Ah, ich bin nicht allein. Bzw, ich könnte nicht nur, sondern ich kann ohne die Alben leben, die auch mit viel Wohlwollen nie über „ganz nett“ rauskommen.MetalEschi hat geschrieben:ich finde ja keine einzige von Bruce Soloalben auch nur annähernd so interessant wie das Maiden-Zeug.
Accident, Chemical, Tyranny, alles ganz nett, gut leben könnte ich ohne alle.
Musikalische Erkenntnis des Tages
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Na ja, zumindest "Accident..." sthet doch den Maiden Scheiben, auch qualitativ,MetalEschi hat geschrieben:ich finde ja keine einzige von Bruce Soloalben auch nur annähernd so interessant wie das Maiden-Zeug.
Accident, Chemical, Tyranny, alles ganz nett, gut leben könnte ich ohne alle.
kaum nach.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Es ist schon richtig, dass es musikalisch in etwa in die Richtung geht, aber ohne das Kollektiv klingt es dann doch nicht hundert Prozent danach. Das ist gut anhörbar, aber im Zweifel bleibe ich dann beim Original.Frank2 hat geschrieben:Na ja, zumindest "Accident..." sthet doch den Maiden Scheiben, auch qualitativ,MetalEschi hat geschrieben:ich finde ja keine einzige von Bruce Soloalben auch nur annähernd so interessant wie das Maiden-Zeug.
Accident, Chemical, Tyranny, alles ganz nett, gut leben könnte ich ohne alle.
kaum nach.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Für mich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte:
Mit den glorreichen 7 Maidenalben der 80er ist keines der Bruce-Alben auch nur annähernd auf Augenhöhe. Auch das beste Post-Reunion Album AMALOAD ist da noch klar stärker. Die anderen Alben der aktuellen Maidenphase sind auf ähnlichen Niveau wie "Accident Of Birth" und "The Chemical Wedding". Nicht unbedingt das beste, aber zumindest das interessanteste Soloalbum von Bruce finde ich eh "Balls To Picasso".
Mit den glorreichen 7 Maidenalben der 80er ist keines der Bruce-Alben auch nur annähernd auf Augenhöhe. Auch das beste Post-Reunion Album AMALOAD ist da noch klar stärker. Die anderen Alben der aktuellen Maidenphase sind auf ähnlichen Niveau wie "Accident Of Birth" und "The Chemical Wedding". Nicht unbedingt das beste, aber zumindest das interessanteste Soloalbum von Bruce finde ich eh "Balls To Picasso".
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich tu‘s.MetalEschi hat geschrieben:ich finde ja keine einzige von Bruce Soloalben auch nur annähernd so interessant wie das Maiden-Zeug.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich ebenfalls
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Also AoB und CW seh ich definitiv vor allen Reunionsscheiben. Der Großteil von Maidens Qualitäten ist mir dann doch schon zu verkümmert, um mich noch wirklich vom Hocker zu hauen. Nicko spielt nur noch drei Beats, Riffs werden nur noch von Adrian geschrieben und Harris weiß seit etlichen Jahren nicht mehr, wie man überhaupt Bass spielt, usw. Eigentlich tragisch. Eigentlich verwahrlost.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Das ist kein Widerspruch zu meiner Meinung und ändert nichts daran, dass die Soloscheiben nur OK sind.David Lee Hasselhoff hat geschrieben:Also AoB und CW seh ich definitiv vor allen Reunionsscheiben. Der Großteil von Maidens Qualitäten ist mir dann doch schon zu verkümmert, um mich noch wirklich vom Hocker zu hauen. Nicko spielt nur noch drei Beats, Riffs werden nur noch von Adrian geschrieben und Harris weiß seit etlichen Jahren nicht mehr, wie man überhaupt Bass spielt, usw. Eigentlich tragisch. Eigentlich verwahrlost.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich finde ja nur Accident und Tyranny ganz OK, könnte aber auch locker ohne diese Scheiben leben. Die anderen Soloscheiben finde ich komplett uninteressant bis nervig.MetalEschi hat geschrieben:ich finde ja keine einzige von Bruce Soloalben auch nur annähernd so interessant wie das Maiden-Zeug.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Chemical Wedding ist nahe an der 10 und natürlich die beste Platte, auf der Bruce seit 1988 gesungen hat. Und auch besser als einige davor.
Accicent of Birth ist ebenfalls sehr gut und durchaus auf Maiden-Brave New World-Niveau.
Den Rest vom Solokram brauche ich auch eher weniger.
Accicent of Birth ist ebenfalls sehr gut und durchaus auf Maiden-Brave New World-Niveau.
Den Rest vom Solokram brauche ich auch eher weniger.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich bin da so beim Hasselhoff.
Maiden bis 1988 > Accident/Chemical/Tyranny/Balls >> Maiden nach 1988, trotz einiger Ausreißer nach oben.
Maiden bis 1988 > Accident/Chemical/Tyranny/Balls >> Maiden nach 1988, trotz einiger Ausreißer nach oben.
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich bezog "das beste" auf seine GesangsleistungKingFear hat geschrieben:*Glaurung imitier*OriginOfStorms hat geschrieben:Da könnte ich mich auch wiederfinden.BlackMassReverend hat geschrieben:Stimmt.KingFear hat geschrieben: Es ist und bleibt das beste Album nach "Seventh Son Of A Seventh Son", auf dem er je gesungen hat.
Das ist ja noch nicht mal das beste Maiden-Album!
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
und eigentlich sachlich so falsch wie am Thema vorbei....David Lee Hasselhoff hat geschrieben:Nicko spielt nur noch drei Beats, Riffs werden nur noch von Adrian geschrieben und Harris weiß seit etlichen Jahren nicht mehr, wie man überhaupt Bass spielt, usw. Eigentlich tragisch. Eigentlich verwahrlost.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Feindin hat geschrieben:Auf dem singt aber Bruce nicht
Ja, an manchen Tagen stimmt das.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Moooment! Sachlich ist das allemal korrekt.BlackMassReverend hat geschrieben:und eigentlich sachlich so falsch wie am Thema vorbei....David Lee Hasselhoff hat geschrieben:Nicko spielt nur noch drei Beats, Riffs werden nur noch von Adrian geschrieben und Harris weiß seit etlichen Jahren nicht mehr, wie man überhaupt Bass spielt, usw. Eigentlich tragisch. Eigentlich verwahrlost.
Gegrantel:
Seit BNW recycled Nicko auf jedem Album den Beat von 2 Minutes to Midnight und ständig wird Ufftata Ufftata Uffta (wie z.B. in For The Greater Good Of God) gespielt. Von den zunehmends langweiligen Fills mal ganz abgesehen. Das ist doch bloß reine Routine. Und Harris spielt mittlerweile unter Bobby Dall Niveau. Erstens völlig einfallslos und zweitens ist das technisch einfach Mist. Ab SSOASS wurde das Geklacker immer schlimmer und offenbar findet Harris das so geil, dass er es regelrecht kultiviert hat. Der Bass hat deswegen überhaupt kein Fundament mehr und lässt den kompletten Bandsound blechern klingen. Noch dazu ist es nicht mal im Rythmus. Auf Kevin Shirley wird zurecht geschimpft, aber Maiden sind auch ohne ihn - in erster Linie dank Harris - eine Band, die nicht mehr gut klingt. Hie und da sind Harris live auch zu Glanzzeiten die Gäule durchgegangen, aber im Studio hat er sich zusammengerissen. Aber auf Studio haben außer Adrian ja scheinbar alle ohnehin keine Lust mehr.
*abwink*
Maiden sind so bequem geworden wie keine andere mir bekannte Band diesen Ranges. Grund genug Bruce's Soloalben besser zu finden.