Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Alles über Musik im Allgemeinen und ohne Bezug zu einem speziellen Genre
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Sambora
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Sambora »

Marillions "Marbles in the park"-BluRay ist die absolute Machtdemonstration!
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Frank2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Frank2 »

Sambora hat geschrieben: 22.07.2020 17:53 Marillions "Marbles in the park"-BluRay ist die absolute Machtdemonstration!
Absolut.
Nebenbei bemerkt: Nicht die einzige :wink:
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Raubfisch
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Raubfisch »

Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
moo-ah!
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Sambora
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Sambora »

OldschdodPiranha hat geschrieben: 22.07.2020 18:49 Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
Zumal meiner Meinung nach es kein durchgehend geiles Priest-Album gibt. Irgendein Ausfall ist immer drauf.
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MetalEschi
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von MetalEschi »

Sambora hat geschrieben: 22.07.2020 19:01
OldschdodPiranha hat geschrieben: 22.07.2020 18:49 Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
Zumal meiner Meinung nach es kein durchgehend geiles Priest-Album gibt. Irgendein Ausfall ist immer drauf.
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costa
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von costa »

Sambora hat geschrieben: 22.07.2020 19:01
OldschdodPiranha hat geschrieben: 22.07.2020 18:49 Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
Zumal meiner Meinung nach es kein durchgehend geiles Priest-Album gibt. Irgendein Ausfall ist immer drauf.
Das muss doch als These auch inzwischen mal überholt sein, ey. *g*
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Perry Rhodan »

Sambora hat geschrieben: 22.07.2020 19:01
OldschdodPiranha hat geschrieben: 22.07.2020 18:49 Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
Zumal meiner Meinung nach es kein durchgehend geiles Priest-Album gibt. Irgendein Ausfall ist immer drauf.
Ist nicht dein Ernst! :heul:
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Stormrider »

Sambora hat geschrieben: 22.07.2020 19:01
OldschdodPiranha hat geschrieben: 22.07.2020 18:49 Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
Zumal meiner Meinung nach es kein durchgehend geiles Priest-Album gibt. Irgendein Ausfall ist immer drauf.

I second that! :) :prost:
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Raubfisch »

Noch eine Erkenntnis heute:

Don Doty > Bon Jovi

Herrlich, wie "Darkness Descends" immer noch knallt.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von judasmaidenozzyslayer »

Wenn man sich chronologisch durch das Queensrychewerk hört ist echt die Rage for order die Beste, halt die paar Millisekunden am Übergang bis Mindcrime anfangt. *g*
Im Ernst OM wird auf ewig meine absolute Nr. 1 bleiben weil wirklich keine schwache Sekunde, aber Walk in the Shadows, I dream in infrared, Gonna get close to you, London, I will remember und vor allem Neue Regel (bester Refrain den ich kenne) sind heute noch so geil als vor bald 35 Jahren. Frontwichser und das man nach 1994 an behindertem Agieren nur von Manowar getoppt wird, hin oder her.
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Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Apparition »

MetalEschi hat geschrieben: 22.07.2020 19:21
Sambora hat geschrieben: 22.07.2020 19:01
OldschdodPiranha hat geschrieben: 22.07.2020 18:49 Mit der "British Steel" begann die Zeit mit "Vers/Vers/Chorus/Vers/Chorus/Solo/2 x Chorus"-Schema, was ja im HR/HM überwiegt. Die 70er-Phase hatte Songs wie "Victim Of Changes", "Genocide" oder "Sinner", die meines Erachtens in Sachen Songwriting, Musikalität und Eigenständigkeit zum Besten gehören, was im Bereich Rockmusik je fabriziert wurde.
Dass es aber immer noch Metalfans gibt, die mit Priest nix anfangen können, kann ich total nachvollziehen, da es schon eine eigene Schublade ist. Auch ab 1980.
Zumal meiner Meinung nach es kein durchgehend geiles Priest-Album gibt. Irgendein Ausfall ist immer drauf.
Nein, Love Bites ist völlig großartig. :D
Stimmt, aber wir reden über Heavy Duty...
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von Maedhros »

judasmaidenozzyslayer hat geschrieben: 23.07.2020 07:47 Wenn man sich chronologisch durch das Queensrychewerk hört ist echt die Rage for order die Beste, halt die paar Millisekunden am Übergang bis Mindcrime anfangt. *g*
Im Ernst OM wird auf ewig meine absolute Nr. 1 bleiben weil wirklich keine schwache Sekunde, aber Walk in the Shadows, I dream in infrared, Gonna get close to you, London, I will remember und vor allem Neue Regel (bester Refrain den ich kenne) sind heute noch so geil als vor bald 35 Jahren. Frontwichser und das man nach 1994 an behindertem Agieren nur von Manowar getoppt wird, hin oder her.
Ich in ja immer wieder verwundert, wie ein Sänger, den ich auf einem Album (OM) toll finde, mir auf einem anderen Album (RFO), das auch noch relativ zeitnah erschienen ist, dermaßen auf den Sack gehen kann, dass das Album für mich unhörbar ist. Habe ich so auch sonst noch nicht erlebt.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von NegatroN »

Maedhros hat geschrieben: 23.07.2020 12:12Ich in ja immer wieder verwundert, wie ein Sänger, den ich auf einem Album (OM) toll finde, mir auf einem anderen Album (RFO), das auch noch relativ zeitnah erschienen ist, dermaßen auf den Sack gehen kann, dass das Album für mich unhörbar ist. Habe ich so auch sonst noch nicht erlebt.
Obendrein klingt er da auch nicht wirklich anders. Spannend.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von costa »

NegatroN hat geschrieben: 23.07.2020 14:58
Maedhros hat geschrieben: 23.07.2020 12:12Ich in ja immer wieder verwundert, wie ein Sänger, den ich auf einem Album (OM) toll finde, mir auf einem anderen Album (RFO), das auch noch relativ zeitnah erschienen ist, dermaßen auf den Sack gehen kann, dass das Album für mich unhörbar ist. Habe ich so auch sonst noch nicht erlebt.
Obendrein klingt er da auch nicht wirklich anders. Spannend.
Dachte ich auch.
Der Unterschied von "The Warning" zu "Rage for Order" ist IMO deutlich hörbarer als von "Rage..." zu "O:M".
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages Vol. 2

Beitrag von NegatroN »

costaweidner hat geschrieben: 23.07.2020 14:59
NegatroN hat geschrieben: 23.07.2020 14:58
Maedhros hat geschrieben: 23.07.2020 12:12Ich in ja immer wieder verwundert, wie ein Sänger, den ich auf einem Album (OM) toll finde, mir auf einem anderen Album (RFO), das auch noch relativ zeitnah erschienen ist, dermaßen auf den Sack gehen kann, dass das Album für mich unhörbar ist. Habe ich so auch sonst noch nicht erlebt.
Obendrein klingt er da auch nicht wirklich anders. Spannend.
Dachte ich auch.
Der Unterschied von "The Warning" zu "Rage for Order" ist IMO deutlich hörbarer als von "Rage..." zu "O:M".
Ich finde schon, dass sich RFO ziemlich deutlich von beiden abhebt. O:M hat für mich auch mehr Ähnlichkeit mit Warning als mit RFO. Aber nicht, was den Gesang angeht,
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