What It Takes ja, Amazing ist mir schon zu sehr MTV-Anfang-90er-Schmalz.Thunderforce hat geschrieben: ↑13.07.2021 10:27 Amazing ist Gott, genau wie What it Takes
Der Rest ist aber in der Tat Napfsülze
Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Könnte ich meine Coverband JUDAS PRIEST OFFICIAL nennen?
Anfscd: Die Aerosmith-Balladen sind doch alle denen der echten Balladeure (Scorpions, Journey, Foreigner, Heart, Bon Jovi) grabtief unterlegen.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Lege ich Primus ohne den festen Vorsatz ein konzentriert zuzuhören, bin ich nach kurzer Zeit leicht genervt, muß ständig gucken, welcher Song denn gerade läuft und breche wahrscheinlich irgendwann ab. Setze ich mich aber hin und höre Primus konzentriert, möchte ich die Band oder zumindest Herb Alexander nach kurzer Zeit heiraten und fange sehr sicher an zu wippen, zu tippeln und mich mit entrückter Grimasse an ganzkörperzubewegen.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Das einzige Problem mit Get A Grip: noch zu wenig Balladen drauf. Die sind allesamt göttlich und heben sich meilenweit vom A-Moll-Kitsch anderer Bands ab. I Don't Wanna Miss A Thing ist natürlich wieder scheisse.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
ftfyDavid Lee Hasselhoff hat geschrieben: ↑13.07.2021 15:43 Das einzige Problem mit Get A Grip: noch zu wenig Balladen drauf. Die heben sich meilenweit vom mittelbeminderten "Rock" des Albums ab. I Don't Wanna Miss A Thing ist natürlich wieder scheisse.
In dubio contra googlio.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Ach was, Aerosmith Balladen sind alle geil!David Lee Hasselhoff hat geschrieben: ↑13.07.2021 15:43 Das einzige Problem mit Get A Grip: noch zu wenig Balladen drauf. Die sind allesamt göttlich und heben sich meilenweit vom A-Moll-Kitsch anderer Bands ab. I Don't Wanna Miss A Thing ist natürlich wieder scheisse.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Vor allem Bon Jovi.Schnabelrock hat geschrieben: ↑13.07.2021 15:35 Könnte ich meine Coverband JUDAS PRIEST OFFICIAL nennen?
Anfscd: Die Aerosmith-Balladen sind doch alle denen der echten Balladeure (Scorpions, Journey, Foreigner, Heart, Bon Jovi) grabtief unterlegen.
Schlimmere Musik als deren Balladen gibts doch überhaupt nicht.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Doch, jeden anderen Song von ihnen.Thunderforce hat geschrieben: ↑13.07.2021 17:06Vor allem Bon Jovi.Schnabelrock hat geschrieben: ↑13.07.2021 15:35 Könnte ich meine Coverband JUDAS PRIEST OFFICIAL nennen?
Anfscd: Die Aerosmith-Balladen sind doch alle denen der echten Balladeure (Scorpions, Journey, Foreigner, Heart, Bon Jovi) grabtief unterlegen.
Schlimmere Musik als deren Balladen gibts doch überhaupt nicht.
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Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Get A Grip zu wenige Balladen, "What It Takes" ein Karrierehighlight, Bon Jovi durch die Bank schlecht: Da jagt ja ein Blödsinnstake den nächsten.
-Get A Grip ist vor allem zu lang. "Amazing" ist vor dem Hintergrund von Steven Tylers Drogensucht schon okay, trotz des Pathos. Aber es ist nun kein Dream On. Und auch kein Walk On Down oder Cryin', wenn wir Songtempo hin oder her beim gleichen Album sind. Würde den jedenfalls eher nicht in eine Top 10-Aero-Liste packen.
-"What It Takes" ist okay, aber wenn man schon mit allen verfügbaren Körperteilen im Desmond Child-Kitsch ist, kann man auch gleich Angel nehmen. Alleine des Pre-Choruses wegen!
-Überhaupt: Permanent Vacation >> Pump (abgesehen vom Sound)
-Beste Bon Jovi-Balladen: I'll Be There For You, In These Arms, Wild Is The Wind.
Zum Threadthema: Valleyheart klingen immer noch seltsam wie eine Mischung aus Post Hardcore und John Hughes-Soundtrack um 4:00 auf einer sich auflösenden Party voller uncooler Menschen (lieb gemeint).
-Get A Grip ist vor allem zu lang. "Amazing" ist vor dem Hintergrund von Steven Tylers Drogensucht schon okay, trotz des Pathos. Aber es ist nun kein Dream On. Und auch kein Walk On Down oder Cryin', wenn wir Songtempo hin oder her beim gleichen Album sind. Würde den jedenfalls eher nicht in eine Top 10-Aero-Liste packen.
-"What It Takes" ist okay, aber wenn man schon mit allen verfügbaren Körperteilen im Desmond Child-Kitsch ist, kann man auch gleich Angel nehmen. Alleine des Pre-Choruses wegen!
-Überhaupt: Permanent Vacation >> Pump (abgesehen vom Sound)
-Beste Bon Jovi-Balladen: I'll Be There For You, In These Arms, Wild Is The Wind.
Zum Threadthema: Valleyheart klingen immer noch seltsam wie eine Mischung aus Post Hardcore und John Hughes-Soundtrack um 4:00 auf einer sich auflösenden Party voller uncooler Menschen (lieb gemeint).
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Rotstift hat geschrieben: ↑13.07.2021 22:30Doch, jeden anderen Song von ihnen.Thunderforce hat geschrieben: ↑13.07.2021 17:06Vor allem Bon Jovi.Schnabelrock hat geschrieben: ↑13.07.2021 15:35 Könnte ich meine Coverband JUDAS PRIEST OFFICIAL nennen?
Anfscd: Die Aerosmith-Balladen sind doch alle denen der echten Balladeure (Scorpions, Journey, Foreigner, Heart, Bon Jovi) grabtief unterlegen.
Schlimmere Musik als deren Balladen gibts doch überhaupt nicht.
So gesehen...
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Aus der Erinnerung heraus kommt mir bei Get A Grip eigentlich nur Eat The Rich in den Sinn, den finde ich super. Vielleicht höre ich sie mir mal wieder an.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Livin on the Edge ist auch geil.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑14.07.2021 06:38 Aus der Erinnerung heraus kommt mir bei Get A Grip eigentlich nur Eat The Rich in den Sinn, den finde ich super. Vielleicht höre ich sie mir mal wieder an.
Ansonsten hab ich mir die Platte vor einiger Zeit mal wieder angehört und es stimmt, dass sie in erster Linie viel zu lang ist.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Aerosmith sind seit den 90ern generell eine Band, die viel zu lange Alben um Hitsingles herum aufbaut. Da gibt es dann halt auch keine Deep-Cuts, keine Songs, die man erst im Albumkontext als Highlights entdeckt, sondern das Füllmaterial läuft halt so mit. Die meisten Non-Singles sind eine Art Versuch, den spontanen, rohen Vibe der 70er einzufangen, ohne dass das authentisch und mitreißend gelingt, und deswegen langweilt man sich von 70 Minuten eben 40 zu Tode.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Eine Band wie AC/DC. Man freut sich, wenn man einen der bekannten Hits hört, weil die halt richtig geil sind. Aber ich hatte nie das Bedürfnis, mir ein komplettes Album von denen anzuhören.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2
Das Bedürfnis hab ich jetzt auch eher selten muss ich zugeben, aber wenn ich gewisse Alben der Band auflege hör ich die schon gerne mal ganz, denn auch die AC/DC Alben aus der zweiten oder gar dritten Reihe finde ich allesamt gut genug um sie auch mal komplett zu hören.
Bei den Highlights des Backkataloges (Back In Black, Highway To Hell, Let There Be Rock z.B.) kommt man an komplett genießen eh kaum vorbei.
Liegt natürlich daran dass das AC/DC Songmateriel von der Qualität so dicht beieinander liegt dass selbst die schlechteren Songs nicht so negativ herausstechen wie das bei anderen Bands der Fall ist.
greetings
- Stormrider
Dimebag666 hat geschrieben:
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