schrecklichsten Beiträge dieses Forums seit dem Gipsgkrieg.
Nope! Ein "paar" Käufer haben dem Album zwar zu Nummer 7 in den deutschen Album-Charts verholfen, aber generell ist das schon ziemlich schlimmer Mist - wie alle Sepultura-Alben nach "Chaos A.D."
Sorry, aber das ist jetzt wirklich ausgemachter Schwachsinn. Alle 8 (!) Alben mir Derrick Green sollen "schlimmer Mist" sein? Hast du dir je ein einziges davon angehört?
Nation? Machine Messiah? Mediator? A-Lex?
Man kann sich durchaus mal zurückhalten, wenn man tatsächlich NULL Plan hat.
Sepultura ist für mich ganz einfach:
Die ersten fünf, dann vier, die ich nicht brauche und dann wieder fünf super Alben. Roots klingt meiner Meinung nach einfach ein wenig aufgesetzt und... keine Ahnung, zuviel gewollt. Sie haben das, was sie auf den Alben davor anfingen, zu schnell zu weit getrieben. Zu sagen, es sei langweilig halte ich für schwachsinnig, denn der Weg den sie gegangen sind war schon super - nur vielleicht etwas zu viel für den Sprung von einem Album zum nächsten. Da hätte durchaus noch ein Übergangsalbum zwischen die Chaos und die Roots gepasst, sodass sie für sich selbst diese stilistische Entwicklung besser, authentischer und überzeugender hätten vollziehen können.
Die drei Alben danach haben dann imo einfach nicht so gutes Songwriting wie die Alben ab der Dante es dann wieder hatten/haben.
Crypt0rchild hat geschrieben:Man kann sich durchaus mal zurückhalten, wenn man tatsächlich NULL Plan hat.
Ist aber auch schlimm mit Sambora. Niemand hier grätscht in so viele Musikthemen rein wie der!
Und dabei halte ich mich schon zurück. Weil ich tief in meinem Inneren ja weiß, dass ich tatsächlich NULL Plan habe. *g*
Ich hätte deinem Ironiedetektor eindeutig mehr zugetraut. *g*
Die Idee, dass man von einem unter dem Strich völlig subjektiven Thema mehr oder weniger Plan haben könnte, finde ich ganz abgesehen davon ziemlich erheiternd.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Crypt0rchild hat geschrieben:Man kann sich durchaus mal zurückhalten, wenn man tatsächlich NULL Plan hat.
Ist aber auch schlimm mit Sambora. Niemand hier grätscht in so viele Musikthemen rein wie der!
Und dabei halte ich mich schon zurück. Weil ich tief in meinem Inneren ja weiß, dass ich tatsächlich NULL Plan habe. *g*
Ich hätte deinem Ironiedetektor eindeutig mehr zugetraut. *g*
Die Idee, dass man von einem unter dem Strich völlig subjektiven Thema mehr oder weniger Plan haben könnte, finde ich ganz abgesehen davon ziemlich erheiternd.
Dabei ist das ganz einfach, du musst einfach immer nur Crypto zustimmen!
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Crypt0rchild hat geschrieben:Man kann sich durchaus mal zurückhalten, wenn man tatsächlich NULL Plan hat.
Ist aber auch schlimm mit Sambora. Niemand hier grätscht in so viele Musikthemen rein wie der!
Und dabei halte ich mich schon zurück. Weil ich tief in meinem Inneren ja weiß, dass ich tatsächlich NULL Plan habe. *g*
Ich hätte deinem Ironiedetektor eindeutig mehr zugetraut. *g*
Die Idee, dass man von einem unter dem Strich völlig subjektiven Thema mehr oder weniger Plan haben könnte, finde ich ganz abgesehen davon ziemlich erheiternd.
Ich deinem auch.
War purer Sarkasmus von mir, weil ich das mit dem "bei subjektiven Themen Plan haben" genau so sehe wie du.
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
War purer Sarkasmus von mir, weil ich das mit dem "bei subjektiven Themen Plan haben" genau so sehe wie du.
Haha
Eigentlich ist der ganze Vorwurf noch absurder. Die Aussage, dass ein Album Mist ist, ist ein reines Werturteil, also eine Meinung. Für eine Meinung ist es unerheblich, ob und wie viel Plan hat. Die Aussage "komplett anders als davor" ist hingegen kein Werturteil, sondern eine inhaltliche Beschreibung, und zwar eine falsche. Das hat sehr wohl was damit zu tun, wie viel Plan man hat.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
OldschdodPiranha hat geschrieben:erneut festgestellt, was für ein guter Musiker Glenn Hughes ist.
Kann ich absolut bestätigen. Er mag nicht der einfachste Geselle sein, einige haben ja auch Probleme mit seinem Gesangsstil, aber ich mag ihn wirklich gern.
Seine Hughes Turner Platten kann ich auch empfehlen, besonders die Gitarrenarbeit von JJ Marsh ist wirklich gut.