Auf Turbo noch eher. Sonst empfinde ich Priest schon als deutlich metallischer.GoTellSomebody hat geschrieben:Ich dachte immer, da müßten Welten dazwischen liegen, aber Judas Priest sind auf DOTF teilweise nah an 80er Def Leppard, kann das?GoTellSomebody hat geschrieben:Ich bin jetzt gerade beim zweiten Durchlauf von Defenders Of The Faith und es klingt einfach... kalt. Und so läßt es mich auch.
Spontan fällt mir der Afterburner-Sound von ZZ Top als Vergleich ein, der klingt auch so... künstlich.
Die Songs sind halt maximal nett, so eine Art Schunkel-Metal.
Musikalische Erkenntnis des Tages
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die Gemeinsamkeiten zwischen einem Song wie Jawbreaker und kompletter Antimusik wie Pour Some Sugar on Me erschließen sich mir momentan nicht *g*
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Mir auch nicht, dafür zwischen Some Heads Are Gonna Roll und Rock Rock (Til You Drop) dafür umso mehr zum Beispiel.Thunderforce hat geschrieben:Die Gemeinsamkeiten zwischen einem Song wie Jawbreaker und kompletter Antimusik wie Pour Some Sugar on Me erschließen sich mir momentan nicht *g*
The Rangers had a homecoming...
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ist bis auf den Bombastsound schon ne eher kleine Schnittmenge.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Insgesamt schon ziemlich zutreffend. Ich glaube es ist tatsächlich größtenteils der Sound.oger hat geschrieben:Ist bis auf den Bombastsound schon ne eher kleine Schnittmenge.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Defenders ist die einzige Priest-Scheibe der Achtziger, die ich durchgehend gut finde. Bei allen anderen Alben ist der Gedanke an Def Leppard teilweise schon berechtigt. Des ist teilweise schon ziemliches Nullsongwriting. So was nennt man wohl "dumb it down".
Painkiller dagegen finde ich immer noch riesig, weil sie da auf alles geschissen und sämtliche Regler auf 11 gerissen haben. Totale over the top Platte.
Painkiller dagegen finde ich immer noch riesig, weil sie da auf alles geschissen und sämtliche Regler auf 11 gerissen haben. Totale over the top Platte.
That is delightful news for someone who cares.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Für mich ist "Screaming For Vengeance" immer noch das absolute Highlight!
http://www.musik-sammler.de/sammlung/hellj ...in progress
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Priest fand ich schon immer super, aber so richtig lieben gelernt hab ich die Band eigentlich erst in den letzten Jahren. Mir hat das etwas platte Leder- und Nietenimage ehrlicherweise ein bisschen den Blick verstellt. Dabei waren Priest bis Screaming For Vengeance eigentlich eine Band, die sich in Punkto Tiefgang und Finesse deutlich abgehoben hatte ohne dabei auch nur das geringste Bisschen an Bodenhaftung einzubüßen. Und zwar nicht nur bei Nummern wie Victim Of Changes oder The Sentinel, sondern auch bei auf den ersten Blick unscheinbaren Songs wie meinetwegen Devil´s Child oder Grinder.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
So hatte ich Dich auch verstanden. Soundmäßig ist da vieles, was an Leppard erinnert......GoTellSomebody hat geschrieben:Insgesamt schon ziemlich zutreffend. Ich glaube es ist tatsächlich größtenteils der Sound.oger hat geschrieben:Ist bis auf den Bombastsound schon ne eher kleine Schnittmenge.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Heavy Duty ist eine Manowar-Coverversion, oder? Oder zumindest Spinal Tap.GoTellSomebody hat geschrieben:Ich bin jetzt gerade beim zweiten Durchlauf von Defenders Of The Faith und es klingt einfach... kalt. Und so läßt es mich auch.
Spontan fällt mir der Afterburner-Sound von ZZ Top als Vergleich ein, der klingt auch so... künstlich.
Die Songs sind halt maximal nett, so eine Art Schunkel-Metal.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
In den 80ern führte kein Weg an Judas Priest vorbei, ihre Clips gehörten zu den am meisten gespielten überhaupt in den Metal TV Shows die es damals gab. Screaming und DOTF habe ich sozusagen mit der Metal-Muttermilch aufgesogen, die waren einfach unantastbar geil damals.
Der Song Painkiller ist für mich DIE Definition von Metal überhaupt, den bekommt jeder vorgespielt, dem ich mit einem Song veranschaulichen will was Metal überhaupt ist. Und dennoch ist die so schlecht weggekommene Nostradamus meine Lieblingsscheibe der Band, an der mir dieses epische, mystische und tragische gefällt. Attribute, die auf ihren anderen Scheiben fast gar nicht zu finden sind.
Der Song Painkiller ist für mich DIE Definition von Metal überhaupt, den bekommt jeder vorgespielt, dem ich mit einem Song veranschaulichen will was Metal überhaupt ist. Und dennoch ist die so schlecht weggekommene Nostradamus meine Lieblingsscheibe der Band, an der mir dieses epische, mystische und tragische gefällt. Attribute, die auf ihren anderen Scheiben fast gar nicht zu finden sind.
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Whatever does not kill me, makes me stronger! - Friedrich Nietzsche
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Stained Class klingt auf jeden Fall eine ganze Ecke wärmer, und songtechnisch ist es zwar auch keine Offenbarung, aber schon interessant. Vor dem Hintergrund der Produktionen der Judas Priest-Alben im Speziellen erscheinen die Martin Birch-Produktionen nochmal in einem viel helleren Licht (habe gerade Piece Of Mind gehört).
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Bzgl Sound: Hör mal die Unleashed In The East.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Priest haben für mich eine ziemlich große Spannbreite von 11/10 bis absolute Grütze, meistens sogar auf jeweils dem selben Album. Solange sie den Schunkelfaktor weglassen und den Pathos auf einem geringen Level halten, ist aber meist alles im grünen Bereich
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Was ist damit eigentlich gemeint? Songs wie Heavy Duty, oder United?Maedhros hat geschrieben:Solange sie den Schunkelfaktor weglassen...