Facts.costaweidner hat geschrieben: ↑20.04.2021 21:51Es ist sehr gut, wie alles, was sie gemacht haben. Aber nicht mal annähernd ihr bestes.
Thomsen ist dumm, aber...
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Die einen sagen so, die anderen so.Defeated Hero hat geschrieben: ↑20.04.2021 22:43Facts.costaweidner hat geschrieben: ↑20.04.2021 21:51Es ist sehr gut, wie alles, was sie gemacht haben. Aber nicht mal annähernd ihr bestes.
Ich bin jetzt nicht der Überfan, aber während ich alle anderen Alben richtig gut fand, hat mich "Jade" bei Release echt umgeklatscht und ist auch heute noch mein Album der Wahl.
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Prong - Prove You Wrong
Hm. Weiß nicht. Grooviger Thrash, der mich oft an Pantera erinnert, ohne allerdings deren Wucht zu erreichen. Die Songs klangen für mich alle recht gleichförmig, so dass da irgendwie nix hängen blieb und ich jetzt auch nicht wüste, warum man dies statt eben Pantera hört. An und für sich kein schlechtes Album,
aber auch nix, was für mich jetzt zwingend nötig wäre. 6/10.
Hm. Weiß nicht. Grooviger Thrash, der mich oft an Pantera erinnert, ohne allerdings deren Wucht zu erreichen. Die Songs klangen für mich alle recht gleichförmig, so dass da irgendwie nix hängen blieb und ich jetzt auch nicht wüste, warum man dies statt eben Pantera hört. An und für sich kein schlechtes Album,
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Klingt vielleicht komisch, aber auch wenn das Album noch vor Beg To Differ zu meinen all time faves gehört kann ich Deine Sichtweise schon irgendwie nachvollziehen, zumindest was den Pantera-Vergleich angeht, zudem man möglicherweise zwangsläufig kommt, wenn einem diese Art von 90er-Metal nicht wirklich zusagt. Panteras Musik ist - nicht nur im Vergleich zu Prove You Wrong - insgesamt eine ganze Ecke metallischer im engeren Sinne, man möchte Metal sein. Das ist bei Prong von Anfang an anders gewesen. Die Wucht, die Du Pantera zuschreibst, wird bei Prong durch den meiner Meinung nach nahezu unnachahmlichen Groove, speziell auf diesem Album, und in Person von Ausnahmetrommler Ted Parsons und seinerzeit Troy Gregory erzeugt, dessen insgesamt avantgardistische im Sinne von freier und trotzdem punktgenauer Spielart zu Prong wie Arsch auf Eimer und zu Flotsam And Jetsam nur bedingt passte (No More Fun). Eine Trio-Formation hat halt immer einen speziellen Reiz, und wenn man dann noch einen intelligenten Mainman wie Tommy Victor mit seinen Stakkato-Lehrbuch-Riffs dazu zählen kann, dann bin zumindest ich geneigt, der Truppe einen Ausnahmestatus zu bescheinigen. Mit diesem Album umso mehr, da quasi eine Gleichberechtigung der Instrumente, auch durch die trockene Wärme (sic!) des Sounds, erreicht wird, was den Groove und die teils bitterböse Message der Musik und Texte noch unterstreicht. Mit dem Nachfolger Cleansing übrigens nähern sich Prong Pantera soundtechnisch tatsächlich. Ach so, nachvollziehen kann ich eines dann doch nicht: die "Gleichförmigkeit" der Songs, da solltest Du vielleicht nochmal ein Ohr riskieren. Es sei denn Du möchtest damit ausdrücken, dass in den selten über 3 Minuten Spielzeit alles sehr auf den Punkt, auf den Groove und die Aussage komprimiert wirkt, und trotzdem eine Menge passiert.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑21.04.2021 13:52 Prong - Prove You Wrong
Hm. Weiß nicht. Grooviger Thrash, der mich oft an Pantera erinnert, ohne allerdings deren Wucht zu erreichen. Die Songs klangen für mich alle recht gleichförmig, so dass da irgendwie nix hängen blieb und ich jetzt auch nicht wüste, warum man dies statt eben Pantera hört. An und für sich kein schlechtes Album,
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Ich würde bei Prong nie auf einen Vergleich zu Pantera kommen. Das hat für mich eine ganz andere Stimmung, weil Prong eigentlich nie die simple fette Kelle fahren wie Pantera, sondern sehr viel mehr mit verspielten und funkigen Grooves arbeiten. Sowohl an den Drums wie auch an der Gitarre ist das für mich einen ganz andere Herangehensweise. Gerade bei Prove You Wrong würde ich viel eher an Living Colour denken als an Pantera.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑21.04.2021 16:19Klingt vielleicht komisch, aber auch wenn das Album noch vor Beg To Differ zu meinen all time faves gehört kann ich Deine Sichtweise schon irgendwie nachvollziehen, zumindest was den Pantera-Vergleich angeht, zudem man möglicherweise zwangsläufig kommt, wenn einem diese Art von 90er-Metal nicht wirklich zusagt. Panteras Musik ist - nicht nur im Vergleich zu Prove You Wrong - insgesamt eine ganze Ecke metallischer im engeren Sinne, man möchte Metal sein. Das ist bei Prong von Anfang an anders gewesen. Die Wucht, die Du Pantera zuschreibst, wird bei Prong durch den meiner Meinung nach nahezu unnachahmlichen Groove, speziell auf diesem Album, und in Person von Ausnahmetrommler Ted Parsons und seinerzeit Troy Gregory erzeugt, dessen insgesamt avantgardistische im Sinne von freier und trotzdem punktgenauer Spielart zu Prong wie Arsch auf Eimer und zu Flotsam And Jetsam nur bedingt passte (No More Fun). Eine Trio-Formation hat halt immer einen speziellen Reiz, und wenn man dann noch einen intelligenten Mainman wie Tommy Victor mit seinen Stakkato-Lehrbuch-Riffs dazu zählen kann, dann bin zumindest ich geneigt, der Truppe einen Ausnahmestatus zu bescheinigen. Mit diesem Album umso mehr, da quasi eine Gleichberechtigung der Instrumente, auch durch die trockene Wärme (sic!) des Sounds, erreicht wird, was den Groove und die teils bitterböse Message der Musik und Texte noch unterstreicht. Mit dem Nachfolger Cleansing übrigens nähern sich Prong Pantera soundtechnisch tatsächlich. Ach so, nachvollziehen kann ich eines dann doch nicht: die "Gleichförmigkeit" der Songs, da solltest Du vielleicht nochmal ein Ohr riskieren. Es sei denn Du möchtest damit ausdrücken, dass in den selten über 3 Minuten Spielzeit alles sehr auf den Punkt, auf den Groove und die Aussage komprimiert wirkt, und trotzdem eine Menge passiert.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑21.04.2021 13:52 Prong - Prove You Wrong
Hm. Weiß nicht. Grooviger Thrash, der mich oft an Pantera erinnert, ohne allerdings deren Wucht zu erreichen. Die Songs klangen für mich alle recht gleichförmig, so dass da irgendwie nix hängen blieb und ich jetzt auch nicht wüste, warum man dies statt eben Pantera hört. An und für sich kein schlechtes Album,
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Das mit der "fetten Kelle" ist genau das, was ich mit "man möchte Metal sein" meinte. Ansonsten gehe ich davon aus, dass Kaleun wahrscheinlich einfach wenig bis nichts aus dem Bereich kennt, ob nun Prong, Living Colour oder Primus.NegatroN hat geschrieben: ↑21.04.2021 16:31Ich würde bei Prong nie auf einen Vergleich zu Pantera kommen. Das hat für mich eine ganz andere Stimmung, weil Prong eigentlich nie die simple fette Kelle fahren wie Pantera, sondern sehr viel mehr mit verspielten und funkigen Grooves arbeiten. Sowohl an den Drums wie auch an der Gitarre ist das für mich einen ganz andere Herangehensweise. Gerade bei Prove You Wrong würde ich viel eher an Living Colour denken als an Pantera.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑21.04.2021 16:19Klingt vielleicht komisch, aber auch wenn das Album noch vor Beg To Differ zu meinen all time faves gehört kann ich Deine Sichtweise schon irgendwie nachvollziehen, zumindest was den Pantera-Vergleich angeht, zudem man möglicherweise zwangsläufig kommt, wenn einem diese Art von 90er-Metal nicht wirklich zusagt. Panteras Musik ist - nicht nur im Vergleich zu Prove You Wrong - insgesamt eine ganze Ecke metallischer im engeren Sinne, man möchte Metal sein. Das ist bei Prong von Anfang an anders gewesen. Die Wucht, die Du Pantera zuschreibst, wird bei Prong durch den meiner Meinung nach nahezu unnachahmlichen Groove, speziell auf diesem Album, und in Person von Ausnahmetrommler Ted Parsons und seinerzeit Troy Gregory erzeugt, dessen insgesamt avantgardistische im Sinne von freier und trotzdem punktgenauer Spielart zu Prong wie Arsch auf Eimer und zu Flotsam And Jetsam nur bedingt passte (No More Fun). Eine Trio-Formation hat halt immer einen speziellen Reiz, und wenn man dann noch einen intelligenten Mainman wie Tommy Victor mit seinen Stakkato-Lehrbuch-Riffs dazu zählen kann, dann bin zumindest ich geneigt, der Truppe einen Ausnahmestatus zu bescheinigen. Mit diesem Album umso mehr, da quasi eine Gleichberechtigung der Instrumente, auch durch die trockene Wärme (sic!) des Sounds, erreicht wird, was den Groove und die teils bitterböse Message der Musik und Texte noch unterstreicht. Mit dem Nachfolger Cleansing übrigens nähern sich Prong Pantera soundtechnisch tatsächlich. Ach so, nachvollziehen kann ich eines dann doch nicht: die "Gleichförmigkeit" der Songs, da solltest Du vielleicht nochmal ein Ohr riskieren. Es sei denn Du möchtest damit ausdrücken, dass in den selten über 3 Minuten Spielzeit alles sehr auf den Punkt, auf den Groove und die Aussage komprimiert wirkt, und trotzdem eine Menge passiert.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑21.04.2021 13:52 Prong - Prove You Wrong
Hm. Weiß nicht. Grooviger Thrash, der mich oft an Pantera erinnert, ohne allerdings deren Wucht zu erreichen. Die Songs klangen für mich alle recht gleichförmig, so dass da irgendwie nix hängen blieb und ich jetzt auch nicht wüste, warum man dies statt eben Pantera hört. An und für sich kein schlechtes Album,
aber auch nix, was für mich jetzt zwingend nötig wäre. 6/10.
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Ich erinnere an der Stelle an den Threadtitel
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Soll ich mal? Klassischer 80er-Metal, der oft mit Judas Priest verglichen wurde : Malice - License to Kill, ihr Zweitwerk. Stratmann beschrieb sie in seinem 9er-Review (https://www.rockhard.de/reviews/malice- ... 79537.html) als die Stars von übermorgen. Dazu kam es aber nie, da sie sich nach einer mißlungenen Tour mit Slayer, bei der sie Fehl am Platz waren, auflösten.
https://www.youtube.com/watch?v=X0rKCB_ ... R855UTnmhn
Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, dass Du diese obergeile Scheibe schon kennst, Kaleun
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Grandios!Master_of_Insanity hat geschrieben: ↑22.04.2021 04:01 Soll ich mal? Klassischer 80er-Metal, der oft mit Judas Priest verglichen wurde : Malice - License to Kill, ihr Zweitwerk. Stratmann beschrieb sie in seinem 9er-Review (https://www.rockhard.de/reviews/malice- ... 79537.html) als die Stars von übermorgen. Dazu kam es aber nie, da sie sich nach einer mißlungenen Tour mit Slayer, bei der sie Fehl am Platz waren, auflösten.
https://www.youtube.com/watch?v=X0rKCB_ ... R855UTnmhn
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Nee, ich meinte das schon so, dass da einfach kein Song besonders hervorsticht oder sich sonstwie vom Rest abhebt. Nach meinem Empfinden klingt da ein Song wie der andere. Das war schon alles nicht verkehrt, aber da war nix dabei, was mich zum aufhorchen oder nochmal hören verleitet hätte. Die Musik an sich entspricht aber auch komplett nicht meinen Hörgewohnheiten, von daher fehlt mir auch die Expertise, das alles nun haargenau beurteilen und einordnen zu können. Keine schlechte Mucke, aber einfach nicht mein Ding.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑21.04.2021 16:19 Ach so, nachvollziehen kann ich eines dann doch nicht: die "Gleichförmigkeit" der Songs, da solltest Du vielleicht nochmal ein Ohr riskieren. Es sei denn Du möchtest damit ausdrücken, dass in den selten über 3 Minuten Spielzeit alles sehr auf den Punkt, auf den Groove und die Aussage komprimiert wirkt, und trotzdem eine Menge passiert.
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Nie was von gehört. 80er Metal ist ja erstmal nicht verkehrt. Aber mal ganz kurz: Slam-Deathcore oder Tech-Death hört irgendwie niemand von euch, oder?Master_of_Insanity hat geschrieben: ↑22.04.2021 04:01 Soll ich mal? Klassischer 80er-Metal, der oft mit Judas Priest verglichen wurde : Malice - License to Kill, ihr Zweitwerk. Stratmann beschrieb sie in seinem 9er-Review (https://www.rockhard.de/reviews/malice- ... 79537.html) als die Stars von übermorgen. Dazu kam es aber nie, da sie sich nach einer mißlungenen Tour mit Slayer, bei der sie Fehl am Platz waren, auflösten.
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Nein, für das Gekasper bist du ja selbst zuständig.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑22.04.2021 06:10Nie was von gehört. 80er Metal ist ja erstmal nicht verkehrt. Aber mal ganz kurz: Slam-Deathcore oder Tech-Death hört irgendwie niemand von euch, oder?Master_of_Insanity hat geschrieben: ↑22.04.2021 04:01 Soll ich mal? Klassischer 80er-Metal, der oft mit Judas Priest verglichen wurde : Malice - License to Kill, ihr Zweitwerk. Stratmann beschrieb sie in seinem 9er-Review (https://www.rockhard.de/reviews/malice- ... 79537.html) als die Stars von übermorgen. Dazu kam es aber nie, da sie sich nach einer mißlungenen Tour mit Slayer, bei der sie Fehl am Platz waren, auflösten.
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Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, dass Du diese obergeile Scheibe schon kennst, Kaleun
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Beim Slam-Deathcore hab ich nichtmal eine Vorstellung, was das sein könnte.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑22.04.2021 06:10
Nie was von gehört. 80er Metal ist ja erstmal nicht verkehrt. Aber mal ganz kurz: Slam-Deathcore oder Tech-Death hört irgendwie niemand von euch, oder?
Klingt aber Scheiße.
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
LOL, genau meine Meinung.Thunderforce hat geschrieben: ↑22.04.2021 07:32Beim Slam-Deathcore hab ich nichtmal eine Vorstellung, was das sein könnte.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑22.04.2021 06:10
Nie was von gehört. 80er Metal ist ja erstmal nicht verkehrt. Aber mal ganz kurz: Slam-Deathcore oder Tech-Death hört irgendwie niemand von euch, oder?
Klingt aber Scheiße.
Bei Tech-Death fallen mir höchstens Atheist ein, die aber not exactly my cup of tea sind
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Re: Thomsen ist dumm, aber...
Tech Death? Kein Problem, aber ich dachte Dir geht’s eher um Mucke, die Du noch nicht kennst.
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