Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

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Stepfather
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Gypsy (Live In London

Beitrag von Stepfather »

@acore: Kannst Du diese "Celebration" Neueinspielungen empfehlen ? Die ist ja mittlerweile günstig zu haben. Oder lieber Finger weg und weiter den alten Schmonz hören ? Immerhin hab ich ja jetzt sechs Alben von denen. :)
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Gypsy (Live In London

Beitrag von acore »

Stepfather hat geschrieben:@acore: Kannst Du diese "Celebration" Neueinspielungen empfehlen ? Die ist ja mittlerweile günstig zu haben. Oder lieber Finger weg und weiter den alten Schmonz hören ? Immerhin hab ich ja jetzt sechs Alben von denen. :)
Rein prinzipiell sind die Neueinspielungen wirklich gut, aber zwingend braucht man die nicht. Außer man will den Beweis haben, wie gut die alten Sänger waren.
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Michael a.T.
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Gypsy (Live In London

Beitrag von Michael a.T. »

acore hat geschrieben:
Stepfather hat geschrieben:@acore: Kannst Du diese "Celebration" Neueinspielungen empfehlen ? Die ist ja mittlerweile günstig zu haben. Oder lieber Finger weg und weiter den alten Schmonz hören ? Immerhin hab ich ja jetzt sechs Alben von denen. :)
Rein prinzipiell sind die Neueinspielungen wirklich gut, aber zwingend braucht man die nicht. Außer man will den Beweis haben, wie gut die alten Sänger waren.
Der letzte Satz ist aber böse formuliert :o An der Leistung von Bernie gibt es ja wohl nichts zu bemängeln *empört bin*

*g*
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Gypsy (Live In London

Beitrag von acore »

Live In Moscow (1988)

COVER (Erstauflage)
COVER (US-Release)

Veröffentlichung: 1988
Aufnahmedatum: 7. – 16. Dezember 1987

Besetzung:
MICK BOX – Guitar / Vocals
LEE KERSLAKE – Drums / Vocals
TREVOR BOLDER – Bass Guitar / Vocals
PHIL LANZON – Keyboards / Vocals
BERNIE SHAW - Lead vocals


Die neue und insgesamt stabilste Besetzung der Bandgeschichte erfährt ihre Feuertaufe in der UdSSR. Glasnost und Perestroika machen es möglich, dass Uriah Heep als erste Rockband überhaupt zu einer Tour in das Land eingeladen werden. Der ungarische Promoter Laszlo Hegedus hilft kräftig mit, den Deal unter Dach und Fach zu bringen. An zehn aufeinanderfolgenden Tagen spielt man vor über 180.000 Zuschauern im Moskauer Olympiastadion!

Natürlich lässt man die Chance nicht ungenutzt und schneidet ein Live-Album mit. Das Unterfangen gestaltet sich allerdings deutlich schwieriger als erwartet, da das Equipment vor Ort alles andere als auf westlichem Standard ist. Dennoch gelingt es, aus den Konzerten ein gut klingendes Album zusammenzustellen. Beim Opener „Bird Of Prey“ muss Shaw gleich alles geben, denn die Vorlage von Byron ist wirklich nicht einfach zu meistern. Aber er schlägt sich überraschend gut und auch die anderen Lieder interpretiert er überzeugend. Zu den vielen Bandklassikern gesellen sich auch drei neue Kompositionen, die niemals als reguläre Studioversionen auf einem der späteren Alben das Licht der Welt erblicken werden. Allerdings ist „Corina“ auch eher unauffälliger Hardrock, der weder den 70er Bombast aufweist, noch an die eingängigsten Momente der 80er heranreicht. Das zum Start balladesk angehauchte „Mr. Majestic“ kann da mit seinem gelungenen Spannungsbogen schon eher überzeugen. Wobei Bernie hier für mich gerade am Anfang wie der Zwillingsbruder von Robin McAuley (MSG) klingt! Bombast oder progressive Instrumentalabfahrten findet man hier leider aber auch nicht. „Pacific Highway“ ist dann auch wieder mehr ein unspektakulärer Allerweltsrocker, der auf sämtlichen Platten mit Goalby höchstens eine B-Seite geworden wäre.

Dass ich ein Fan von „Equator“ bin, hatte ich ausgiebig im Review zur Platte erwähnt. Die Version von „Rockarama“ mit ewig langem und langweiligen Intro hätte man sich aber gut schenken können. Auf der Bühne wirkt das Lied irgendwie überhaupt nicht und ausufernde Solo-Einlagen wollen auch nicht passen. Außerdem passt auch Bernies Stimme lang nicht so gut zu dem poppigen Material, wie zu den Rockern aus den 70ern. Da hätte man besser „Look At Yourself“ auf die CD gepresst, das aus Zeitgründen entfallen musste. Wenigstens ist das Lied auf der Compilation „Still ‚eavy Still ‚umble“ enthalten.

Unter dem Strich ein gelungener Einstand für die neue Besetzung und sollte in der Sammlung eines Heep-Fans stehen.

Die Lieder:

1. Bird Of Prey
2. Stealin’
3. Too Scared To Run
4. Corina (Box/Lanzon/Shaw)
5. Mister Majestic (Lanzon)
6. The Wizard
7. July Morning
8. Easy Livin’
9. That’s The Way That It Is
10. Pacific Highway (Lanzon/Shaw)

Bonus Tracks:

11. Gypsy (B-Side on 12’’ of “Easy Livin’”/”Corina”, Bonustrack CD-Edition)
12. Rockarama (Previously unreleased live Moscow recording)
13. Heartache City (Previously unreleased live Moscow recording)

Hinter dem eisernen Vorhang:

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Assaulter
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Demons And Wizards

Beitrag von Assaulter »

acore hat geschrieben:

8. The Magician's Birthday (Hensley/Box/Kerslake)
Das Herzstück des Albums! Hier wechseln sich Genie und Wahnsinn ab. Während der Auftakt Uriah Heep in Reinkulktur ist, tut mir der "Happy Birthday"-Teil mit den Kazoo-Klängen von Kerslake bis heute in den Ohren weh. Dass man danach mitten im Lied ausblendet und zu seltsamen sphärischen Klängen, die mit Gitarrenriffs unterlegt sind, umschwenkt, soll wohl progressiv sein. Danach dürfen sich Box und Kerslake austoben, wobei man meiner Meinung nach anmerkt, dass sie den Part nach einem ausgiebigen Pub-Besuch aufgenommen haben. Sonderlich harmonisch klingt das nicht wirklich und die nervig-schrägen Töne zwischendrin hätte sie sich gerne schenken können. Aber auch das Stück geht vorüber und wird gnädig ausgeblendet und zum Schluss geht es wieder songdienlich gelungen zu Werke. Vielleicht muss man Drogen nehmen, um das Lied in seiner Komplettheit zu begreifen. Ohne den Mittelteil wäre das ja eine großartige Komposition, aber so ist mir das entschieden zu viel unmelodisches Stückwerk.
Ich bin da komplett anderer Meinung und finde gerade den irren Mittelteil absolut brillant. Ich steh einfach drauf, wie Mick Box hier mal zeigen darf was er kann und mit seinem Gitarrenspiel alles in Grund und Boden stampft.
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Susi666
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Live In Moscow

Beitrag von Susi666 »

Finde den Song als Gesamtkunstwerk inzwischen ebenfalls völlig großartig! Läuft hier grad fast täglich. Der "Happy Birthday"-Teil könnte auch von einer Band wie Between The Buried And Me stammen. Und wenn man auf den Text achtet, macht auch das Ausblenden mitten im Song plötzlich Sinn... :wink:
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?

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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Live In Moscow

Beitrag von acore »

Spellbinder (1996)

COVER

Veröffentlichung: 1996
Aufnahmedatum: 23. Juni 1994

Besetzung:
MICK BOX – Guitar / Vocals
LEE KERSLAKE – Drums / Vocals
TREVOR BOLDER – Bass Guitar / Vocals
PHIL LANZON – Keyboards / Vocals
BERNIE SHAW - Lead vocals


Nach dem Hammerwerk „Sea Of Light“ folgt die in der Live Music Hall in Köln aufgenommene Scheibe „Spellbinder“. Die erste Enttäuschung: nur ein Lied vom aktuellen Studioalbum („Words In A Distance“), ansonsten fast nur Standards. Ein genauer Blick auf das Aufnahmedatum bringt die Erleuchtung, denn die Aufzeichung des Konzertes fand ein Jahr vor der Veröffentlichung von „Sea Of Light“ statt. Dass man inzwischen wohl erkannt hat, dass „Different World“ ein ziemlicher Rohrkrepierer ist, merkt man wohl auch daran, dass kein Lied der Platte berücksichtigt wird. Warum man aber vom gelungenen Vorgänger „Raging Silence“ ausgerechnet das schlechteste Lied „Bad Bad Man“ veröffentlicht, wird wohl ewig ein Geheimnis der Band bleiben.

Ansonsten konzentriert man sich auf die Phase 1970-75, wobei speziell „Devil‘s Daughter“ als Opener fast schon als außergewöhnlich zu bezeichnen ist. Mal abgesehen vom eher selten gespielten „Rainbow Demon“ finden sich dann nur noch Standards.

Wenn man übrigens nach der kompletten Setlist im Internet sucht, wird man feststellen, dass „Mr. Majestic” und “The Other Side Of Midnight” auf der Platte fehlen, die wohl aus Zeitgründen bei dem Radiomitschnitt (um nichts anderes handelt es sich bei den Aufnahmen) ausgelassen wurden.

Im Endeffekt bekommt man hier eine Live-Aufnahme mit guter Tonqualität, deren Zusammenstellung aber nicht unbedingt zwingend zum Kauf veranlassen muss. Den Bonustrack „Sail The Rivers“ bekommt man inzwischen auch da, wo er hingehört, nämlich auf der erweiterten Fassung von „Sea Of Light“ und der Single-Edit von „Across The Miles“ ist eher überflüssig.

Die Lieder:

1. Devil's Daughter
2. Stealin’
3. Bad Bad Man
4. Rainbow Demon
5. Words In The Distance
6. The Wizard
7. Circle Of Hands
8. Gypsy
9. Look At Yourself
10. Lady In Black
11. Easy Livin

Bonus Track(s):

12. Sail The Rivers (Bolder) (Studio Track from the “Sea Of Light” Sessions)
13. Across The Miles (Single Edit – nur auf dem Re-Release von 2013)

Radau in Köln:

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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Spellbinder

Beitrag von acore »

Zwei umfangreiche Re-Releases waren wohl nicht genug, denn jetzt werden die Scheiben gleich als Doppel-CDs mit zusätzlichem Bonusmaterial neu herausgebracht. Den Anfang (neben einer neuen Best-Of "Your Turn to Remember: The Definitive Anthology 1970 - 1990") macht natürlich "...Very 'eavy...Very 'umble".

Tracklist der Bonus-CD:

Gypsy (Extended V3.4 Mix)
Real Turned On (V3.5 Mix)
Dreammare (V3.5 Mix)
Come Away Melinda (V3.7 Mix)
Born In A Trunk (V3.3 Mix)
Wake Up (Set Your Sights) (V3.4 Mix)
I'll Keep On Trying (V3.4 Mix)
Walking In Your Shadow (V3.5 Mix)
Lucy Blues (V3.7 Mix)
Born In A Trunk (Instrumental V3.6 Mix)
Magic Lantern (V3.3 Mix)
Bird Of Prey (Us Alternate Mix V3.1)

Ich muss mal in mich gehen, aber der Kaufreflex hält sich noch in Grenzen :D . Vielleicht schlage ich zu, wenn ich das Teil günstiger als 10 Euro irgendwann auftreiben kann...
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Spellbinder

Beitrag von acore »

Future Echoes Of The Past (2000)

COVER

Veröffentlichung: November 2000
Aufnahmedatum: 29.11.1999 Aschaffenburg / Colos-Saal Germany und 30.11.1999 Munich - Nachtwerk Germany

Besetzung:
MICK BOX - Guitar & Vocals
LEE KERSLAKE - Drums & Vocals
TREVOR BOLDER - Bass Guitar & Vocals
PHIL LANZON - Keyboards & Vocals
BERNIE SHAW - Lead Singer

Die erste Doppel-Live-Scheibe der aktuellen Besetzung wird auf der 1999er Deutschland-Tour mitgeschnitten. Es ist gut möglich, dass ich an dem einen Abend in Aschaffenburg sogar anwesend war.

Der Sound ist sehr gut und es wird ein Mischung neuer Lieder und alter Klassiker geboten. Wie so oft, wird die mittlere Phase der Band komplett ausgespart, was ich persönlich sehr bedauere, aber insgesamt dem Spaß an der Platte keinen Abbruch tut. Die Lieder der Byron-Ära werden großartig umgesetzt und Shaw schlägt sich selbst bei Höhenflügen wie in „Bird Of Prey“ wacker. Als zusätzliches Schmankerl gibt es eine beim Soundcheck in München mitgeschnittene Version von „Come Away Melinda“ vom Debüt-Album, ein Lied, das es nur selten in die offizielle Setlist packt.

Eher enttäuschend ist das magere Booklet, bei dem zu allem Überfluss auch noch ein unscharfes Bandfoto Verwendung findet.

Insgesamt eine gute Veröffentlichung, die den aktuellen Stand der Band präsentiert und zeigt, dass sie weiterhin Biss. Die neuen Lieder können durchaus mit den Klassikern mithalten. Für mich wäre die Setlist allerdings passender, wenn auch die Endsiebziger und Achtziger Berücksichtigung finden würden.

Die Lieder:

CD1:

1. BETWEEN TO WORLDS (Box/Lanzon) 6.02
2. I HEAR VOICES (Bolder) 3.42
3. STEALIN' (Hensley) 5.35
4. UNIVERSAL WHEELS (Box/Lanzon) 6.02
5. TIME OF REVELATION (Box/Lanzon)
6. ONLY THE YOUNG (Bolder)
7. SWEET FREEDOM (Hensley)
8. RAIN (Hensley)
9. FEELS LIKE (Box/Lanzon)
10. SUNRISE (Hensley)
11. HEARTLESS LAND (Box/P.Lanzon/M.Lanzon)
12. SHELTER FROM THE RAIN (Bolder)
13. LOVE IN SILENCE (Box/Lanzon)

CD2:

1. JULY MORNING (Hensley/Byron)
2. BIRD OF PREY (Box/Byron/Hensley/Newton)
3. GYPSY (Box/Byron)
4. EVERYTHING IN LIFE (Box/Lanzon/Bolder/Kerslake)
5. EASY LIVIN' (Hensley)
6. QUESTION (Box/Lanzon)
7. LOOK AT YOURSELF (Hensley)
8. LADY IN BLACK (Hensley)
Bonus track:
9. COME AWAY MELINDA (Hellerman/Minkoff)


Ein paar Beispiele:

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Assaulter
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Future Echoes Of The Past

Beitrag von Assaulter »

Warum wird "The Spell" eigentlich nicht Live gespielt? Ich habe wirklich gesucht, aber ich finde kein Live Album oder Bootleg wo die Nummer drauf ist.
*kotz*
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Future Echoes Of The Past

Beitrag von acore »

Das Gefühl kenne ich, da ich Jahrzente auf "Pilgrim" gewartet habe.
Assaulter
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Future Echoes Of The Past

Beitrag von Assaulter »

Wie der Titeltrack von Salisbury Symphonic Bands von heute einfach nur fickt. Grossartiger Nummer.
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Frank2
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Future Echoes Of The Past

Beitrag von Frank2 »

Assaulter hat geschrieben:Wie der Titeltrack von Salisbury Symphonic Bands von heute einfach nur fickt. Grossartiger Nummer.
Nicht die einzige Nummer die solche Qualitäten aufweist :pommes:
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - Future Echoes Of The Past

Beitrag von acore »

Wenn hier jemand was schreibt, erinnert es mich dran, dass ich endlich mal was zur Acoustically Driven schreiben muss. Sonst hätte ich die monatelang umsonst zum Einschlafen und Aufwecken gehört. Ob es dann überhaupt jemand liest, ist was anderes :D.
Assaulter
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Uriah Heep - ...Very 'eavy ...Very...

Beitrag von Assaulter »

Salisbury!! :heul: Weitere Worte sind unnötig.
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