25 - Re(ar)view Mirror
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
18/1990
PANTERA – Cowboys From Hell
Aus heutiger Sicht ist es für mich unglaublich wie schwer ich mich anfangs mit dem "Debut" der wahrscheinlich coolsten und wegweisendsten Metal-Band der 90er getan habe, wohl größtenteils wegen der Stimme von Vorzeige-Asi Phil Anselmo. Es ist für mich aber auch ein Album bei dem ich immer ein bisschen das Gefühl haben werde niemals alles dazu schreiben zu können, weshalb ich mich von vornherein darauf beschränken wollte nur einzelne Titel zu erwähnen und darüberhinaus die Musik als Ganzes versuchen zu beschreiben, da dieses für mich eines der Alben ist, mit denen ich ein ganz bestimmtes Gefühl verbinde, welches ich leider nur genau so pathetisch beschreiben kann: die Liebe zum Metal.
Mit dem Nachfolger "Vulgar Display Of Power" wurden sie richtig groß, mit "Far Beyond Driven" zwischenzeitlich die Härtesten, mit "The Great Southern Trendkill" entwickelten sie sich in alle Richtungen weiter, ließen aber hier und da Verschleißerscheinungen erkennen, bevor sie mit "Reinventing The Steel" eher unfreiwillig selbstironisch im eigenen Saft schmorten und danach der Ofen aus war.
"Cowboys From Hell" – allein der Titel(song), neben "Mouth For War" und "Walk" wahrscheinlich DER Signature-Song von Texas‘ Rowdiest beschreibt eindrucksvoll wes Geistes Kind Dime, Rex, Phil und Vinnie immer waren. Sie waren diejenigen die den Mund ordentlich vollnahmen, aber auch immer die Rübe hinhielten und auf dem Weg eine Menge Spaß hatten. Große Jungs mit großen Herzen, die für ihren Metal, ihre Band und alle schlugen, die sie ein Stück ihres Weges begleiten wollten, große Fresse und zumindest musikalisch eine ganze Menge dahinter.
Wenn man sich darauf einigen kann dass "Vulgar Display Of Power" das größte und damit aber auch schon wieder fast zu perfekte PANTERA-Album darstellt, dann hat "Cowboys From Hell" genau die Dosis mehr Attitüde, mehr Rotz, mehr unbändige Energie, Leidenschaft und Spaß, die es für mich zum besten ihrer Alben macht.
Natürlich habe ich wie jeder vermutlich meine drei, vier Favoriten, die noch ein bisschen mehr als die anderen der insgesamt 12 Songs hervorstechen, bei denen ich noch ein bisschen mehr bangen, fistraisen und Bier trinken möchte. Im Laufe der letzten Wochen, in denen ich "Cowboys From Hell" fast täglich gehört habe, einfach weil es so viel Spaß macht (und was kann man Besseres über eine Platte sagen?), ist mir wieder mal aufgefallen welches beinahe unglaubliche Arsenal an Riffs und Grooves vor allem in der zweiten Albumhälfte verbraten wird und seinen titeltechnisch nicht besser zu wählenden Abschluß in 'The Art Of Shredding' findet.
Die Art und Weise wie die drei Herren Instrumentalisten soundtechnisch zu einem dermaßen undurchdringbaren Bollwerk verwachsen ist für mich bis heute im gleichen Maße respekteinflössend wie ein einziger Genuß. An der Grenze zum Maschinellen ist der buchstäblich höllische Groove, den die Cowboys zurechtgezimmert haben, für diese Art von Musik unerreicht. Terry Date war da natürlich die bestmögliche Produzentenwahl. Dieses umso mehr da mit Dimebag einer der letzten wirklich charismatischen Gitarrenhelden nicht nur die Rhythmusarbeit rasiermesserscharf durch die Botanik krachen lässt, sondern auch Leads für die Ewigkeit gespielt hat. So wunderbar ungestüm diese Platte auch klingt, es gibt vermutlich wenige Bands die so einzigartig klangen und dabei so exakt den Fans ihren Sound um die Ohren gehauen haben.
Abschließend bleibt nur zu sagen dass "Cowboys From Hell" eine Vorzeigeplatte für das ist, wofür Metal für mich steht und eigentlich stehen sollte: knallharter Sound ohne Firlefanz, aber mit maximalem Spaß!
Ich habe es schon mal an anderer Stelle geschrieben: wenn ich ohne Worte jemandem "erklären" möchte, was Metal ist und worum es dabei geht, dann spiele ich ihm im Zweifel 'Domination' in der Version des Videos beim Monsters Of Rock in Moskau 1991 vor. Nuff said!
PANTERA – Cowboys From Hell
Aus heutiger Sicht ist es für mich unglaublich wie schwer ich mich anfangs mit dem "Debut" der wahrscheinlich coolsten und wegweisendsten Metal-Band der 90er getan habe, wohl größtenteils wegen der Stimme von Vorzeige-Asi Phil Anselmo. Es ist für mich aber auch ein Album bei dem ich immer ein bisschen das Gefühl haben werde niemals alles dazu schreiben zu können, weshalb ich mich von vornherein darauf beschränken wollte nur einzelne Titel zu erwähnen und darüberhinaus die Musik als Ganzes versuchen zu beschreiben, da dieses für mich eines der Alben ist, mit denen ich ein ganz bestimmtes Gefühl verbinde, welches ich leider nur genau so pathetisch beschreiben kann: die Liebe zum Metal.
Mit dem Nachfolger "Vulgar Display Of Power" wurden sie richtig groß, mit "Far Beyond Driven" zwischenzeitlich die Härtesten, mit "The Great Southern Trendkill" entwickelten sie sich in alle Richtungen weiter, ließen aber hier und da Verschleißerscheinungen erkennen, bevor sie mit "Reinventing The Steel" eher unfreiwillig selbstironisch im eigenen Saft schmorten und danach der Ofen aus war.
"Cowboys From Hell" – allein der Titel(song), neben "Mouth For War" und "Walk" wahrscheinlich DER Signature-Song von Texas‘ Rowdiest beschreibt eindrucksvoll wes Geistes Kind Dime, Rex, Phil und Vinnie immer waren. Sie waren diejenigen die den Mund ordentlich vollnahmen, aber auch immer die Rübe hinhielten und auf dem Weg eine Menge Spaß hatten. Große Jungs mit großen Herzen, die für ihren Metal, ihre Band und alle schlugen, die sie ein Stück ihres Weges begleiten wollten, große Fresse und zumindest musikalisch eine ganze Menge dahinter.
Wenn man sich darauf einigen kann dass "Vulgar Display Of Power" das größte und damit aber auch schon wieder fast zu perfekte PANTERA-Album darstellt, dann hat "Cowboys From Hell" genau die Dosis mehr Attitüde, mehr Rotz, mehr unbändige Energie, Leidenschaft und Spaß, die es für mich zum besten ihrer Alben macht.
Natürlich habe ich wie jeder vermutlich meine drei, vier Favoriten, die noch ein bisschen mehr als die anderen der insgesamt 12 Songs hervorstechen, bei denen ich noch ein bisschen mehr bangen, fistraisen und Bier trinken möchte. Im Laufe der letzten Wochen, in denen ich "Cowboys From Hell" fast täglich gehört habe, einfach weil es so viel Spaß macht (und was kann man Besseres über eine Platte sagen?), ist mir wieder mal aufgefallen welches beinahe unglaubliche Arsenal an Riffs und Grooves vor allem in der zweiten Albumhälfte verbraten wird und seinen titeltechnisch nicht besser zu wählenden Abschluß in 'The Art Of Shredding' findet.
Die Art und Weise wie die drei Herren Instrumentalisten soundtechnisch zu einem dermaßen undurchdringbaren Bollwerk verwachsen ist für mich bis heute im gleichen Maße respekteinflössend wie ein einziger Genuß. An der Grenze zum Maschinellen ist der buchstäblich höllische Groove, den die Cowboys zurechtgezimmert haben, für diese Art von Musik unerreicht. Terry Date war da natürlich die bestmögliche Produzentenwahl. Dieses umso mehr da mit Dimebag einer der letzten wirklich charismatischen Gitarrenhelden nicht nur die Rhythmusarbeit rasiermesserscharf durch die Botanik krachen lässt, sondern auch Leads für die Ewigkeit gespielt hat. So wunderbar ungestüm diese Platte auch klingt, es gibt vermutlich wenige Bands die so einzigartig klangen und dabei so exakt den Fans ihren Sound um die Ohren gehauen haben.
Abschließend bleibt nur zu sagen dass "Cowboys From Hell" eine Vorzeigeplatte für das ist, wofür Metal für mich steht und eigentlich stehen sollte: knallharter Sound ohne Firlefanz, aber mit maximalem Spaß!
Ich habe es schon mal an anderer Stelle geschrieben: wenn ich ohne Worte jemandem "erklären" möchte, was Metal ist und worum es dabei geht, dann spiele ich ihm im Zweifel 'Domination' in der Version des Videos beim Monsters Of Rock in Moskau 1991 vor. Nuff said!
Zuletzt geändert von GoTellSomebody am 02.05.2017 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 25 - Re(ar)view Monday
Nichts, absolut nichts!GoTellSomebody hat geschrieben: Natürlich habe ich wie jeder vermutlich meine drei, vier Favoriten, die noch ein bisschen mehr als die anderen der insgesamt 12 Songs hervorstechen, bei denen ich noch ein bisschen mehr bangen, fistraisen und Bier trinken möchte. Im Laufe der letzten Wochen, in denen ich "Cowboys From Hell" fast täglich gehört habe, einfach weil es so viel Spaß macht (und was kann man Besseres über eine Platte sagen?), ist mir wieder mal aufgefallen welches beinahe unglaubliche Arsenal an Riffs und Grooves vor allem in der zweiten Albumhälfte verbraten wird und seinen titeltechnisch nicht besser zu wählenden Abschluß in 'The Art Of Shredding' findet.
Und obwohl wir beide musikalisch höchstens 10 % Schnittmenge haben, springt mich deine Begeisterung in dem Review förmlich an.
Grossartig!
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
Eine Band, die mich eigentlich durch die Neunziger hätte begleiten soillen, die ich aber erst so richtig kennengelernt habe, als sie schon fast durch war, nämlich so um 1998 rum. Da hab ich CFH zum ersten Mal richtig gehört, kannte vorher nur die Videotracks aus der FBD und Vulgar...-Phase und das war zu wenig von dem, was ich bis dahin gewollt hatte. Es passte dann aber gegen Ende der Neunziger, als ich den Thrash Metal endgültig für mich entdeckt hatte, wie die Faust aufs Auge. Ich muss zugeben, dass mich ddas Asi-Image der Band lange davon abgehalten hat, mich mit ihnen zu beschäftigen, und speziell die Person Anselmo fand ich schon in den Neunzigern ziemlich unsympathisch.
Musikalisch stimmt natürlich alles, was GTS schreibt. Ich kenne wenig kompromisslosere und monolithischere Metalalben. Eigentlich nur sowas wie "City", "Demanufacture", "Master of Puppets" und die Slayer-Alben drei bis fünf. Damals haben sie auch noch richtig Wert auf gescheites Songwriting gelegt, was ihnen nach Vulgar Display of Power leider abhanden gekommen ist. "The Great Southern Trendkill" finde ich bis heute weitgehend unhörbar. Eigentlich fast eine Eintagsfliege. Es ist auch das einzige Album, wo mich Anselmo als Sänger wirklich überzeugt.
Musikalisch stimmt natürlich alles, was GTS schreibt. Ich kenne wenig kompromisslosere und monolithischere Metalalben. Eigentlich nur sowas wie "City", "Demanufacture", "Master of Puppets" und die Slayer-Alben drei bis fünf. Damals haben sie auch noch richtig Wert auf gescheites Songwriting gelegt, was ihnen nach Vulgar Display of Power leider abhanden gekommen ist. "The Great Southern Trendkill" finde ich bis heute weitgehend unhörbar. Eigentlich fast eine Eintagsfliege. Es ist auch das einzige Album, wo mich Anselmo als Sänger wirklich überzeugt.
That is delightful news for someone who cares.
Re: 25 - Re(ar)view Monday
<3
Soundtrack meiner Jugend Eines von einer handvoll Konsens-Alben, die in der Zeit bis 1996/97 herum auf allen Partys laufen konnte, da sich hier in der Gegend so gut wie alle alternativen Subszenen darauf einigen konnten.
Soundtrack meiner Jugend Eines von einer handvoll Konsens-Alben, die in der Zeit bis 1996/97 herum auf allen Partys laufen konnte, da sich hier in der Gegend so gut wie alle alternativen Subszenen darauf einigen konnten.
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
Affengeil. Dieses verlinkte Domination-Video ist abgesehen von der Metallica-Seattle 1988-Aufnahme das mitreißendste, was ich an Metalvideos je gesehen habe. Unglaublich, wie das vor Energie aus allen Nähten platzt.
Die Vulgar Display mag ich noch lieber, aber auch Cowboys ist natürlich eiun Meilenstein.
Mehr brauche ich von Pantera dann allerdings nicht mehr, die Far Beyond Driven ist mir schon viel zu monoton und proletenhaft, auch wenn ein paar gute Songs drauf sind.
Mit Down hat Anselmo danach IMO die klar spannendere Band am Start gehabt. Leider ist er als Person inzwischen eigentlich unmöglich.
Wobei ich etwas überrascht war beim Life of Agony-Interview im neuen RH, als die Band und speziell Mina Caputo so eine Lanze für ihn bricht und sagt, dass er einer derjenigen war, die am tollsten und unterstützendsten (gibts das Wort?) reagiert haben.
Die Vulgar Display mag ich noch lieber, aber auch Cowboys ist natürlich eiun Meilenstein.
Mehr brauche ich von Pantera dann allerdings nicht mehr, die Far Beyond Driven ist mir schon viel zu monoton und proletenhaft, auch wenn ein paar gute Songs drauf sind.
Mit Down hat Anselmo danach IMO die klar spannendere Band am Start gehabt. Leider ist er als Person inzwischen eigentlich unmöglich.
Wobei ich etwas überrascht war beim Life of Agony-Interview im neuen RH, als die Band und speziell Mina Caputo so eine Lanze für ihn bricht und sagt, dass er einer derjenigen war, die am tollsten und unterstützendsten (gibts das Wort?) reagiert haben.
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
Das Seattle-Konzert ist für mich tatsächlich die Blaupause eines Metal-Konzerts (auch wenn es 1989 war). Bei dem Domination-Video habe ich aber sofort einen Turbo-Adrenalinstoß.Thunderforce hat geschrieben:Affengeil. Dieses verlinkte Domination-Video ist abgesehen von der Metallica-Seattle 1988-Aufnahme das mitreißendste, was ich an Metalvideos je gesehen habe. Unglaublich, wie das vor Energie aus allen Nähten platzt.
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
Stimmt, 1989.
1988 war das Album *vertan hab*
1988 war das Album *vertan hab*
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
GoTellSomebody hat geschrieben:18/1990
PANTERA – Cowboys From Hell
Aus heutiger Sicht .......
...... Nuff said!
Auch, wenn die persönliche Bedeutung von Pantera für mich nie so riesig war, gehört diese Scheibe definitiv zu den absoluten Meilensteinen im Thrash und hat eine ebensolche Bedeutung, was die Veränderung der (harten) Musiklandschaft der 90er betrifft. Rhythmus- und Groove-Schemata waren hiernach erweitert, verändert und stießen für viele nachfolgende Acts die Tür auf. Und hinterließen auch bei meinen Drum - Übungen deutliche Spuren. Klasse geschrieben.
Der verlinkte Clip (und auch Metallica in Seattle '89) ist die Macht in Tüten.....ganz groß.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
Re: 25 - Re(ar)view Monday
Pantera. Hm. Also erstmal das Review unterschreib ich mal von vorne bis hinten. Dann muss ich allerdings zugeben, das ich mit Pantera bis Mitte der 2000er aber mal überhaupt nichts anfangen konnte. Was zu allererst an Anselmos gegröhle lag. Bin immernoch kein riesen Fan von Assovocals, CFH und VDOP haben aber auch mich gepackt und gehen mir mittlerweile rein wie Butter. Und auch wenn VDOP vielleicht das bessere Album ist, leg ich lieber CFH auf. Wahrscheinlich liegt mir der besondere Charme der Platte einfach mehr.
Re: 25 - Re(ar)view Monday
Großartige Scheibe. Die haben da aber auch drei Geilereien am Stück rausgehauen... Der Moskau-Auftritt strotzt echt vor Energie, das ist unglaublich.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
Re: 25 - Re(ar)view Monday
Cowboys From Hell ist asozial, hart und laut, brutal und gefährlich. Es verleitet zu einem Drang zur Gewalt und Zerstörungswut. Auf Cowboys From Hell ist keine Kiffermusik, hier wird Bier im Übermaß verlangt. Primal Concrete Sledge ist ein Schlag voll in die Fresse! Domination wurde von GTS ausreichend beschrieben und Message In Blood ist meine Blaupause von Pantera. Der Sound ist für diese Art von Musik einfach nur passend und könnte besser nicht produziert sein. Ich hab zwar viele Lieblingsalben, aber Cowboys From Hell gehört definitiv dazu! Ist auf jeden Fall 10/10 und muss mal wieder öfters gehört werden.
Re: 25 - Re(ar)view Monday
Wieder mal ein sehr schönes Review.
Cool, wie Du immer wieder Deine Begeisterung in Worte kleidest.
Auch wenn ich mit Pantera mal so gar nix anfangen kann
Cool, wie Du immer wieder Deine Begeisterung in Worte kleidest.
Auch wenn ich mit Pantera mal so gar nix anfangen kann
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
@Sambora und @Frank2: schön dass meine Begeisterung auch trotz unserer übersichtlichen musikalischen Schnittmenge genauso bei euch ankommt, umso mehr freut es mich dass noch drei Alben aus diesem Jahr kommen werden, von denen ihr vermutlich genauso begeistert seid wie ich.
Re: 25 - Re(ar)view Monday
Bin gespanntGoTellSomebody hat geschrieben:@Sambora und @Frank2: schön dass meine Begeisterung auch trotz unserer übersichtlichen musikalischen Schnittmenge genauso bei euch ankommt, umso mehr freut es mich dass noch drei Alben aus diesem Jahr kommen werden, von denen ihr vermutlich genauso begeistert seid wie ich.
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Re: 25 - Re(ar)view Monday
Klasse Review, macht immer einen riesigen Spaß deine Reviews zu lesen
Zu dem Album kann ich eigentlich nichts mehr groß schreiben, meine Lieblingsplatte von Pantera.
Echt alles auf so einem hohen Level, wo vielleicht die bekanntesten 3 Songs, ' Cowboys From Hell', 'Cementary Gates' und 'Domination' ein wenig herausstechen.
Abseits dessen ist wohl 'The Sleep' der Song, den ich am meisten mag.
Zu dem Album kann ich eigentlich nichts mehr groß schreiben, meine Lieblingsplatte von Pantera.
Echt alles auf so einem hohen Level, wo vielleicht die bekanntesten 3 Songs, ' Cowboys From Hell', 'Cementary Gates' und 'Domination' ein wenig herausstechen.
Abseits dessen ist wohl 'The Sleep' der Song, den ich am meisten mag.
kentallica Verkaufsthread: http://forum.rockhard.de/rhf/viewtopic. ... 5#p3528284
*UPDATE*
"I know someday you'll have a beautiful life.
I know you'll be a star in somebody else's sky
but why, why, why can't it be, oh, can't it be mine?"
*UPDATE*
"I know someday you'll have a beautiful life.
I know you'll be a star in somebody else's sky
but why, why, why can't it be, oh, can't it be mine?"