GoTellSomebody hat geschrieben: ↑15.04.2021 16:09
Ab dem "Hey Boy!" bei 3:07 min. erinnert mich das an das "People!... Keep on learning..." von RHCPs Higher Ground, und meine eigentliche heutige musikalische Erkenntnis ist, dass ich just herausgefunden habe, dass der Song gar keine RHCP-Komposition ist, sondern eine von Stevie Wonder!
Stevie Wonder ist sowas von hörenswert. Speziell mit dem "innervisions" Album machst Du nichts verkehrt, wenn Du morgens Dein Croissant mit Kaffee frühstückst.
Äh, die Message war nicht, dass ich Stevie Wonder nicht kannte, sondern, dass ich nicht wusste, dass der Song von ihm ist.
Aber danke, ich frühstücke zwar weder Kaffee noch Croissant, aber mit Dir zusammen Stevie Wonder hören wäre cool.
Rotstift hat geschrieben: ↑15.04.2021 20:42
Warum liegen wir eigentlich nicht alle vor Annie Lennox im Staub?
Zumindest hier, weil regelmäßig gesaugt wird, und sie kommt auch eher nie vorbei,aber ja, auch ich finde sie sowohl als Sängerin wunderbar und als Person beeindruckend.
Rotstift hat geschrieben: ↑15.04.2021 20:42
Warum liegen wir eigentlich nicht alle vor Annie Lennox im Staub?
Zumindest hier, weil regelmäßig gesaugt wird, und sie kommt auch eher nie vorbei,aber ja, auch ich finde sie sowohl als Sängerin wunderbar und als Person beeindruckend.
Das ist wahrscheinlich die beste Antwort die ich je im Forum bekommen habe.
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
Während die "March of Progress", die ich seinerzeit locker als ihr bestes Album gesehen habe, bei mir mit der Zeit etwas nachgelassen hat, sind die mittleren drei Alben mit Mac IMO nach wie vor das Nonplusultra, was die Verbindung von Pop-Appeal und Komplexität anbelangt. Ich kann mich aber nach wie vor nicht entscheiden, welches jetzt das ultimative Threshold-Album ist.
Vermutlich "Critical Mass", denn das ist IMO knapp am besten ausbalanciert, "Hypothetical" ist ja noch etwas rauher und "Subsurface" ist ein wenig glatter.
Auf der anderen Seite, wie kann ein Album auf dem Songs wie "The Ravages of Time" und "Turn On Tune In" resp. "Mission Profile" und "The Art of Reason" stehen, nicht das ultimative sein?
So oder so, wie geil kann man eigentlich sein, ey? 3 mal 10.
Thunderforce hat geschrieben: ↑23.04.2021 07:34
Während die "March of Progress", die ich seinerzeit locker als ihr bestes Album gesehen habe, bei mir mit der Zeit etwas nachgelassen hat, sind die mittleren drei Alben mit Mac IMO nach wie vor das Nonplusultra, was die Verbindung von Pop-Appeal und Komplexität anbelangt. Ich kann mich aber nach wie vor nicht entscheiden, welches jetzt das ultimative Threshold-Album ist.
Vermutlich "Critical Mass", denn das ist IMO knapp am besten ausbalanciert, "Hypothetical" ist ja noch etwas rauher und "Subsurface" ist ein wenig glatter.
Auf der anderen Seite, wie kann ein Album auf dem Songs wie "The Ravages of Time" und "Turn On Tune In" resp. "Mission Profile" und "The Art of Reason" stehen, nicht das ultimative sein?
So oder so, wie geil kann man eigentlich sein, ey? 3 mal 10.
!!!
Bei mir auf jeden Fall Hypothetical vor Subsurface, Critical Mass fand ich immer ein My schwächer, da sind ein, zwei Songs drauf, die ich nicht so zwingend fand. Hab sie aber schon lang nicht mehr gehört, seit sie mir mal abhanden gekommen ist.
Thunderforce hat geschrieben: ↑23.04.2021 07:34
Während die "March of Progress", die ich seinerzeit locker als ihr bestes Album gesehen habe, bei mir mit der Zeit etwas nachgelassen hat, sind die mittleren drei Alben mit Mac IMO nach wie vor das Nonplusultra, was die Verbindung von Pop-Appeal und Komplexität anbelangt. Ich kann mich aber nach wie vor nicht entscheiden, welches jetzt das ultimative Threshold-Album ist.
Vermutlich "Critical Mass", denn das ist IMO knapp am besten ausbalanciert, "Hypothetical" ist ja noch etwas rauher und "Subsurface" ist ein wenig glatter.
Auf der anderen Seite, wie kann ein Album auf dem Songs wie "The Ravages of Time" und "Turn On Tune In" resp. "Mission Profile" und "The Art of Reason" stehen, nicht das ultimative sein?
So oder so, wie geil kann man eigentlich sein, ey? 3 mal 10.
Ich habe im Rahmen des All Time Forumpoll noch gedacht "ob der Ploppi wohl die March Of Progress dabei hat?"
Für mich ist Clone bis heute die, die ich am meisten höre. Ob es die beste ist? Keine Ahnung. Hypothetical kommt wohl danach.
Wie sieht's aus mit Legends Of The Shires? Die würde ich tatsächlich als nahezu perfekt bezeichnen.
Threshold sind aus meiner Top 30 rausgefallen (wie so vieles...), in einer Top 40 wäre aber sicher eine drin gewesen, vermutlich "Hypothetical" wegen Einstiegsalbum.
Mit der Legends... konnte ich damals nichts anfangen.
Zu lang, gerade auf CD2 für mich zu gleichförmig und mein Hauptkritikpunkt ist halt der für mich wirklich komplett nichtssagende Gesang.
Sich Songs wie "Lost in Translation", der ja als solcher total geil ist, sich mit Damian vorzustellen, verursachte mir körperliche Schmerzen. Die Definition einer verpassten Chance.
Seit dem ha ich sie nicht mehr gehört. Damals aber schon ein paar mal komplett.
Was "Critical Mass" betrifft, von den Songs finde ich die drei Alben eigentlich gleichauf. Auf der "Critical Mass" gibts aber tatsächlich weniger dieser kompletten Unfass-Momente, diese "Arme-Ausbreit-Momente" (sowas wie den Refrain von "Art of Reason")
Eigentlich nur im Titelsong, da aber dann so richtig und im Grunde 13 Minuten am Stück. Part 2, ey.
Dass der Groom in irgendwelchen Gitarristen-Huldigungslisten nie vorkommt, ist auch so falsch, wie nur was falsch sein kann.
Liegt das an der Fülle der Musik und damit am Nachlassen der Konzentration oder an den Songs, dass ich mich nach Under The Sun bis The Longest Shadow Of The Day mehrmals dabei ertappe gedanklich abzudriften und ständig den jeweiligen Songtitel nachsehen muß? Ich glaube heute Abend versuche ich es mal mit dem Booklet als Unterstützung.
GoTellSomebody hat geschrieben: ↑23.04.2021 09:04
Liegt das an der Fülle der Musik und damit am Nachlassen der Konzentration oder an den Songs, dass ich mich nach Under The Sun bis The Longest Shadow Of The Day mehrmals dabei ertappe gedanklich abzudriften und ständig den jeweiligen Songtitel nachsehen muß? Ich glaube heute Abend versuche ich es mal mit dem Booklet als Unterstützung.
Genau das passiert mir auch und ist für FW völlig untypisch. Mit dem Album stimmt was nicht (copyright: Flow).