War lange der einzige Song, den ich von dem Album kannte, weil sie den gespielt haben als ich sie (logischerweise mit Hogarth) live gesehen habe. Hat mich direkt völlig umgeblasen, aber das hat eh der ganze Gig.
Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
Gottscheibe, manchmal meine liebste mit Fish
Sharing cigarettes with experience
With her giggling jealous confidantes,
She faithfully traces his name
With quick bitten fingernails
Through the tears of condensation
That'll cry through the night
As the glancing headlights of the last bus
Kiss adolescence goodbye
Beste Textstelle von Marllion überhaupt *find*
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
Ist korrigiert.
@porci&costa: Ich werde das Album so oder so noch öfters hören. Die von mir erwähnten Highlights sind wirklich gut und Alben höre ich immer am Stück.
Zuletzt geändert von Doctor_Wasdenn am 25.12.2007 17:11, insgesamt 154-mal geändert.
Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
Gib dir mal die "Live from Loreley"-DVD.Doctor_Wasdenn hat geschrieben: ↑14.12.2020 14:36 Dem Songtitel nach scheint es in „Slàinte Mhath“ auch wieder um Alkohol zu gehen. Bis zu dem „Take Me Away“-Part plätschert der Song leider etwas uninspiriert daher. Ab da wird er aber deutlich stärker, bis er leider ausgeblendet wird.
Da wird der Song als Opener gespielt und nach ein bis zwei Komplettdurchläufen wirst du auch das mächtige Slàinte Mhath vom ersten Ton an lieben, zum einen, weil der Song einfach mächtig ist und zum zweiten voller Vorfreude auf das restliche geniale Konzert, was noch vor dir liegt.
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
Als ich neulich die vier Marillion- Studioalben nochmal gehört hab musste ich meine Meinung nicht revidieren. Clutching.... ist als letzte Platte für mich die schwächste. Auf unglaublich hohem Niveau natürlich, andere Bands würden ihren linken Fuß für sowas als stärkstes Album geben. Aber die anderen drei finde ich noch besser.
Für mich sind die ersten drei jeweils ein Fluss, eine Einheit. Hier ist es am ehesten eine Ansammlung von Songs. Viele gut bis sehr gut, einige wenige nicht ganz.
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¡No pasarán!
Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
Sehe ich auch so. Eine überflüssige Bonusnummer wie Going Under mitten im Album zu platzieren, ist außerdem sehr ärgerlich, das stört den Albumfluss extrem. Außerdem finde ich Just For The Record und Torch Song nur semigut. Der Rest ist natürlich über alle Zweifel erhaben.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑14.12.2020 23:57 Als ich neulich die vier Marillion- Studioalben nochmal gehört hab musste ich meine Meinung nicht revidieren. Clutching.... ist als letzte Platte für mich die schwächste. Auf unglaublich hohem Niveau natürlich, andere Bands würden ihren linken Fuß für sowas als stärkstes Album geben. Aber die anderen drei finde ich noch besser.
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Marillion
Ja, da gehe ich mit.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑14.12.2020 23:57 Als ich neulich die vier Marillion- Studioalben nochmal gehört hab musste ich meine Meinung nicht revidieren. Clutching.... ist als letzte Platte für mich die schwächste. Auf unglaublich hohem Niveau natürlich, andere Bands würden ihren linken Fuß für sowas als stärkstes Album geben. Aber die anderen drei finde ich noch besser.
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And we’re bored of the fireworks
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
SCORPIONS – Animal Magnetism (1980)
COVER
Besetzung:
Vocals: Klaus Meine
Lead & Rhythm Guitar: Matthias Jabs
Rhythm & Lead Guitar: Rudi Schenker
Bass: Francis Buchholz
Drums: Herman Rarebell
Tracklist:
1. Make It Real 03:49
2. Don't Make No Promises (Your Body Can't Keep) 02:57
3. Hold Me Tight 03:58
4. Twentieth Century Man 03:02
5. Lady Starlight 06:15
6. Falling in Love 04:10
7. Only a Man 03:34
8. The Zoo 05:28
9. Animal Magnetism 05:57
Bevor ich bei Marillion Alben nach dem Sängerwechsel mir anhöre, wollte ich, wie schon mal angesprochen, noch weitere Scheiben von den Scorpions mal antesten. Da mir Lovedrive und Blackout beide gut gefallen haben, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass das dazwischen erschienene „Animal Magnetism“ auch das Potential dazu hat. Das Cover ist, wie bei der Band eigentlich üblich, für mich auch schon lange ein bekanntes Motiv. Vor Monaten habe ich es auf Spotify mal im Background laufen lassen, war aber dazu abgelenkt, so dass ich mich an keine Note erinnern kann. „Lady Starlight“ kommt mir aber immerhin als Songtitel bekannt vor. Vielleicht verwechsle ich es aber mit den unzähligen besungenen Ladies im Rock-Kosmos.
Wie auch schon bei den vorherigen Besprechungen beschäftige ich mich mit den Songs, die auf dem ursprünglichen Release enthalten waren. Spätere Bonustracks auf remasterten Neuauflagen lasse ich außen vor.
Der Opener „Make It Real“ besticht direkt mit einer starken melodischen Gitarre und einem überzeugendem Klaus Meine. Eine coole, optimistische Nummer. Ein starker Auftakt. Im folgenden „Don't Make No Promises (Your Body Can't Keep)” wird der Härtegrad noch etwas aufgedreht. Textlich vielleicht etwas aus der Zeit gefallen, erinnert mich im Refrain an „Another Piece of Meat“. Aber dennoch eine Nummer, die Spaß macht.
Hatte ich beim Songtitel „Hold Me Tight“ eigentlich die erste Ballade des Albums erwartet, gibt es hier einen langsamen Rocker. Aber der Funke will nicht so richtig überspringen. Weder Refrain noch Strophe sind für mich wirklich überzeugend. Auch „Twentieth Century Man“ kommt eher langsam rockend daher. Dieser Song hat aber im Gegensatz zu „Hold Me Tight“ einen wirklich starken Refrain. Und der Text ist auch im 21. Jahrhundert immer noch toppaktuell.
Mit „Lady Starlight“ gibt es nun aber endlich die obligatorische Ballade. Kam mir der Titel noch bekannt vor, tut es der Song überhaupt nicht. Ist aber nicht schlimm, gefällt mir trotzdem. Klaus Meine singt wirklich überzeugend mit Gefühl und das lange Gitarrensolo ist auch stark.
Kommt man gerade noch von der „Lady Starlight“ ins Träumen, wird, nachdem man die virtuelle Schallplatte umgedreht hat, in „Falling In Love“ wieder der Hard Rock-Hammer ausgepackt. Anscheinend hat die Lady dem Klaus seine Liebe gefunden und er verliebt sich gerade in sie. Passiert ihm halt jeden Tag. *g* Nette Nummer, das Heavy-Riff weiß definitiv zu gefallen.
Uh, „Only A Man“ fängt ja cool an. Meine alleine, dann darf ordentlich gerockt werden. Wieder recht heavy und ein einprägsamer Refrain. In „The Zoo“ bleibt es heavy (Song Nr. 8 und erst eine Ballade? Was ist da denn los?), gleichzeitig groovet man sich durch die Strophe, die wieder in einen Moster-Refrain führen. Dazu gibt es dann noch ein Talk Box-Solo, bis alles irgendwann ausgeblendet wird.
OK, man belässt es tatsächlich bei einer einzigen Ballade auf dem Album? That’s a first. *g* Aber was ist denn der Titeltrack für ein geiles Teil? Das Tempo lässt Doom Bands wie Candlemass wie Speed Metal erscheinen. Das Riff hat etwas hypnotisches und Meines Gesang fesselt auch. Einer der ungewöhnlichsten aber gleichzeitig auch besten Scorpions-Songs, den ich kennen lernen durfte.
Fazit
Wenn ich „Animal Magnetism“ in die mir bislang bekannten vier Scorpions-Alben einsortiere, würde es wohl knapp hinter „Lovedrive“ auf dem zweiten Platz liegen. Hänger oder Füller sucht man auf Scheibe vergeblich. Der Titeltrack“ und „The Zoo“ sind meine klaren Highlights, der Rest befindet aber auch auf einem sehr hohen Niveau. Die geringe Balladendichte war auch mal ganz angenehm, zumal die vorhandene Ballade auch eine gute ist.
Die Texte scheinen in erster Linie da zu sein, um da zu sein. Nach den vier Marillion-Alben zuvor, wirken die Texte hier natürlich wieder eher flach. In erster Linie geht es um Frauen. Sei es als Objekt der Begierde, als Objekt des Anstosses oder einfach nur als Objekt. *g*
9 von 10 Stacheln
COVER
Besetzung:
Vocals: Klaus Meine
Lead & Rhythm Guitar: Matthias Jabs
Rhythm & Lead Guitar: Rudi Schenker
Bass: Francis Buchholz
Drums: Herman Rarebell
Tracklist:
1. Make It Real 03:49
2. Don't Make No Promises (Your Body Can't Keep) 02:57
3. Hold Me Tight 03:58
4. Twentieth Century Man 03:02
5. Lady Starlight 06:15
6. Falling in Love 04:10
7. Only a Man 03:34
8. The Zoo 05:28
9. Animal Magnetism 05:57
Bevor ich bei Marillion Alben nach dem Sängerwechsel mir anhöre, wollte ich, wie schon mal angesprochen, noch weitere Scheiben von den Scorpions mal antesten. Da mir Lovedrive und Blackout beide gut gefallen haben, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass das dazwischen erschienene „Animal Magnetism“ auch das Potential dazu hat. Das Cover ist, wie bei der Band eigentlich üblich, für mich auch schon lange ein bekanntes Motiv. Vor Monaten habe ich es auf Spotify mal im Background laufen lassen, war aber dazu abgelenkt, so dass ich mich an keine Note erinnern kann. „Lady Starlight“ kommt mir aber immerhin als Songtitel bekannt vor. Vielleicht verwechsle ich es aber mit den unzähligen besungenen Ladies im Rock-Kosmos.
Wie auch schon bei den vorherigen Besprechungen beschäftige ich mich mit den Songs, die auf dem ursprünglichen Release enthalten waren. Spätere Bonustracks auf remasterten Neuauflagen lasse ich außen vor.
Der Opener „Make It Real“ besticht direkt mit einer starken melodischen Gitarre und einem überzeugendem Klaus Meine. Eine coole, optimistische Nummer. Ein starker Auftakt. Im folgenden „Don't Make No Promises (Your Body Can't Keep)” wird der Härtegrad noch etwas aufgedreht. Textlich vielleicht etwas aus der Zeit gefallen, erinnert mich im Refrain an „Another Piece of Meat“. Aber dennoch eine Nummer, die Spaß macht.
Hatte ich beim Songtitel „Hold Me Tight“ eigentlich die erste Ballade des Albums erwartet, gibt es hier einen langsamen Rocker. Aber der Funke will nicht so richtig überspringen. Weder Refrain noch Strophe sind für mich wirklich überzeugend. Auch „Twentieth Century Man“ kommt eher langsam rockend daher. Dieser Song hat aber im Gegensatz zu „Hold Me Tight“ einen wirklich starken Refrain. Und der Text ist auch im 21. Jahrhundert immer noch toppaktuell.
Mit „Lady Starlight“ gibt es nun aber endlich die obligatorische Ballade. Kam mir der Titel noch bekannt vor, tut es der Song überhaupt nicht. Ist aber nicht schlimm, gefällt mir trotzdem. Klaus Meine singt wirklich überzeugend mit Gefühl und das lange Gitarrensolo ist auch stark.
Kommt man gerade noch von der „Lady Starlight“ ins Träumen, wird, nachdem man die virtuelle Schallplatte umgedreht hat, in „Falling In Love“ wieder der Hard Rock-Hammer ausgepackt. Anscheinend hat die Lady dem Klaus seine Liebe gefunden und er verliebt sich gerade in sie. Passiert ihm halt jeden Tag. *g* Nette Nummer, das Heavy-Riff weiß definitiv zu gefallen.
Uh, „Only A Man“ fängt ja cool an. Meine alleine, dann darf ordentlich gerockt werden. Wieder recht heavy und ein einprägsamer Refrain. In „The Zoo“ bleibt es heavy (Song Nr. 8 und erst eine Ballade? Was ist da denn los?), gleichzeitig groovet man sich durch die Strophe, die wieder in einen Moster-Refrain führen. Dazu gibt es dann noch ein Talk Box-Solo, bis alles irgendwann ausgeblendet wird.
OK, man belässt es tatsächlich bei einer einzigen Ballade auf dem Album? That’s a first. *g* Aber was ist denn der Titeltrack für ein geiles Teil? Das Tempo lässt Doom Bands wie Candlemass wie Speed Metal erscheinen. Das Riff hat etwas hypnotisches und Meines Gesang fesselt auch. Einer der ungewöhnlichsten aber gleichzeitig auch besten Scorpions-Songs, den ich kennen lernen durfte.
Fazit
Wenn ich „Animal Magnetism“ in die mir bislang bekannten vier Scorpions-Alben einsortiere, würde es wohl knapp hinter „Lovedrive“ auf dem zweiten Platz liegen. Hänger oder Füller sucht man auf Scheibe vergeblich. Der Titeltrack“ und „The Zoo“ sind meine klaren Highlights, der Rest befindet aber auch auf einem sehr hohen Niveau. Die geringe Balladendichte war auch mal ganz angenehm, zumal die vorhandene Ballade auch eine gute ist.
Die Texte scheinen in erster Linie da zu sein, um da zu sein. Nach den vier Marillion-Alben zuvor, wirken die Texte hier natürlich wieder eher flach. In erster Linie geht es um Frauen. Sei es als Objekt der Begierde, als Objekt des Anstosses oder einfach nur als Objekt. *g*
9 von 10 Stacheln
Zuletzt geändert von Doctor_Wasdenn am 25.12.2007 17:11, insgesamt 154-mal geändert.
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Müsste ich auch mal wieder hören. Auf Anhieb weiß ich, dass ich vor allem die letzten drei Songs für Highlights halte. 'The Zoo' wird ja eh gerne als einer der besten Scorpions-Songs gehandelt, aber vor allem der Titeltrack ist so eine derbe Dampframme.
Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Vor allem die Texte vom ehemaligen Drummer Hermann Rarebell waren schon immer zum Fremdschämen.
mein Thread: Tigerarmys Reise in die Vergangenheit
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Die ist tatsächlich ungewöhnlicherweise nach hinten raus der Wahn.costaweidner hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:31 Müsste ich auch mal wieder hören. Auf Anhieb weiß ich, dass ich vor allem die letzten drei Songs für Highlights halte. 'The Zoo' wird ja eh gerne als einer der besten Scorpions-Songs gehandelt, aber vor allem der Titeltrack ist so eine derbe Dampframme.
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Das ist schon ungewöhnlich, stimmt. Ich bin ja so ein Stumpfkopf, dass ich oft bei Alben die Opener am besten finde (wenn sie jetzt nicht merklich schwächer sind), weil grade im Hardrock, Heavy Metal oder auch Punk die Opener gerne mal so eine Hauruck-Stimmung haben, auf die ich abfahre, hat halt auch irgendwie was von Konzert. *g* Gutes Beispiel ist da auch 'Steamrock Fever' von der "Taken by Force". Das ist kein außergewöhnlicher Song, aber für mich ein totales (Band-)Highlight. Da ist's schon auch für mich ungewöhnlich, die Highlights ausnahmslos ganz hinten auf einem Album zu sehen.monochrom hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:52Die ist tatsächlich ungewöhnlicherweise nach hinten raus der Wahn.costaweidner hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:31 Müsste ich auch mal wieder hören. Auf Anhieb weiß ich, dass ich vor allem die letzten drei Songs für Highlights halte. 'The Zoo' wird ja eh gerne als einer der besten Scorpions-Songs gehandelt, aber vor allem der Titeltrack ist so eine derbe Dampframme.
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Da bin ich haargenau so. Ich steh sogar sehr auf so aufdringliche, absichtliche Opener a la "What you don't know", und ärgere mich immer noch darüber das "Stagefright" nicht Pyromania eröffnet.costaweidner hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:56Das ist schon ungewöhnlich, stimmt. Ich bin ja so ein Stumpfkopf, dass ich oft bei Alben die Opener am besten finde (wenn sie jetzt nicht merklich schwächer sind), weil grade im Hardrock, Heavy Metal oder auch Punk die Opener gerne mal so eine Hauruck-Stimmung haben, auf die ich abfahre, hat halt auch irgendwie was von Konzert. *g* Gutes Beispiel ist da auch 'Steamrock Fever' von der "Taken by Force". Das ist kein außergewöhnlicher Song, aber für mich ein totales (Band-)Highlight. Da ist's schon auch für mich ungewöhnlich, die Highlights ausnahmslos ganz hinten auf einem Album zu sehen.monochrom hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:52Die ist tatsächlich ungewöhnlicherweise nach hinten raus der Wahn.costaweidner hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:31 Müsste ich auch mal wieder hören. Auf Anhieb weiß ich, dass ich vor allem die letzten drei Songs für Highlights halte. 'The Zoo' wird ja eh gerne als einer der besten Scorpions-Songs gehandelt, aber vor allem der Titeltrack ist so eine derbe Dampframme.
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Bis auf `Lady starlight` (zu kitschig) eine sehr starke Platte.
Die erste Auflage hatte übrigens 1. und 2. LP-Seite verdreht.
Die könnte heute etwas wert sein.
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Re: Doctor_Wasdenn vs. the Old Ones: Scorpions
Ahaha, wie sehr das mit 'Stagefright' stimmt. Und wie sehr das natürlich auch eins der Highlights auf dem Album ist.monochrom hat geschrieben: ↑15.12.2020 14:01Da bin ich haargenau so. Ich steh sogar sehr auf so aufdringliche, absichtliche Opener a la "What you don't know", und ärgere mich immer noch darüber das "Stagefright" nicht Pyromania eröffnet.costaweidner hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:56Das ist schon ungewöhnlich, stimmt. Ich bin ja so ein Stumpfkopf, dass ich oft bei Alben die Opener am besten finde (wenn sie jetzt nicht merklich schwächer sind), weil grade im Hardrock, Heavy Metal oder auch Punk die Opener gerne mal so eine Hauruck-Stimmung haben, auf die ich abfahre, hat halt auch irgendwie was von Konzert. *g* Gutes Beispiel ist da auch 'Steamrock Fever' von der "Taken by Force". Das ist kein außergewöhnlicher Song, aber für mich ein totales (Band-)Highlight. Da ist's schon auch für mich ungewöhnlich, die Highlights ausnahmslos ganz hinten auf einem Album zu sehen.monochrom hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:52Die ist tatsächlich ungewöhnlicherweise nach hinten raus der Wahn.costaweidner hat geschrieben: ↑15.12.2020 13:31 Müsste ich auch mal wieder hören. Auf Anhieb weiß ich, dass ich vor allem die letzten drei Songs für Highlights halte. 'The Zoo' wird ja eh gerne als einer der besten Scorpions-Songs gehandelt, aber vor allem der Titeltrack ist so eine derbe Dampframme.