Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

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Apparition
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Apparition »

My Dying Bride
King Diamond
Heathen
Psychotic Waltz
Fates Warning

Mehr hab ich jetzt erstmal nicht auf dem Zettel.
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Porcupine
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Porcupine »

costaweidner hat geschrieben: 15.01.2020 08:04
Porcupine hat geschrieben: 15.01.2020 07:53
Porcupine hat geschrieben: 25.12.2019 14:09
Porcupine hat geschrieben: 23.12.2019 00:04 Psychotic Waltz (14.02.)
Katatonia
Steven Wilson
Anathema
Earthside
Gazpacho
evtl. Marillion

Wird wohl ein gutes Jahr werden.
Plus:
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Mal sehen. Die vorletzte hab ich, die macht Spaß. Die letzte hat mich aber nicht überzeugt.
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Flow
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Flow »

Apparition hat geschrieben: 15.01.2020 08:12 My Dying Bride
King Diamond
Heathen
Psychotic Waltz
Fates Warning

Mehr hab ich jetzt erstmal nicht auf dem Zettel.
Ist bei Fates Warning etwas Konkretes in Planung? Wäre geil, aber ich habe nichts vernommen (was nichts heißen will)...
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Apparition
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Apparition »

Flow hat geschrieben: 15.01.2020 14:56
Apparition hat geschrieben: 15.01.2020 08:12 My Dying Bride
King Diamond
Heathen
Psychotic Waltz
Fates Warning

Mehr hab ich jetzt erstmal nicht auf dem Zettel.
Ist bei Fates Warning etwas Konkretes in Planung? Wäre geil, aber ich habe nichts vernommen (was nichts heißen will)...
Angedacht ist es:

https://www.rockhard.de/artikel/fates-w ... 46439.html
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Susi666 »

Oh, hab ich auch nicht mitbekommen. Ray Alder braucht einfach einen talentierten Songschreiber an seiner Seite. Sein Soloalbum plätschert leider in meinem Poll ziemlich vor sich hin und landet deutlich hinter der Arch/Matheos-Scheibe...
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?

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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Flow »

Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 15:27 Oh, hab ich auch nicht mitbekommen. Ray Alder braucht einfach einen talentierten Songschreiber an seiner Seite. Sein Soloalbum plätschert leider in meinem Poll ziemlich vor sich hin und landet deutlich hinter der Arch/Matheos-Scheibe...
Ist wirklich eine seltsame Platte. Klingt irgendwie wie halbsteif auf einer Arschbacke aufgenommen, aber wenn ich es dann höre find ich's eigentlich immer gut (bis auf ein, zwei Songs, die ich skippen muss- The Road, bloody hell, was für ein Kitsch). Stimme geil, Atmo schön, aber im Vergleich mit der ersten Engine fehlt da der Elan. Als ob Alder das komplett in beige gekleidet in einem Rentnerbus nach Rothenburg o.d.Tauber geschrieben hat. Mit der Arch/Matheos Platte ist es nichtmal im selben Universum.
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Flow »

Apparition hat geschrieben: 15.01.2020 14:59
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 14:56
Apparition hat geschrieben: 15.01.2020 08:12 My Dying Bride
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Susi666 »

Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:12
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 15:27 Oh, hab ich auch nicht mitbekommen. Ray Alder braucht einfach einen talentierten Songschreiber an seiner Seite. Sein Soloalbum plätschert leider in meinem Poll ziemlich vor sich hin und landet deutlich hinter der Arch/Matheos-Scheibe...
Ist wirklich eine seltsame Platte. Klingt irgendwie wie halbsteif auf einer Arschbacke aufgenommen, aber wenn ich es dann höre find ich's eigentlich immer gut (bis auf ein, zwei Songs, die ich skippen muss- The Road, bloody hell, was für ein Kitsch). Stimme geil, Atmo schön, aber im Vergleich mit der ersten Engine fehlt da der Elan. Als ob Alder das komplett in beige gekleidet in einem Rentnerbus nach Rothenburg o.d.Tauber geschrieben hat. Mit der Arch/Matheos Platte ist es nichtmal im selben Universum.
Skippen muß ich da allerdings nix. Aber außer "geiler Gesang" bleibt bisher halt auch nix hängen. "The Road" hör ich mir grad extra noch mal an, nö, das paßt schon so. Kein Kitsch in meinen Ohren. Erinnert mich eher an Redemption.
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?

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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Flow »

Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:31
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:12
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 15:27 Oh, hab ich auch nicht mitbekommen. Ray Alder braucht einfach einen talentierten Songschreiber an seiner Seite. Sein Soloalbum plätschert leider in meinem Poll ziemlich vor sich hin und landet deutlich hinter der Arch/Matheos-Scheibe...
Ist wirklich eine seltsame Platte. Klingt irgendwie wie halbsteif auf einer Arschbacke aufgenommen, aber wenn ich es dann höre find ich's eigentlich immer gut (bis auf ein, zwei Songs, die ich skippen muss- The Road, bloody hell, was für ein Kitsch). Stimme geil, Atmo schön, aber im Vergleich mit der ersten Engine fehlt da der Elan. Als ob Alder das komplett in beige gekleidet in einem Rentnerbus nach Rothenburg o.d.Tauber geschrieben hat. Mit der Arch/Matheos Platte ist es nichtmal im selben Universum.
Skippen muß ich da allerdings nix. Aber außer "geiler Gesang" bleibt bisher halt auch nix hängen. "The Road" hör ich mir grad extra noch mal an, nö, das paßt schon so. Kein Kitsch in meinen Ohren. Erinnert mich eher an Redemption.
Angesichts des Textes brauche ich hinterher eine Extraportion Insulin.
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Susi666 »

Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:33
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:31
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:12
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 15:27 Oh, hab ich auch nicht mitbekommen. Ray Alder braucht einfach einen talentierten Songschreiber an seiner Seite. Sein Soloalbum plätschert leider in meinem Poll ziemlich vor sich hin und landet deutlich hinter der Arch/Matheos-Scheibe...
Ist wirklich eine seltsame Platte. Klingt irgendwie wie halbsteif auf einer Arschbacke aufgenommen, aber wenn ich es dann höre find ich's eigentlich immer gut (bis auf ein, zwei Songs, die ich skippen muss- The Road, bloody hell, was für ein Kitsch). Stimme geil, Atmo schön, aber im Vergleich mit der ersten Engine fehlt da der Elan. Als ob Alder das komplett in beige gekleidet in einem Rentnerbus nach Rothenburg o.d.Tauber geschrieben hat. Mit der Arch/Matheos Platte ist es nichtmal im selben Universum.
Skippen muß ich da allerdings nix. Aber außer "geiler Gesang" bleibt bisher halt auch nix hängen. "The Road" hör ich mir grad extra noch mal an, nö, das paßt schon so. Kein Kitsch in meinen Ohren. Erinnert mich eher an Redemption.
Angesichts des Textes brauche ich hinterher eine Extraportion Insulin.
Was genau stört dich denn so an dem Text?
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?

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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Flow »

Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:53
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:33
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:31
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:12

Ist wirklich eine seltsame Platte. Klingt irgendwie wie halbsteif auf einer Arschbacke aufgenommen, aber wenn ich es dann höre find ich's eigentlich immer gut (bis auf ein, zwei Songs, die ich skippen muss- The Road, bloody hell, was für ein Kitsch). Stimme geil, Atmo schön, aber im Vergleich mit der ersten Engine fehlt da der Elan. Als ob Alder das komplett in beige gekleidet in einem Rentnerbus nach Rothenburg o.d.Tauber geschrieben hat. Mit der Arch/Matheos Platte ist es nichtmal im selben Universum.
Skippen muß ich da allerdings nix. Aber außer "geiler Gesang" bleibt bisher halt auch nix hängen. "The Road" hör ich mir grad extra noch mal an, nö, das paßt schon so. Kein Kitsch in meinen Ohren. Erinnert mich eher an Redemption.
Angesichts des Textes brauche ich hinterher eine Extraportion Insulin.
Was genau stört dich denn so an dem Text?
Ausgelutschte Bilder, stereotyp, sprachliche und inhaltliche Allgemeinplätze, abgeschmackter, selbstreferenzieller Schmand. Soll ich weitermachen? :D
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Susi666 »

Flow hat geschrieben: 15.01.2020 18:18
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:53
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:33
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:31
Skippen muß ich da allerdings nix. Aber außer "geiler Gesang" bleibt bisher halt auch nix hängen. "The Road" hör ich mir grad extra noch mal an, nö, das paßt schon so. Kein Kitsch in meinen Ohren. Erinnert mich eher an Redemption.
Angesichts des Textes brauche ich hinterher eine Extraportion Insulin.
Was genau stört dich denn so an dem Text?
Ausgelutschte Bilder, stereotyp, sprachliche und inhaltliche Allgemeinplätze, abgeschmackter, selbstreferenzieller Schmand. Soll ich weitermachen? :D
Passt schon, meine Frage war auch halb ironisch gemeint. Ich lese es immer gerne, wenn sich Leute über "banale" Lyrics aufregen, weil ich halt wirklich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wie man sich dadurch den Spass am Hören verderben lassen kann. :prost:
Aber mich stören ja auch die christlichen Lyrics von Neal Morse oder Victor Griffin nicht...
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Alexforgood »

Flow hat geschrieben: 15.01.2020 18:18 Ausgelutschte Bilder, stereotyp, sprachliche und inhaltliche Allgemeinplätze, abgeschmackter, selbstreferenzieller Schmand.
Gnade, Hochwürden, Gande! Es sind Musiker. Profi-Musiker sind mit das dümmste Pack, das auf der Welt herumläuft. Sie haben nichts (anderes) gelernt, sie lesen keine Bücher und sie hören immer nur halb hin, wenn es nicht sie selber sind, die spielen, singen oder sprechen. Das letzte Bißchen Chance auf "Was Besseres" geht meistens durch den übermäßgen Applaus flöten, den sie ernten und der sie für gewöhnlich vollständig kompromittiert.

Das gilt besonders für die sog. klassische Musik, was da an unterbelichteten, aber umso großmäuligeren Schwachmaten durch die Gegend läuft, davon macht sich die Allgemeinheit gewöhnlich keinen Begriff. Dagegen sind die meisten Rock-Absolventen ehrliche Arbeiter im Weinberg des Herrn, die man in ihrer gottgegebenen Einfalt geradezu verehren muß.

Ja, ernsthaft, ich finde es eigentlich angenehm, wenn sie nicht allzu sehr über ihre Verhältnisse leben beim Texten. Denn wenn sie da zuviel wollen und in den küchenpsychologischen oder pseudophilosophischen Bereich abdriften, geht das meistens so dermaßen in die Hose, daß ich mich nach Udo-Jürgens-Lyrics sehne.

Insofern ist für mich alles in Ordnung, wenn die Straße des Lebens wieder einmal steinig war, das Wetter schlecht, die Frauen undankbar und das Bier warm. Wenn du echt mal darüber hinausdenken willst, empfehle ich die Lyrics von Steel Panther. Das ist wirklich High-End-Philosophy. Aber mir zu hoch.
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Frank2 »

Alexforgood hat geschrieben: 15.01.2020 20:58
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 18:18 Ausgelutschte Bilder, stereotyp, sprachliche und inhaltliche Allgemeinplätze, abgeschmackter, selbstreferenzieller Schmand.
Gnade, Hochwürden, Gande! Es sind Musiker. Profi-Musiker sind mit das dümmste Pack, das auf der Welt herumläuft. Sie haben nichts (anderes) gelernt, sie lesen keine Bücher und sie hören immer nur halb hin, wenn es nicht sie selber sind, die spielen, singen oder sprechen. Das letzte Bißchen Chance auf "Was Besseres" geht meistens durch den übermäßgen Applaus flöten, den sie ernten und der sie für gewöhnlich vollständig kompromittiert.

Das gilt besonders für die sog. klassische Musik, was da an unterbelichteten, aber umso großmäuligeren Schwachmaten durch die Gegend läuft, davon macht sich die Allgemeinheit gewöhnlich keinen Begriff. Dagegen sind die meisten Rock-Absolventen ehrliche Arbeiter im Weinberg des Herrn, die man in ihrer gottgegebenen Einfalt geradezu verehren muß.

Ja, ernsthaft, ich finde es eigentlich angenehm, wenn sie nicht allzu sehr über ihre Verhältnisse leben beim Texten. Denn wenn sie da zuviel wollen und in den küchenpsychologischen oder pseudophilosophischen Bereich abdriften, geht das meistens so dermaßen in die Hose, daß ich mich nach Udo-Jürgens-Lyrics sehne.

Insofern ist für mich alles in Ordnung, wenn die Straße des Lebens wieder einmal steinig war, das Wetter schlecht, die Frauen undankbar und das Bier warm. Wenn du echt mal darüber hinausdenken willst, empfehle ich die Lyrics von Steel Panther. Das ist wirklich High-End-Philosophy. Aber mir zu hoch.
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Re: Release-Jahr 2020 - Eine Vorschau

Beitrag von Flow »

Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 20:18
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 18:18
Susi666 hat geschrieben: 15.01.2020 16:53
Flow hat geschrieben: 15.01.2020 16:33

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Ausgelutschte Bilder, stereotyp, sprachliche und inhaltliche Allgemeinplätze, abgeschmackter, selbstreferenzieller Schmand. Soll ich weitermachen? :D
Passt schon, meine Frage war auch halb ironisch gemeint. Ich lese es immer gerne, wenn sich Leute über "banale" Lyrics aufregen, weil ich halt wirklich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wie man sich dadurch den Spass am Hören verderben lassen kann. :prost:
Aber mich stören ja auch die christlichen Lyrics von Neal Morse oder Victor Griffin nicht...
Bei mir gibt es durchaus Kandidaten, die ich mir deswegen nicht anhören kann. Habe aber mit Banalität keine Schmerzen, Kory Clarke hat mal die Zeile "Read the warning on my forehead dude, it says "instant asshole, just add booze" in einem seiner Text untergebracht und ich fand's geil. :D

Glaube insgesamt, und das betrifft vermutlich das ganze Album, ist es mir zu plakativ als Crowdpleaser ausgerichtet. Total anschmiegsam, aber auch oberflächlich.
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