Musikalische Erkenntnis des Tages

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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Twinhilde
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Twinhilde »

PetePetePete hat geschrieben:
Twinhilde hat geschrieben:
PetePetePete hat geschrieben:"third" ist die beste Portishead.
Auf jeden Fall die intensivste! Ich weiß nicht... Ich fühle mich danach wie durch den Fleischwolf gedreht!
Nach diesem Album braucht man einen Therapeuten.
Ja eben, ist das nicht geil?
Genau darum hört man doch Musik.Oder zumindest ich. Um die Extreme zu fühlen. Egal, ob das in "World Extermination" einfach nur die ultimative Zerstörung, in "Spiderland", "A Crow Looked at me" oder "Red House Painters (Rollercoaster)" ein paar der traurigsten und deprimierendsten Platten der Welt, in "Kvelertak" oder "Apocalypse Dudes" einfach nur die ultimative Ausrast-Feiermusik sein soll oder eben verstörendes, aufwühlendes und unangenehmes Zeugs wie eben "Third", aber auch "The Downward Spiral", "Geisterfaust" oder "Lift your Skinny Fists Like Antennas to Heaven". Das Leben ist zu kurz für musikgewordenes Vanilleeis.
Ja, wie könnte ich dem nicht zustimmen?! Du hast absolut recht! Ich leide ja auch gerne und finde es großartig, wenn mir die Musik durch die Eingeweide fährt, keine Frage...
Manchmal trifft es aber einfach zu hart!

"The Downward Spiral" <3
With my feet upon the ground
I lose myself between the sounds
And open wide to suck it in
I feel it move across my skin
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costa
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von costa »

OriginOfStorms hat geschrieben:Auf diesen Quervergleich würde ich nie kommen. Beides auf seine Weise toll.


Jetzt sinniere ich darüber, was das für zwei großartige Drummer sind. In der Zeit denken viele zuerst an Moon und Bonham. Moon mag ich auch. Aber Powell, Downey, Bouchard ist das wahre Triumvirat dieser Epoche.
Der Quervergleich war auch arg konstruiert, aber wahr ist es dennoch. *g*
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Schnabelrock
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Schnabelrock »

Ähm: DOWNEY, BONHAM, PAICE

So, wenn wir das dann geklärt hätten:

Keine Scheisse kann so nerven wie ein RHCP-Song im falschen Moment. Und für RHCP gibts fast nie den richtigen Moment.
Zuletzt geändert von Schnabelrock am 13.04.2018 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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GoTellSomebody
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von GoTellSomebody »

Schnabelrock hat geschrieben:Ähm: DOWNEY, BONHAM, PAICE

So, wenn wir das dann geklärt hätten:

Keine Scheisse kann so nerven wie ein RHCP-Song im falschen Moment. Und für RHCP gibt fast nie den richtigen Moment.
Eigentlich sogar nur eine heiße Minute.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von OriginOfStorms »

Schnabelrock hat geschrieben:Ähm: DOWNEY, BONHAM, PAICE
Ja gut, irgendjemand muß ja mit einer öden Mainstreamansicht kommen.

Jede Aufzählung ohne Al Bouchard ist unvollständig. Der kompletteste Musiker unter den 70er Drummern. Neben dem variabelen, unorthodoxen, immer am Song orientierten Spiel auch noch Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist.
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David Lee Hasselhoff
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

1. Bill Ward

Dann die anderen Schnauzbartdrummer
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costa
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von costa »

Downey und Peart.

Stimmt, Bill Ward auch noch.
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Schnabelrock
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Schnabelrock »

OriginOfStorms hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Ähm: DOWNEY, BONHAM, PAICE
Ja gut, irgendjemand muß ja mit einer öden Mainstreamansicht kommen.

Jede Aufzählung ohne Al Bouchard ist unvollständig. Der kompletteste Musiker unter den 70er Drummern. Neben dem variabelen, unorthodoxen, immer am Song orientierten Spiel auch noch Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist.

Hier gings um Drummer und nicht darum, ob Du irgendeinen Pimmel gern singen hörst *g*

Und wenn Du auf die Tour kommst: Don Henley.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von MetalEschi »

Ist es bei solchen Aufzählungen nicht in der Regel so, dass jeder die Namen hinschreibt, deren Musik er halt am Besten findet? :ka:
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von GoTellSomebody »

Schnabelrock hat geschrieben:
OriginOfStorms hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Ähm: DOWNEY, BONHAM, PAICE
Ja gut, irgendjemand muß ja mit einer öden Mainstreamansicht kommen.

Jede Aufzählung ohne Al Bouchard ist unvollständig. Der kompletteste Musiker unter den 70er Drummern. Neben dem variabelen, unorthodoxen, immer am Song orientierten Spiel auch noch Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist.
Hier gings um Drummer und nicht darum, ob Du irgendeinen Pimmel gern singen hörst *g*

Und wenn Du auf die Tour kommst: Don Henley. [/quote]
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von NegatroN »

MetalEschi hat geschrieben:Ist es bei solchen Aufzählungen nicht in der Regel so, dass jeder die Namen hinschreibt, deren Musik er halt am Besten findet? :ka:
Die Musiker, die an ihrem Instrument favorisiere, spielen überwiegend nicht in meinen Lieblingsbands.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von PetePetePete »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben:1. Bill Ward

Dann die anderen Schnauzbartdrummer
So naemlich.
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costa
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von costa »

Es ist tragisch, dass Blind Guardian nach ihrem Debüt so langweilig wurden.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Crypt0rchild »

Dass im Laufe der Jahre ein Kuttenadolf aus dir wurde, ist um Längen tragischer.

Jau, Alben wie "Imaginations..." oder "Somewhere Far Beyond" sind an Langeweile kaum zu überbieten.
Ich segne die Regen unten in Afrika.
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costa
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von costa »

Crypt0rchild hat geschrieben:Dass im Laufe der Jahre ein Kuttenadolf aus dir wurde, ist um Längen tragischer.

Jau, Alben wie "Imaginations..." oder "Somewhere Far Beyond" sind an Langeweile kaum zu überbieten.
Mhm. Krasser Kuttenadolf bin ich auch.

Denk ich drüber nach wenn hier das nächste Mal Toto, Gaslight Anthem, Pascow oder Japandroids oder so laufen. *g*
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